Nach von Migranten verübten Mord an Daniel Hillig im Vorjahr

Kein Stadtfest in Chemnitz dieses Jahr

Während des Chemnitzer Stadtfestes 2018 wurde Daniel Hillig von mehreren Migranten ermordet. In diesem Jahr wird es daher kein Stadtfest in Chemnitz geben. Die Sicherheitsrisiken seien unkalkulierbar, sagte die Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft in einer Pressekonferenz.

Quelle: Wikimedia Commons
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In diesem Jahr wird es in Chemnitz kein Stadtfest geben. Das hat die in der Vergangeheit für die  Durchführung des Festes verantwortliche Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft (CWE) in einer Pressekonferenz am gestrigen Mittwoch bekanntgegeben. Im Vorjahr wurde der 35-jährige Daniel Hillig während des Stadtfestes von mehreren Migranten mit insgesamt mehr als 20 Messerstichen gemordet. Während der Hauptverdächtige seit dem Tattag, dem 26. August 2018, immer noch auf der Flucht ist, wird derzeit gegen einen zweiten Angeklagten vor dem Landgericht in Dresden verhandelt. Allerdings nicht wegen Mordes - was bei mehr als 20 Messerstichen gegen das Opfer durchaus nachvollziehbar wäre - sondern lediglich wegen gemeinschaftlichen Totschlags.

Nach der grauenhaften Tat kam es in Chemnitz zu spontanen Beileidsbekundungen und Trauermärschen. Weil  diese Trauermärsche aber überwiegend aus regierungskritischen Bürgern bestanden, welche am Rande der Gedenkveranstaltungen Merkel und ihre vollkommen verfehlte Flüchtlings- und Migrationspolitik für diesen Mord mitverantwortlich machten, begann eine großangelegte Inszenierung zur gezielten Verbreitung von  Falschinformationen.

So gibt es ein Video, das angeblich Jagdszenen Rechtsradikaler gegen Ausländer zeigt. Das Video wurde sowohl medial wie politisch ausgeschlachtet und instrumentalisiert. Im Zuge dieser Inszenierung wurden nicht nur die Bewohner der Stadt Chemnitz unter Generalverdacht des Rechtsextremismus gestellt. Auch der damalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen musste seinen Stuhl räumen. Er hatte die Existenz der angeblichen Jagdszenen bezweifelt.

Die Erstellerin des Videos hat längst aufgeklärt, dass die Szenerie in dem 19-Sekunden-Filmchen einen ganz anderen Hintergrund hat. Doch an einer wirklichen Aufklärung des damals aufgebauten Sachverhaltes scheint von den Mainstreammedien und den Altparteienvertretern niemand interessiert zu sein. Stattdessen muss die aufgebaute, falsche Inszenierung jetzt als Begründung für die Absage des diesjährigen Stadtfestes herhalten.

Der Ausrichter, die CWE, führt an, dass eine Ausrichtung des Stadtfestes ein unklakulierbares Sicherheitsrisiko darstellte. Die Marke des Stadtfestes sei »nachhaltig beschädigt«, so CWE-Geschäftsführer Sören Uhl. Das vorjährige Stadtfest sei mit dem Tod des 35-jährigen und den darauf folgenden Ereignissen verbunden worden und dadurch »das Image dieses Festes nachhaltig besetzt«, so Uhl laut einer Meldung der Deutschen Presse-Agentur.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

Die große Denkerin und Prophetin Allahs und der Erdgöttin Gaia, Kathrin Göring-Eckardt, prophezeite bereits 2015:

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!"

Diese Prophetie ist wahr und sie ist eingetreten. Deswegen ist Kathrin Göring-Eckardt (*1966) eine echte Prophetin (und vielleicht noch mehr?). Bringt ihr Gold, Weihrauch und Myrrhe, dann kann sie die Erdgöttin noch davon abbringen, dass es immer wärmer wird.

Der Herr Jesus verbietet die Ehescheidung, doch der wusste ja noch nicht, dass Kathrin Göring-Eckardt, diese vorbildliche Christin, klüger ist als er. Deswegen ist sie geschieden. Mit diesem moralischen Vorschuß kann sie nun allen ewiggestrigen Willkommenskultur- und Klimawandelskeptikern entgegentreten und zurufen:

"Geht weg von mir, ihr Übeltäter, ich habe euch nie gekannt!"

https://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt

Gravatar: Thomas Waibel

@Zyniker:

Das ist zweifelsohne ein Kniefall vor den neuen Herren.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis Städte und Gemeinden eine Verfügung erlassen, die den Frauen das Verlassen der Wohnung nach Eintritt der Dunkelheit verbietet, um die "Flüchtlinge" nicht zu provozieren.

Gravatar: Oliver M. Volz

Kein Stadtfest? Na dann hat das liebe liebende Volk Allahs ihr Ziel erreicht!
Die Welt tut das, was Allahs Wille ist - sei es auch nur aus ANGST!

"Deutschland wird sich verändern, und Idioten freuen sich darauf!!!!"

Gravatar: Ronald Schroeder

Die CWE hat Recht. Leider. Die Ausrichtung eines Stadtfestes ist heute in Chemnitz ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko. Das Stadtzentrum um Stadthallenpark und Parkplatz Tietz sind Zentren migrantischer Treffpunkte; entsprechend auch ganz offiziell "Gefährliche Orte" nach der Definition des Sächsischen Innenministeriums. Die Teilnehmerzahlen der Kurse der Volkshochschule im sogenannten Kulturkaufhaus Tietz sind eingebrochen, weil das Erdgeschoß des Tietz abends für deutsche Frauen ohne männliche Begleitung ein nur schwer beherrschbares Risiko darstellt. Natürlich gibt es Meinungen, Frauen sollten Pfiffe und Rufe, sie seien eine geile Fotze als Kompliment nehmen; echte Übergriffe seien sehr selten. Aber diese Haltung teilen nicht viele Chemnitzerinnen. Das Xquisit Modehaus des Konsum zieht sich mangels ausreichender Kundenzahl aus dem Chemnitzer Stadtzentrum zurück. Die Chemnitzerinnen kaufen lieber im Chemnitz Center vor den Toren der Stadt im eingemeindeten Röhrsdorf ein. Hier ist ein weitgehend ungestörter Einkauf möglich. In den sozialen Medien wurde berichtet, junge Verkäuferinnen des Xquisit seien zudem der ständigen Belästigungen durch "junge Männer" überdrüssig und hätten gehäuft gekündigt.
In Chemnitz ist auch das Verständnis nicht übermäßig groß, daß man gegen einen Staatsanwalt und einen Richter wegen Rechtsbeugung ermittelt, die gegen die wohl völlig unschuldigen Migranten Haftbefehle und Untersuchungshaft anordneten. Auch das die Verteidigung Richter und Schöffen durchleuchten läßt, ob diese in sozialen Netzwerken etwa Kritik an der Asylpolitik der Bundesregierung geübt haben, findet nur wenig Zustimmung in der Stadt.
Inzwischen wird allgemein von einem Freispruch für den einen angeklagten Migranten ausgegangen. Vielleicht war es trotzdem Zufall, daß man das Prozeßende auf einen Termin nach der Sächsischen Landtagswahl gelegt hat? Ursprünglich wollte man früher zu einem Urteil kommen...
Ein erneutes Abstechen eines Deutschen zum Stadtfest 2019 (geplant ursprünglich vom 23.-25.08.) durch einen Migranten würde die Landtagswahl am 1. September für die etablierten Parteien wahrscheinlich zum völligen Fiasko werden lassen. Poller, Polizei; aber die hohe Zahl der potentiellen Täter läßt einen wirklichen Schutz nicht mehr zu. Da hat die CWE Recht. Und wenn dann ein erneutes Verniedlichen des Abstechens eines Deutschen durch einen Migranten zum Totschlag zeitlich zusammenfällt mit dem Freispruch für den Beteiligten am ersten Abstechen eines Deutschen - sind die Folgen wohl kaum wünschenswert für die etablierte politische Klasse. Da ist der Verzicht auf ein Stadtfest wohl das kleinere Übel, auch wenn man sonst so gern die eigene Courage bejubelt, sich "von solchen Ereignissen" doch nicht sein Leben diktieren zu lassen.

Gravatar: Silvia

Es ist immer das gleiche Bild!
Heute erzählte mein Kollege (22), russischstämmig, dass er in der Schule - im Alter von 13 oder 14 - immer von Muslimen körperlich und seelisch angegangen worden war. Beschwerden bei den Verantwortlichen in der Schule halfen nicht. Dann hat ihm sein Vater gesagt, schlag zurück, was anderes kapieren die nicht. Das hat er getan, die Typen gaben dann auch tatsächlich Ruhe - aber die Schulverantwortlichen unterstellten dann IHM ein Aggressionsproblem und schickten ihn zur Therapie. Auf die Frage, wieso das bei den anderen nicht gemacht wird, kam nur "das hilft bei denen sowieso nicht".
Schule ist ja auch der Spiegel der Gesamtgesellschaft, soviel dazu.

Gravatar: Zyniker

... ein weiterer Kniefall vor den neuen Herren!

Gravatar: karlheinz gampe

Und daraus resultierend auch keine neuen von verlogener roter CDU Stasi Merkel und ihrer System-Lügenpresse zu Chemnitz erfundenen Hetzjagden !

Gravatar: blubby

Danke A. *erkel.
Das ist das Land in dem wir gut und gerne leben.
-kotz-

Gravatar: D.Eppendorfer

Solche Stadtfeste sind doch längst zu immergleichen Propaganda- und Einlullveranstaltungen verkommen, mit denen der "mündige" Schildbürger sediert werden soll. Das sind von den Eliten generierte Brot und Spiele wie im Alten Rom, und der Gaffer-Plebs rennt wie hypnotisiert hin, als könne er was Sensationelles verpassen.

Nun denn, wenigstens geht die Multikulti-Party nach dem Mord durch ********** dort nicht einfach so weiter.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

In diesem Jahr wird es in Chemnitz kein Stadtfest geben, weil im Vorjahr der 35-jährige Daniel Hillig während des Stadtfestes von mehreren Migranten mit insgesamt mehr als 20 Messerstichen gemordet wurde, die Polizei bei immer mehr durch die Göttin(?) ins Land geholten, mordgierigen Migranten mit dem Schutz des eigenen Volkes aber überfordert ist?

Sollte es da etwa selbstverständlich sein, dass die Deutschen – diktiert von einer christlichen(?) Göttin(?) – nun zum „Friday’s for prayer“ aufgerufen und vermutlich bald auch dazu gezwungen werden???
https://www.journalistenwatch.com/2019/03/21/friday-katholiken-moscheen/

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