Wenn in Deutschland die Lichter ausgehen, sollen die Bürger vorbereitet sein

Kein Strom: Regierung rät Bürgern zur Blackout-Vorsorge

Die Regierung ruft die Bürger auf, Vorräte anzulegen, um für einen Blackout gewappnet zu sein. Denn ein großflächiger Stromausfall würde auch die Versorgungsketten zusammenbrechen lassen. Daher gibt es detaillierte Vorschläge und Empfehlungen, wie sich die Bürger für mindestens 10 Tage mit Lebensmitteln versorgen sollen.

Fotos: Pixabay und Wikimedia
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Immer häufiger werden die Bürger Deutschlands dazu aufgerufen, Vorräte anzulegen für den Fall, dass es zu einem weitläufigen und längeren Blackout kommen sollte. Das heißt: Wenn großen Teilen Deutschlands der Strom ausfällt und die Lichter ausgehen, sollen die Bürger vorbereitet sein. Die Tatsache, dass solche Warnungen häufiger kommen, lassen darauf schließen, dass ein Blackout wahrscheinlich ist denn je.

Auch die Regierung ruft die Bürger auf, Vorräte anzulegen, um für einen Blackout gewappnet zu sein [siehe Bericht »Chip.de«]. Denn ein großflächiger Stromausfall würde auch die Versorgungsketten zusammenbrechen lassen. Daher gibt es detaillierte Vorschläge und Empfehlungen, wie sich die Bürger für mindestens 10 Tage mit Lebensmitteln versorgen sollen. Auch Wasservorräte seien wichtig.

Was bringen solche Empfehlungen? Sicher ist es sinnvoll, für den Fall der Fälle gerüstet zu sein. Doch wenn es tatsächlich zu großflächigen Stromausfällen kommen sollte, wäre die Katastrophe vorprogrammiert. Man stelle sich einfach vor, was passiert, wenn das Internet und das Telefonnetz ausfallen. Die komplette Infrastruktur würde zusammenbrechen. Stromausfälle würden auch die Kühlketten unterbrechen, Millionen Tonnen Lebensmittel würden verderben. Krankenhäuser könnten sich nur kurze Zeit mit Notstromaggregaten über Wasser halten. Geschäfte müssten schließen, die Straßenbeleuchtung würde nicht funktionieren. Sogar die Wasserversorgung würde zusammenbrechen. Plünderungen würden folgen, Kranke würde nicht behandelt, Sicherheitssysteme würden ausfallen. Es würde sehr viele Tote geben. Daher ist die wichtigste Voraussetzung: Die Regierung muss endlich alles dafür tun, dass es niemals dazu kommen wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Ich rate die richtige Partei zu wählen.Sonst ist das nicht der letzte Winter wo wir im Dunkeln zu Hause sitzen und horrende Strom/Gaspreise bezahlen müssen.Warum seid ihr Deutschen nur zu blöde das Kreuz bei Blau zu machen?

Gravatar: <Frank>

Die meisten denken nur an´s Trinkwasser...

Geh´mal zehn Tage auf´s Klo ohne zu spülen!

Stadtwohnungen sind Todesfallen in der Krise. Kein Wasser, Kein Strom, keine Heizung und kein Klo!

Lange wird es da keiner drin aushalten.

Nach zehn Tagen holst du da nur noch stinkende verlauste Psychopathen raus.

Dezentrale Heizung und Energieversorgung... das wäre es gewesen.

Gravatar: Aufbruch

Was für ein Wahnwitz. Da wird der Bürger dem Blackout gewarnt, während diese Warner sich weigern, die KW's weiter laufen zu lassen. Zudem wird leichtfertig auf Russengas verzichtet. Das alles beweist, dass die Vernichtung Deutschlands beschlossene Sache ist. Eines muss man allerdings sagen, der Michel ist selber schuld. Immer noch wachsen die Zustimmungsraten von an der Regierung beteiligten Parten. Mehr Masochismus geht nicht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Wenn in Deutschland die Lichter ausgehen, sollen die Bürger vorbereitet sein
Kein Strom: Regierung rät Bürgern zur Blackout-Vorsorge“ ...

Da zur Gesamtbevölkerung Deutschlands (aktuell ca. 83 Millionen) inzwischen mindestens
22,3 Millionen mit Migrationshintergrund und 11.8 Millionen Ausländer zählen
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/_inhalt.html:

Wäre es deshalb nicht das Beste, wenn sich auch die göttlichen(?) Plagen Robys (?) von seiner Ehefrau geschriebenes „Kinderbuch über die besten Weltuntergänge“ besorgen, welches sie sich - auf deren Eintritt wartend - bei Kerzenschein zur Beruhigung vorlesen können???
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1060495977?ProvID=11000533&gclid=EAIaIQobChMIic_D-5uR-gIVhOF3Ch1FGQTYEAQYASABEgKjFvD_BwE

Ist es aber auch möglich, dass man wenigstens für die Hartz 4 beziehenden – aber Luxusautos fahrenden - armen Flüchtlinge aus der Ukraine mit ökologischem Diesel betriebene Notstrom-Aggregate bereithält???

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Eine Regierung , die erst alles in dieser Beziehung versemmelt hat, dann immer noch weiter daran festhält, sollte statt solchen Aufrufen, besser eingestehen versagt zu haben , das Feld leuten überlassen , die was davon verstehen um noch größeren Schaden abzuwenden und sofort zurück treten.

Gravatar: Fritz der Witz

Keine Sorge lieber Michel: Wenn der Strom weg ist, einfach mit den Flügeln schlagen wie ein Schmetterling, dann wird dir nicht nur warm sondern heiß.

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