Auf Abgeordneten-Check schon über 70.000 Einzelpetitionen versandt

Keine Aufnahme afghanischer Migranten: Mit Petition jetzt Druck auf Volksvertreter erhöhen!

Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Plattform »Abgeordenten-Check« eine Initiative mit dem Titel »Keine Aufnahme afghanischer Migranten« lanciert.

Screenshot Abgeordneten-Check
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Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Plattform »Abgeordenten-Check« eine Initiative mit dem Titel »Keine Aufnahme afghanischer Migranten« lanciert. Es wurden schon über 70.000 Einzelpetitionen versandt.

HIER ZUR TEILNAHME!

Das ist die Petition an ausgewählte Abgeordnete:


»Wir fordern Sie auf, sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, daß afghanische Migranten nicht in Deutschland aufgenommen werden. Tragen Sie dafür Sorge, daß die Bestimmungen des Dublin-Abkommens eingehalten werden. Deutschland ist ausschließlich von sicheren Drittstaaten umgeben – kein afghanischer Staatsbürger hat somit ein Anrecht auf Asyl in unserem Land. Die Kosten, die eine weitere Flüchtlingswelle mit sich bringt, können dem deutschen Steuerzahler nicht zugemutet werden. Erteilen Sie der Aufnahme afghanischer Migranten eine ganz klare Absage.«

Hintergrund:

»Nach der kampflosen Übergabe Afghanistans an die radikal-islamischen Taliban bahnt sich eine Fluchtwelle ungeheueren Ausmaßes an. Innenminister Horst Seehofer rechnet mit bis zu 5 Millionen afghanischen Migranten, die nach Europa und zuvorderst nach Deutschland wollen.
Führende Politiker – wie zum Beispiel Armin Laschet – erklärten sich bereits dazu bereit, Migranten aufzunehmen. Immer mehr Politiker übernehmen seine Forderung.

Die Flüchtlingskrise von 2015 hat Deutschland in eine der größten Krisen der Nachkriegsgeschichte gestürzt. 1.5 Millionen Menschen drängten nach Deutschland. Viele von ihnen sind ausreisepflichtig, werden aber nicht abgeschoben. Die gigantischen Kosten dieses Projektes wurden größtenteils dem deutschen Steuerzahler aufgebürdet. Der soziale Friede in Deutschland leidet unter dieser Flüchtlingskrise in großem Maße. Obwohl Migranten und Flüchtlinge nur 2 Prozent der Bevölkerung ausmachen, sind sie für 10 Prozent der schweren Straftaten verantwortlich.

Aufgrund der geschilderten Problematik, zu welcher sich jetzt auch noch die fatalen wirtschaftlichen Folgen des Merkel-Lockdown gesellen, ist eine Aufnahme afghanischer Migranten abzulehnen. In erster Linie stehen die muslimischen Nachbarländer Afghanistans in der Pflicht, diese Menschen aufzunehmen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roni Holdt

Haben wir nicht schon genug, einmal wird knallen.
Wenn jetzt schon bei der Evakuierung 20 "Lieblinge der Regierenden und Rot-Grünen" hergeschleust wurden, was kann uns noch passieren? Darf ich hier nicht schreiben.

Man kann Parteien nur wählen, die die Grenzen sofort schließen und Frieden mit starker Abrüstung wollen.
Der Rest ist Ruine und Zerstörung.
Nur Wenigen sind leider, die das begreifen--

Gravatar: Herr H.B.

@ Babs

Was wollen sie hier mit ihrer negativen Aussage erreichen.
Das Menschen keine Petitionen mehr unterschreiben
um von berechtigten Forderungen abzuhalten?
Petitionen haben schon sehr, sehr viel erreicht.
Nicht jede Petition kann das. Alleine weil es jeden Tag
hunderte gibt.

Was wollen SIE hier?
Sind sie ein Moslem, der verhindern will, das wir Deutsche uns für unser eigenes Land einsetzen wollen
und müssen.
Überlassen sie es uns, was wir unterschreiben!

Gravatar: Babs

Sorry. Als ob Petitionen irgend etwas bringen würden in dieser Diktatur. Die lachen sich tot und das Papier verschwindet in der Rundablage.

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