Aus Rücksicht auf Multikulti

Keine christlichen Feste mehr: Hamburger Kindergarten will keinen Tannenbaum aufstellen

Im Schreiben an die Eltern heißt es dazu: »Wir haben uns im Team dagegen entschieden, da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen.«

Foto: Pixabay
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Wie die »WELT« und das »Hamburger Abendblatt« berichteten, hat ein Kindergarten in Hamburg-Lokstedt für dieses Jahr beschlossen, entgegen der Tradition keinen Weihnachtsbaum aufzustellen.

Im Schreiben an die Eltern heißt es dazu als Erklärung: »Wir haben uns im Team dagegen entschieden, da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen.«

Wie das »Hamburger Abendblatt« mit Bezug auf die Kita-Leitung berichtete, habe sich die Kindergarten-Leitung dazu entschlossen, dass »keine christlichen Feste gefeiert werden.« 

Einige Eltern reagierten empört. Dies Verhalten sei Teil der »Cancel Culture«, mit der früher übliche Traditionen oder Verhaltensweisen plötzlich kritisiert oder verboten werden. In diesem Zusammenhang waren mehrere Kindergärten schon in den letzten Jahren in die Kritik geraten, weil sie bestimmte Kostüme (z.B. Indianer und Cowboys) verboten haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Kinder raus und gut is. Sollen sie sich ne Moschee hinstellen oder so etwas.Deutsche Kinder haben in solchen
Kindergärten eh nichts zu suchen oder wollt ihr das euer Kinder sich immer mehr rück entwickeln bis ins Mittelalter.
Durch Migrantenkinder wird der Durchschnitt immer schlechter und die Kinder immer dümmer.

Gravatar: Monika Starke

Was müssen wir uns denn noch alles gefallen lassen? Schickt die Koruzzen dorthin wo sie her kommen und lasst uns die deutsche Kultur leben. Wem es nicht passt, der kann gerne gehen, wir haben ihn nicht eingeladen. Nehmen Sie doch bitte Rücksicht auf die deutschen Kinder. Sie möchten gern einen Weihnachtsbaum.

Gravatar: Desperado

Die deutschen Kinder werden bald keine Schule mehr brauchen, (ohne Lehrer liegt die Bildung am Boden)
Sobald die Kinder dann mit Multikulti politisch zwangs-verheiratet werden haben sie ja noch ihr Zuckerfest.

Gravatar: Else Schrammen

Ob die woken "Erzieherinnen" den armen - und das ist ernst gemeint - Schützlingen wohl was vom Nikolaus erzählen? Oder lieber von einem netten, jahrhunderte alten Erzähler, der sich seine Braut im Kindergarten ausgesucht hat?

Gravatar: asisi1

Der Heini der mir diesen Mist erzählen würde, könnte in Zukunft nur mit dem Strohhalm essen!

Gravatar: Bürger

Aus diesem Kindergarten würde ich meine Kinder herausnehmen! Was für eine geistige Ideologieschande, den Weihnachtsbaum zu verleumden, weil irgendwelche Kinder von Analphabeten aus Arabien den Kindergarten besuchen? Haben diese arabischen Eltern überhaupt ein Aufenthaltsrecht! Diese arabischen Asylanten haben sich den Sitten und Gebräuchen des Landes anzupassen, in das sie eingewandert sind und nicht anders herum. Sie haben eigentlich nicht aufzufallen mit ihrer Kultur.

Gravatar: kassaBlanka

Wem der Weihnachtsbaum und das Weihnachtsfest nicht gefällt, kann ja zurück nach dahin, woher er/sie/es gekommen ist.
Diese Freiheit hat man in diesem Lande.
Gern können alle gehirnkranken, wie diese "Kindergärtnerinnen" und deren Luden, sich auch mit auf den Weg machen.

Gravatar: Wolfram

Gottlos !!! Heidnisch !!! Krank !!!

Gravatar: Hans

Wird dann auch Ramadan und Zuckerfest im Kindergarten verboten oder gehört das zur "Bereicherung".

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