Streit um Hautfarbe der Nationalspieler

Katrin Göring Eckardt löste mit deutsch-kritischem Tweet Empörung aus

»Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.«

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
Veröffentlicht:
von

Auf X / Twitter schrieb Katrin Göring Eckardt zum Anlass des Fussballänderspiels:

»Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.«

Darauf gab es im Internet viel Empörung. Ein Shitstorm brach aus.

Wolfgang Kubicki forderte Göring-Eckardt via X / Twitter auf, diese Nachricht doch wieder zurückzunehmen:

»Ich finde es wirklich bedenklich, wenn Menschen in Deutschland nach ihrer Hautfarbe bewertet werden. Die Kollegin sollte diesen Text schnell löschen.«

Das tat sie dann auch. Sie schob einen anderen Tweet als Entschuldigung hinterher, um ihr Tun zu rechtfertigen:

»Habe meine Tweet gelöscht. Tut mir leid, wie ich formuliert habe. Mich hat aufgeregt, dass 21% der Deutschen es besser fänden, wenn mehr 'Weiße' in der Nationalmannschaft wären. Ich bin stolz auf diese Mannschaft und wünsche mir, dass wir auch die 21% noch überzeugen.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: H.Gabler

Ich finde es wirklich bedenklich, wenn Menschen in Deutschland nach ihrer Intelligenz bewertet werden. Stellt euch vor in der Regierung wären nur Studierte und Gebildete die vielleicht sogar mal einen Tag im Leben gearbeitet haben.

Gravatar: asisi1

Diese Volksverräter müssen alle vor ein ordentliches Standgericht! Weg mit diesen Schmarotzern, denn anscheinend wissen sie nicht woher sie ihr leistungsloses Geld her bekommen?

Gravatar: Graf von Henneberg

Jetzt weiß ich auch warum dies Dame nichts weiter als Küchenhilfe geworden ist und das Studium abgebrochen hat. Oh je.

Gravatar: werner S

Durch diese Aussage diskriminiert Göring Eckart die weißen Spieler der Nationalmannschaft.
Ungeheuerlich und rassistisch

Gravatar: Wolfgang Lammert

Da wundere ich mich nicht, dass die GRÜNEN vor den Landtagswahlen in Thüringen bei 4 % liegten aber wundere ich mich sehr, dass 5 % der Wahlberechtigten in SACHSEN die Grünen wählen wollen !

Glauben die Sachsen an die grüne Agenda der "weltweiten Heißzeit"? Zur Sonnenwende können die Eisbären nun trockenen Fußes über das arktische Eis von Kanada nach Russland spazieren. Warum gab es eine so große Eisschmelze in Russland im Frühjahr im Südural mit großflächigen Überflutungen ?

https://balticlivecam.com/de/cameras/norway/bergen/finse-station/
Norwegen im Sommer...

https://www.meereisportal.de/

Gravatar: Petra

Irgendwann wird der Moment kommen, dass solche Typen wie KGE als Weiße in der Minderheit sein werden. Auf diese Abrechnung freue ich mich schon. Sie wird wieder, wenn sie Glück hat, als Küchenhilfe arbeiten dürfen, wenn überhaupt. Hoffentlich erlebe ich das noch. Wie kann man als Weiße überhaupt so einen Hass auf seine eigene Art haben. Sie vergisst sich. Sie muss sich darüber im klaren sein, dass das alles auf sie zurückschlagen kann, wenn sie die Minderheit ist. Wenn sie rechnen könnte, wüsste sie es. Ich erinnere an die 1950 Jahre, als in der Türkei ein Pogrom gegen die Griechen war und sie sozusagen aus dem Land "herauskomplimentiert" worden sind. Wohin wird sie wohl gehen können?

Gravatar: User

Was die rot/gürnen immer für Probleme haben ist nicht mehr zu ertragen.

Gravatar: Fischman

.....schreibt Frau Julia Thieme in ihrem letzten Newsletter über R.Harbeck.

Gravatar: Fischman

Welches belastende Kindheitserlebnis hat diese Frau eigentlich mit den Deutschen durchmachen müssen. Bei dem armen Robert war es sein eigen Fleisch und Blut. Der Urgroßvater war SS Brigadeführer und Göbbelsfreund und da hat man bei der Schuldkultur gegen alles Deutsche als Sensibelchen natürlich u U drunter zu leiden. Bis zur Verleugnung von Volk, Vaterland und Heimat.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang