Richter kniff, weil er Randale im Saal befürchtete

Keine Gerichtsverhandlung gegen führendes Mitglied des Al-Zeins-Clans

Bilal H. ist führendes Mitglied und Sohn des Al-Zeins-Clanchefs, einer kriminellen Großfamilie mit rund 5.000 Mitglieder. Hauptverbreitungsgebiet dieses Clans sind Essen und Berlin. Eine Gerichtsverhandlung sollte auf Anregung eines Amtsrichters abgesagt werden. Er fürchtet Rande im Saal.

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Bilal H. macht vor nichts und niemanden halt, weder vor den deutschen Behörden noch vor seinem Vater. Im Streit ging Bilal H. sogar mit einer Pumpgun auf den Vater los, was ihm den zweifelhaften Rufnamen »Pumpgun-Bilal« einbrachte. Angst vor einem Verfahren brauchte Bilal aber nicht zu haben. Erstens ist dem Vater nichts passiert und zweitens würde so etwas innerhalb der Familie geklärt werden. Denn sowohl Bilal wie vor allem sein Vater gehören dem libanesischen Al-Zeins-Clan an, einer kriminellen Großfamilie mit etwa 5.000 Mitgliedern. Bilal ist der Sohn des Clanchefs, ist mit seinem Hauptwohnsitz in Essen gemeldet und lebt offiziell von ALG II. Die Ruhrmetropole ist neben Berlin eines der beiden Hauptverbreitungsgebiete der Clan-Mitglieder.

Nun hatte Bilal H. Ärger mit dem Essener Ordnungsamt. Bei der Kontrolle einer Spielhalle fiel den Mitarbeitern auf, dass Bilal einen seinerminderjährigen Söhne mit in die Spielhalle genommen hatte. Auf den Hinweis, dass dies nicht gestattet sei, ging Bilal auf die Mitarbeiterin los. Sie sei eine »Schlampe« und solle sich »verpissen«. Träfe er sie noch einmal in der Spielhalle an, »schlage ich Dich kaputt«. Selbstverständlich ermittelte die Polizei gegen »Pumpgun-Bilal« udn er sollte sich vor Gericht wegen Beleidigung, Bedrohung und etlicher anderer Straftaten verantworten. Sollte. Eigentlich.

Aber der mit der Durchführung der Verhandlung beauftragte Amtsrichter kniff lieber. Statt einer ordentlichen Verhandlung schreib der Richter lieber einen Strafbefehl mit einer Freiheitsstrafe von siebeneinhalb Monaten - auf Bewährung. Offizielle Begründung: der Richter befürchtete Tumulte im Gerichtssaal. Daher sagte er die Verahndlung ab, »um eventuelle bedrohliche Situationen zum Nachteil der geladenen Zeugen, der Vertreterin der Staatsanwaltschaft oder auch des Gerichts zu unterbinden.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Michael

@ Thomas Waibel
Diese arabischen Clans sind die Asylbewerber der 80er und 90er Jahre. Viele haben mittlerweile einen deutschen Pass und können nicht abgeschoben werden.
Die Bundesregierung hat die Probleme jahrelang verdrängt und jeden beschimpft, der darauf hingewiesen hat.
Eine Lösung gibt es nicht.
Die heutige Situation kann in den Bürgerkrieg führen.

Gravatar: Frost

Haben wir hier nur noch Popanze in Regierung und Justiz?
Armes, armes Deutschland. Das ist unser Rechtsstaat: Angst vor Verbrecherclans; Betrüger dürfen ihr verbrecherisch ergaunertes Geld behalten, indessen alte Menschen Pfandflaschen aus dem Müll fischen müssen; wo Konzerne mit einem Duzend Anwälten vertreten werden, und der Geschädigte sich vielleicht einen leisten kann; wobei er kaum eine Chance hat den Prozess zu gewinnen.Wo Bankster noch Boni bekommen, obwohl sie 'Omas' Altessicherung verzockt haben... Das ist kein Reschtsstaat mehr, sonder eine Seuche.

Gravatar: Thomas Waibel

Auf den Gedanken, gewisse Personen, die eine erhebliche Gefahr für die Gerichtsverhandlung darstellen, von der Verhandlung auszuschließen, scheint der Richter nicht gekommen zu sein.
War seine Angst so groß, daß nicht mehr klar denken konnte?

Daß Bewährungsstrafen bei diesen Leuten nicht wirken, weil sie von ihnen als Freispruch gefeiert werden, sollte dem Richter bekannt sein.

