Forderung der Chefin der Caritas

Katholische Kirche: Abtreibungen auf Kosten der Steuerzahler

Die Katholische Kirche entfernt sich immer weiter vom Lebensschutz. Die Caritas-Chefin fordert, dass die Steuerzahler für Abtreibungen aufkommen sollen.

Foto: Pixabay
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Durchschnittlich 275 Abtreibungen gibt es in Deutschland pro Tag! Die Lebensumstände mögen unterschiedlich sein wie die Gründe für diese Entscheidung.

Doch zum Leben gehört auch die Verwantwortung bei Fragen der Verhütung und Partnerwahl. Müssen die Steuerzahler dafür aufkommen, wenn eine junge Frau sich nach einer Party auf einen One-Night-Stand einlässt, nicht verhütet und dann abtreiben will?

Wie die »Junge Freiheit« berichtet, hat die Präsidentin des katholischen Wohlfahrtsverbandes Caritas, Eva Maria Welskop-Deffaa, eine Kostenübernahme durch die steuerzahlende Allgemeinheit für Abtreibungen gefordert.

Immerhin tritt sie noch weiterhin für die Beratungspflicht ein.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Von einem Extrem ins andere ...

Statt zum Wohle ungewollt Schwangerer zu fordern, daß sich Staat und Kirche ganz einfach aus dieser schweren privaten Entscheidung heraushalten, wird hier gleich "das Kind mit dem Bade ausgeschüttet".

Gravatar: Fritz der Witz

Wer immer noch Mitglied in dieser "Kirche" ist, ist Mitglied und Finanzier einer kriminellen Vereinigung.

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