Selenskij muss Absage hinnehmen

Keine Mittelstreckenraketen für die Ukraine

Selenskij hatte den Westen aufgefordert, der Ukraine Raketensystem vom Typ MLRS und HIMARS zu liefern. Deren Reichweite liegt bei über 300 Kilometer. Nun hat er eine Abssage zu verkraften: solche Raketensysteme wird er nicht in die Hände bekommen.

Foto: Noticias Mexico
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Selenskij und andere hochrangige Vertreter der Ukraine haben die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten aufgefordert, die Systeme MLRS und HIMARS bereitzustellen, mit denen weitreichende taktische Ziele erreicht werden können. Laut Medienberichten der vergangenen Woche schien die US-Regierung bereit zu sein, der Bitte der Ukraine nachzukommen und die Waffensysteme zu schicken, doch jetzt hat es einen anderen Klang in der Rinde gegeben.

Joe Biden kündigt nun an, dass die USA der Ukraine keine Mittelstreckenraketensysteme bis 300 km liefern werden. »Wir werden keine Raketensysteme in die Ukraine schicken, die Russland treffen könnten«, sagte der US-Präsident laut New York Post.

Das ist ein herber Rückschlag für die Kriegsrhetorik Selenskijs. In den vergangenen Tagen wurden Meldungen bekannt (nicht in West-Medien verbreitet), wonach die Ukraine mehrfach Raketen auf zivile Ziele in grenznahe russische Städte abgeschossen hatte. Unter anderem  wurden eine Schule und ein Kindergarten getroffen. Zahlreiche Kinder kamen bei diesen Angriffen ums Leben. Möglicherweise haben diese Angriffe den Umdenkungsprozesss in der Biden-Administration eingeleitet. In der Außendarstellung macht es sich schlecht, wenn Nachrichten in Umlauf kommen, dass Schulen und Kindergärten mit Waffen »Made in USA« beschossen werden. Es sei denn, die USA schießen selbst. Dann kümmern sie sich eher wenig um die entstehende Aufregung.

Dmitri Medwedew, ehemaliger russischer Präsident und jetzt Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, sagt, das Weiße Haus habe im Hinblick auf die Ablehnung dieser Forderung von Selenskij eine »rationale Entscheidung« getroffen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manni

Was will der?????Raketen die bis nach Russland reichen??Der ist doch nicht ganz dicht,hat nicht mehr alle Latten am Zaun.Der Selbstmordgefährdete Ami sollte den mal einkassieren und nach Guantanamo einreisen lassen sonst wird auch die Freiheitsstatue in Schutt und Asche gelegt.Mein Gott mit was für Irren haben wir es auf dieser Welt zu tun?.Ich kann es noch immer nicht fassen.

Gravatar: Bertl

Die bekommen jetzt von den Amis welche, deren Reichweite angeblich auf 80km begrenzt sind. Abgesehen dass solche Systeme ausgebildete Bediener erfordern so können diese bei einem Fehlschuss Russland erreichen. Olaf redet heute im Bundestag von Raketenwerfern. Hört sich besser an.

Gravatar: Hajo

Ablauf eines möglichen Untergangs:

- konventionelle Auseinandersetzung aus allen Rohren,
bis nichts mehr geht

- Gegenreaktionen mit Waffen über höhere Reichweiten

- Gegenschlag mit taktischen Atomwaffen

- Endgame mit atomaren Langstreckenraketen

Hat den einzigen Vorteil, daß man sich dann die Beerdigung sparen kann, weil es nichts mehr zu begraben gibt und das alles in der Verantwortung unserer gewählten Volksvertreter, die dann auch der Teufel holen kann.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Selenskij hatte den Westen aufgefordert, der Ukraine Raketensystem vom Typ MLRS und HIMARS zu liefern. Deren Reichweite liegt bei über 300 Kilometer. Nun hat er eine Abssage zu verkraften: solche Raketensysteme wird er nicht in die Hände bekommen.“ ...

Weil selbst diese Amis in Person von „Sleepy Joe“ schon bemerkelten, dass Putin zumindest dies bzgl. keinen Spaß mehr versteht („Wir wollen die Russen nicht töten, sondern ihnen nur etwas wehr tun“
https://www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A)
und drohte, einen seiner angeblich unangreifbaren Flugzeugträger zu versenken???
https://www.anti-spiegel.ru/2022/droht-russland-mit-der-versenkung-eines-us-flugzeugtraegers/

Auch weil sich längst nicht mehr verheimlichen lässt, dass der ´wirkliche` Grund für den Exodus in der Ukraine im Handeln der US-Marionette Selenskyj und dessen Regime zu finden ist???
https://www.anonymousnews.org/international/exodus-ukrainer-fluechten-aus-angst-vor-selenskyj-regime/

Gravatar: Kalmano Frenti

Mit seinen ca. 850 Mio. $ Vermögen könnte der Schauspieler selbst eine Rakete kaufen und unter seinem Sessel installieren, natürlich für den Notfall.
Es scheint so, daß die amis die Lage schon erkannt haben, nur die EU noch nicht.
Sie dürfen auch weiterhin nicht.
Die Preisspirale und Inflation wird schon aufräumen, keine angst, aber nicht so, wie unsere Eliten das wollen.,

Gravatar: Karl

WIE,,,,,WAS ??? Forderungen nach noch mehr Kriegsgerät abgelehnt ,,,, ja sind wir denn auf dem richtigen WEG !!
weiter so,, so bekommt man sELENsky hoffentlich an den richtigen Verhandlungstisch

Gravatar: Karl Napp

Dieser Selenskij ist ein übrheblicher Unruhestifter und ein Politgroßmaul. Er gehört in ein Erziehungsheim!

Die Ukrainer haben sich schon im russischen Kaiser-Reich als etwas Besonderes empfunden. Zivilisatorisch und kulturell höherstehend als die russischen "Bauerntölpel". Sie haben in der Sowjetunion dann im 2. Weltkrieg mit der sog. "Wlassov-Armee" auch an der Seite der Nazis gekämpft (an der dt. Westfront). Schon immer hatte Moskau mit den ukrainischen "Seiltänzern" seine Schwierigkeiten!

Gravatar: kassaBlanka

Gravatar: Freiherr von
Freiherr von 31.05.2022 - 11:03
Seid dem ich erfahren habe, dass Selenskij sein Vermögen nicht nur mit Biokampfstoff Laboren, sondern auch mit Menschenhandel (Kinder aus Heimen und vermisste Teenager für Arabien) gemacht hat ist er untere Schublade der Mülltrennung.
,,Wie peinlich für seine Anhänger und Unterstützer,,
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Interessant! Woher haben Sie diese Informationen? Wären Sie bereit, der geneigten Kommentatorengemeinde die Quelle dieser Infos zu nennen?

Gravatar: Ulrich Müller

Gottseidank bekommt dieser korrupte, ukrainische Psychopath keine solchen Raketen in die Finger. Damit würde er nämlich Russland angreifen und dann würden die Russen womöglich richtig sauer werden und eine Stufe weiter eskalieren (zb taktische Nuklearwaffen einsetzen).

Wer in die Ukraine Waffen liefert (oder das fordert) verlängert das Blutbad in der Ukraine nur sinnlos. Es muss dringend fair verhandelt werden! Ostukraine und Krim für immer an Russland und Restukraine neutral! Sonst ist da nie Ruhe!

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