Tafeln grenzen Ärmste der Armen aus

Keine Lebensmittel für Ungeimpfte

Einige Tafeln machen bei Merkels Apartheid-Politik mit: sie werden keine Lebensmittel oder Dinge des täglichen Bedarfs mehr an Ungeimpfte ausgeben. Sie grenzen die Ärmsten der Armen aus, die wegen Merkels unsozialer Politik von den Leistungen der Tafeln abhängig sind.

Screenshot
Veröffentlicht:
von

In Deutschland gibt es etwa 1.000 Tafeln, die vor allem Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs kostenfrei an Bedürftige verteilen. Für die Ärmsten der Armen, deren Zahl aufgrund Merkels unsozialer Politik immer größer wird, waren sie ein kleiner Hoffnungsschimmer in ihrem mitunter tristen Dasein. Viele Menschen sind hierzulande längst abhängig von den Ausgabestellen der Tafeln, obwohl Merkel in ihrer Realitätverweigerung doch behauptet hat, dass es den Menschen in diesem Land so gut ginge wie niemals zuvor.

Doch dieser letzte Strohhalm droht nun, für jene Ärmsten der Armen nicht länger erreichbar zu sein. Einige - bisher nur wenige - Tafeln haben sich entschlossen, der Apartheid-Politik Merkels zu folgen und wollen Ungeimpfte von der Ausgabe ausgrenzen. Und das, obwohl ein Grundatz der Tafeln lautet, ALLEN Menschen zu helfen, die der Hilfe bedürfen. Vor allem Lebensmittel sollen an Menschen verteilt werden, die in Not geraten sind.

ALLEN in Not geratenen Menschen soll geholfen werden! In diesem Grundsatz steht nichts davon, dass man die Menschen kategorisiert, wie es die Merkel-Politik gerade in Deutschland eingeführt hat. Da steht nichts von einer Ausgrenzung von bestimmten Personengruppen.

Dennoch wollen sich einige Tafeln über diesen eigenen Grundsatz hinwegsetzen und zukünftig Ungeimpfte ausgrenzen. Dass das der Idee und dem Anspruch der Tafeln massiv zuwider läuft, ist offensichtlich. Dass mit dieser Entscheidung zudem die Apartheid-Politik Merkels gegenüber den Ärmsten der Armen durchgedrückt werden soll, ist nicht minder offensichtlich.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: asisi1

Für mich gibt es dann keine Alternative mehr!
Dann bekommen die in meiner Umgebung lebenden Beamten, Hausbesuche!

Gravatar: karlheinz gampe

Das rote Merkelregime ist kriminell. Die Karten liegen nun offen auf dem Tisch jeder Informierte mit Verstand erkennt nun die hässliche korrupte Fratze des CDU Merkelregimes.

Pech für die dummen Geimpften, die auf Erika und ihre roten Genossen reingefallen sind.

Impfen mordet!

Gravatar: dankefürnichts

Für die Kommunisten waren die Proletarier die Guten, die Kapitalisten die Bösen. Für die Nationalsozialisten waren die Arier die Guten, die Juden zersetzten den Völkskörper. Für die neuen Segregationisten sind die Geimpften die Guten, die Ungeimpften sind die neuen Untermenschen.

So hat jede totalitäre Ideologie ihre eigene Kategorie. Ihnen allen gemein ist aber die manichäistische Unterteilung in Gut und Böse. Und das Böse darf man gar nicht unterstützen, das Böse muss bekämpft werden. Diese Tafeln wollen die Ungeimpften vorsätzlich aushungern: Dass dies die sozial Schwachen betrifft, die keinerlei Lobby haben, macht ihnen ihren Krieg gegen die Ärmsten einfach. Wer nicht impft, braucht auch nicht essen. So die Logik dieser Unmenschen.

Gravatar: Gerd Müller

Nur grenzenlos dumme Menschen können auf eine solche Idee kommen.
Das schlimme dabei ist, sie erkennen gar nicht wie dumm sie sindund glauben sie seien besonders gute Staatsbürger ..
.

Gravatar: Fabian S.

einfach nur widerlich dieses asoziale Verhalten der Subjekte der Tafel! Und dann nach Spenden schreien!!!

Gravatar: Ketzerlehrling

Ich bin sicher, bei den Tafeln wird zwischen einheimischen Ungeimpften und nichteinheimischen Ungeimpften unterschieden. Diese Demütigung kann man sich nicht entgehen lassen. Die Mitarbeiter der Tafel sollten ihrem Schöpfer auf Knien danken, wenn die ihnen verpasste Impfung keine Nebenwirkungen bzw. Spätfolgen hat, denn irgendwie sollte hier eine ausgleichende Gerechtigkeit stattfinden.

Gravatar: kassaBlanka

Einige - bisher nur wenige - Tafeln haben sich entschlossen, der Apartheid-Politik Merkels zu folgen und wollen Ungeimpfte von der Ausgabe ausgrenzen.

Ich prophezeie:
Einige - bisher nur wenige - Tafeln haben sich entschlossen, in dunkler Nacht unter spontaner Selbstentzündung zu leiden.

Gravatar: Rita Kubier

So sieht die WAHRE Humanität der angeblich so intensiv sozial eingestellten Menschen aus! Wenn der Staat, die Regierenden es (unausgesprochen) wollen und fordern, dann werden auch die angeblich so humanen Mitarbeiter der Tafeln, die sich doch eigentlich für ALLE Notleidenden engagieren, sehr schnell und übereifrig zu skrupellosen, menschenverachtenden Nazis und Faschisten!! DARAN kann man dann den TATSÄCHLICHEN "solidarischen" CHARAKTER von Menschen erkennen.
Wer diese Menschenverachtung solcher Tafeln nicht unterstützen will, der sollte dorthin keinerlei Lebensmittel mehr spenden! Denn wer das nun trotzdem noch tut, der unterstützt diese Menschenverachtung SELBST, die solche Tafeln eindeutig begehen!
Aber die Tafeln werden wohl nicht die Einzigen von sozialen Einrichtungen bleiben, die rücksichtslos die ausgrenzen, die sich von der Regierungsgewalt nicht erpressen lassen.
Interessant wäre zu wissen, ob die auch impfunwilligen Asylanten und Migranten Lebensmittelhilfen verweigern?! DAS sollte mal recherchiert werden!

Gravatar: Roland Brehm

Das Merkel-Regime zeigt seine brutale Fratze.

Gravatar: Theosoph343

Diese Ausgrenzung ist unfassbar. Im September müssen unbedingt Parteien gewählt werden, die wirklich öko-sozial und (christlich-)konservativ sind. Vor allem AfD, FW, Basis und ÖDP. In UK hat man gesehen, was eine konservative Partei vermag. Dort wurden die verdammten Corona-Beschränkungen abgeschafft. Die Inzidenz ist von 500 auf 300 gesunken. Und wegen dem Wirtschaftsaufschwung geht es den Menschen besser. Bitte googeln: Theosophie343

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang