Deutschland habe das Limit seiner Aufnahmefähigkeit noch lange nicht erreicht

Kardinal Woelki warnt vor Obergrenze bei Asylantenaufnahme

Der Kölner Erzbischof Kardinal Woelki will keine Obergrenze für Aslybewerber. Im Gespräch mit der »Kölnischen Rundschau« warnte er vor einer Obergrenze durch die Hintertür und kritisierte den Kompromiss der Union und SPD beim Familiennachzug. Seiner Meinung nach dürfe sich Deutschland nicht abschotten.

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Der schwarz-rote »Kompromiss« bei der Zuwanderung und beim Familiennachzug für Asylanten hat Kritik seitens der katholischen Kirche hervorgerufen (siehe Bericht der Kölnischen Rundschau).

Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki nannte den Kompromiss einen »Skandal«. Es dürfe nicht durch die Hintertür zu einer Obergrenze kommen, meinte er. Deutschland sei keineswegs am Limit seiner Aufnahmefähigkeit angekommen, erklärte er sinngemäß. Es dürfe aus humanitären Gründen nicht zu einer Abschottungspolitik kommen. Das sei unchristlich.

Sowohl Vertreter der katholischen als auch der evangelischen Kirche haben in der letzten Zeit immer wieder Einschränkungen bei der Aufnahme von Asylbewerbern und Zuwanderern kritisiert. Auch die Caritas und das UNHCR werben für offene Grenzen. Auch Papst Franziskus hat in der letzten Zeit immer wieder die europäischen Staaten dazu aufgerufen, mehr Flüchtlinge aus der Dritten Welt aufzunehmen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Rasio Brelugi 02.02.2018 - 12:14

Daß es sich bei den "Flüchtlingen" um illegalen Einwanderer handelt, ist den "Kirchen" bekannt, aber die Prälaten, unter dem Vorwand, arme Flüchtlinge zu helfen, wollen Europa mit türkischen, arabischen und schwarzafrikanischen Immigranten überschwemmen, um das Kontinent zu islamisieren.

Gravatar: Peter Büge

Die katholische Kirche verdient doch an Emigranten und Asylanten. Erlebe es doch bei mir im Haus.

Gravatar: francomacorisano

Was hätte wohl sein streitbarer Vorvorgänger, der konservative Joseph Kardinal Höffner dazu gesagt....???

Gravatar: Gast

Warum hilft der GöttIn eigentlich niemand, dieses abseitige Wesen endlich aus dem irdischen Jammertal abzuberufen?

Gravatar: Horst Joachim

Es wundert mich schon das sich die Kirche selbst ein Bein stellt und so zur Islamisierung Deutschlands beiträgt . Oder ist dies eher als Wiedergutmachung für die vielen heiligen Kriege der Kirche gedacht ? Dann sollte auch die Kirche die Kosten für die Asylaufnahmen bezahlen .
Liebe Kirche du hast dich im Laufe der letzten 5 Jahre sehr verändert . Bis auf die Antibabypille die immer noch 5 Tonnen wiegt und vor die Türe des Mädchens - Frau zur Verhütung geschoben wird . Ist euch entgangen das wir jetzt schon eine enorme Überbevölkerung haben , die durch den Islam und der Kirche noch verstärkt wird

Gravatar: Dr. Slonina

Wes Brot ich esse, des Lied ich singe.
Woelki und seine parasitären Standesgenossen der katholischen Kirche erhalten vom Staat ein fürstliches Gehalt in Höhe von etwa 12000 € /Monat. Dazu kommen Wohnung und Dienstwagen.
Da kann man schon mal in den Chor der Anständigen einstimmen. Nicht bedacht dabei hat der Herr, daß all seine Pfründe ganz schnell weg sein werden, wenn der Moslem erst das Schwert in diesem Land schwingt.

Gravatar: gast

Die kath. "Kirche" ist keine christliche Institution, sondern eine babylonische Götzenanbetungs-Kultur. Viele Priester sind falsche Priester und lügen. So auch hier. Obwohl es viele wiedergeborene Christen dort gibt, keine Frage. AUFWACHEN!!!

Gravatar: K.Lütke Grachtrup

Wessen Vater ist der Herr?
Es soll mal die Schrift lesen, welche er nicht kennt!

Gravatar: Karl Napp

Gottseidank sind wir schon vor 2 Jahren aus der dt. kath. Kirche ausgetreten. Wir hatten genug von den unerträglich dummen Äußerungen des kommunistischen Jesuiten auf dem Papstthron. An Lehmann, Woelki, Marx und Kollegen zeigt sich: Wie der Herr, so's Gescherr. Wir treten erst wieder ein, wenn der Spuk aus Argentinien vorbei ist. Wir haben Sehnsucht nach Benedetto XVI.

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