Daß dieser Kniefall vor den arabischen Clans, diese ermuntern wird, noch brutaler und krimineller zu werden, sollte wohl klar sein.

Es wäre interessant zu erfahren, weshalb die kriminellen Araber nicht abgeschoben werden und weshalb solche Leute die Erlaubnis besitzen Spielhallen zu betreiben.

Gravatar: Misepeter

Wo steht eigentlich der Fuhrpark des Essener Ordnungsamt rum ? Könnte ja sein, dass der Clan dort seine Sozialstunden abfackeln möchte.

Gravatar: H.M.

Gott schenke unserem geliebten deutschen Volk und Vaterland Männer mit Anstand, Gottesfurcht, Mut und Weisheit!

Auf dass uns die Söhne der Fremden nicht zu stark werden (steht so in den Psalmen), sondern das deutsche Volk Herr im eigenen Land bleibt, das uns der Herrgott geschenkt hat.

Mögen wir auch in uns gehen und Buße tun für unsere Sünden. Zum ewigen Heil und um die zeitlichen Strafen abzuwenden, die uns der HERR geschickt hat.

GOTT SCHÜTZE, SEGNE UND ERHALTE UNSER DEUTSCHES VOLK UND VATERLAND!

Gravatar: lupo

Richter rausschmeißen, Justiz total reformieren, solche Richter die Rechtsbeugung machen sollten sämtlich mit Berufsverbot belegt werden, wehe wenn ein armer Michel aber Lebensmittel stiehlt zur Selbstversorgung.
Außerdem ist das der totale Offenbarungseid unsere Politik und der Exekutive.

Gravatar: Hajo

Das halte ich für ein Gerücht, die Randale wäre ihm egal, vermutlich hat er Angst vor persönlichen Konsequenzen und seiner Familie und soweit sind wir schon gekommen, jeder weiß es, alle halten sich zur Zeit noch zurück, aber irgendwann werden die Bürger ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und diese Versager aus ihren Ämtern verdrängen, das wäre sogar legitim, denn niemand muß durch Handlungen anderer seine eigene Existenz in Frage stellen lassen und gerade diese Haltung eines deutschen Gerichtes ist die Fortsetzung einer schleichenden Gesetzeslosigkeit auf vielen Ebenen, von den Verantwortlichen angefangen bis hinunter zum einfachen Bürger aber mit ganz üblen Konsequenzen und das ist einfach unzumutbar.

Gravatar: Ronald Schroeder

Besser als dieser BRD-Richter durch sein Verhalten den Zustand der BRD-Justiz beschrieben hat, kann man den Zustand der BRD-Justiz nicht beschreiben.

Gravatar: Wolfram

Die deusche Justiz knickt doch auf fast allen gebieten vor der Flut von Migranten aus dem gewalttätigen Kulturkreis unter dem Halbmond ein.

Wurde die Fingierung eines Selbstmordes an der Richterin Kirsten Heisig 2010 durch mutmaßlich arabisch-libanesische Clan-Mitglieder (?) im Tegeler Forst ganz schnell vertuscht - Nachrichtensperre - keine Spurennahme - Eilkremireung - Verbot eines Kondolenzbuches - nur kein Aufsehen - regelrechte Panikattacken bei Politik und Justiz - - - psst - - -.nur keine Fremdenfeindlichkeit schüren !!!

Ein einmaliger Polizei- und Justiz-Skandal ganz besonderer Art !!!

Die Vertuschung hätte fast perfekt funktioniert, nur die Berliner Bürger und ihre Zivilcourage hatten Politik und Justiz nicht auf dem Schirm !!!

Denn unter dem Baum, wo die mutige Richerin, die gegen die migrative Jugend-Kriminalität - trotz aller Einschüchterungsveruschen, Erpressungen u. div Morddrohungen durch die migrativen Täter aus den arabischen-libanesischen Clans - nachträglich aufgehängt wurde (mit einem Seil, das sie nie gekauft hatte), hatten die übereifrig den Auffindeort verlassenden Beamten des Staatsschutzes, der Justiz, der Polizei - die alle zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet wurden - den geschächten Hund der Richterin versehentlich leigen lassen. Der lag nämlich in einer zweiten dunel gefärbten Platikplane /Müllsack und war kopflos !!! Ein ganz klarer Ritualmord, wo die Richtrerin hoffentlich nicht zu sehr leiden musste !!!

Die Ewigkeit wirn enmal zeigen, was die wehrlose Richterin von den brutralen Killer.Propheten-Jüngern erdulden musste.

Davor hatte der Richter wohl in diesem Prozess panische Angst !!!

Desgl. wohl auch Panikattacken der Justiz, Recht im Mordprozess Jonas P. aus Bonn zu sprechen . totgetrampelt von jugendlichen 3 Migranten, wobei nicht festzustellen war, wer wohl den tötlichen Tritt auf den Kopf und in die empfindlichsten Teile verursacht hatte - 3 Freisprüche - durch fleißige Mithilfe der Familienclans, die sich plötzlich angeblich nicht mehr erinnern konnten, wem die mit dem Blut des Opfers befleckte Jacke, die bei einem der Hinrichter, gefunden wurde, gehörte. - eine voll verlogene, verschworene Bande - Eltern wie Täter-Kids !!!

Die natürlich nicht ermittelten und nicht bestraften, migtrativen Täter grillen hoffentlich einmal für immer in der heißesten Hölle !!!

Völliges Justizversgan !!! In den USA werden dazu DNA-Spuren genommen und ausgewertet. Scheint hierzulande für die explodierende Migranten-Kriminaltät wohl nur ungerne angewendet zu werden !!! - gerade bei schützenswürdigen, jugendlichen Tätern mit Migrationshintergrund - das wäre ja wohl dann doch zu fremdenfeindlich ???

Es wir einem übel vor Ekel !!!

Gravatar: Frank

Na wenn dem so ist, hat der Rechtsstaat hier ganz klar sein Monopol verloren.

Da hilft nur noch:

- ausbürgern
- enteignen, insbesondere durch Rückforderung aller erhaltenen Sozialleistungen, beschlagnahme von Autos, Eigentumswohnungen, Gold, schmuck, Inventar etc.
- abschieben ohne Wenn und Aber, noch am selben Tag wo die Entscheidung fällt
- Grenzen dicht
- Lebenslanges Einreiseverbot

Fertig!

Und zwar jeden der da mitmacht. Vom kleinsten Gauner bis zum größten Verbrecher. Jeden der Sympathisiert, Umgang pflegt oder irgendwie unterstützt anstatt einer anständigen Arbeit nachzugehen.

Ich kann mir nicht vorstellen das solche Menschen jemals ihre klare geistige Verfassung wiedergewinnen und irgendeinen Nutzen für die Gesellschaft darstellen werden. Welcher Firmeninhaber könnte einem solchen Menschen je wieder vertrauen?

Diese Menschen brauchen ein anderes Umfeld. Eines wo sie auf ihresgleichen treffen.

Sozialleistungen sind dazu gedacht jemanden in einer vorübergehenden Notsituation nicht hängen zu lassen bis er kurze Zeit später wieder auf eigenen Beinen steht und nicht als dauerhafte Verdienstlösung!!!

Wer also länger als 2 oder 3 Monate kassiert, den sollte man sich mal ernsthaft zur Brust nehmen um herauszufinden ob es ein Schmarotzer ist oder jemand der Unterstützung verdient hat.

Ich würde auch niemanden alimentieren der noch nie etwas beigetragen hat. Dann hätten wir solche "Familien" hier nicht und auch einige Deutsche müßten endlich ihren faulen und/oder versoffenen Hintern bewegen.

Alternativ kann man dioesen Menschen auch einen Rechtsfreien Raum zur Verfügung stellen wo sie sich straffrei morden, vergewaltigen und rauben können soviel sie wollen. Indirekt schaffen sie sich ja eh solche Räume, warum also nicht ganz legal? Eine 8 Meter hohe Mauer drum herum, alle 20 Meter ein Maschinengewehrposten und dann dem Leben da drin freien Lauf lassen. Ob wir solche Räume nun überall in Deutschland verteilt unter friedlichen und ehrlichen Menschen schaffen oder unsere Spezialisten in eine gesonderte Kleinstadt sperren. Sollen sie selbst ihre Infrastruktur schaffen und aufrechterhalten und mal sehen wie schwierig es ist für eine ganze Stadt fließend Wasser oder Strom zu gewährleisten, Felder zu bestellen oder ähnliches. Eine Insel eignet sich vielleicht noch besser. Mal schauen ob sie in der Lage sind sich selbst zu versorgen und ob man Pistolen essen kann!

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