Deutschland habe das Limit seiner Aufnahmefähigkeit noch lange nicht erreicht

Kardinal Woelki warnt vor Obergrenze bei Asylantenaufnahme

Der Kölner Erzbischof Kardinal Woelki will keine Obergrenze für Aslybewerber. Im Gespräch mit der »Kölnischen Rundschau« warnte er vor einer Obergrenze durch die Hintertür und kritisierte den Kompromiss der Union und SPD beim Familiennachzug. Seiner Meinung nach dürfe sich Deutschland nicht abschotten.

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Der schwarz-rote »Kompromiss« bei der Zuwanderung und beim Familiennachzug für Asylanten hat Kritik seitens der katholischen Kirche hervorgerufen (siehe Bericht der Kölnischen Rundschau).

Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki nannte den Kompromiss einen »Skandal«. Es dürfe nicht durch die Hintertür zu einer Obergrenze kommen, meinte er. Deutschland sei keineswegs am Limit seiner Aufnahmefähigkeit angekommen, erklärte er sinngemäß. Es dürfe aus humanitären Gründen nicht zu einer Abschottungspolitik kommen. Das sei unchristlich.

Sowohl Vertreter der katholischen als auch der evangelischen Kirche haben in der letzten Zeit immer wieder Einschränkungen bei der Aufnahme von Asylbewerbern und Zuwanderern kritisiert. Auch die Caritas und das UNHCR werben für offene Grenzen. Auch Papst Franziskus hat in der letzten Zeit immer wieder die europäischen Staaten dazu aufgerufen, mehr Flüchtlinge aus der Dritten Welt aufzunehmen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: wufko

Schmeißt den Kerl raus aus Deutschland. Er ist wie viele seiner Bande ein Schmarotzer.

Gravatar: Herbert

Durch die Vordertüre des Erzbistum Köln geschätztes Vermögen ca. 6. Milliarden Euro, kann der Paffe Woelki
seine muslimische Flüchtlinge beköstigen und aufnehmen.
Aber nicht wieder vom Geld des " Steuerzahlers " finanzieren, sonder durch, dass Erzbistum in Köln, aufgrund der " Nächstenliebe!" Daran wird es nicht scheitern, oder?

Gravatar: Thomas

Im Mittelalter hätte Woelki vor den Thesen einer runden Erde gewarnt. Und den Ketzern mit Inquisition gedroht.

Gravatar: Wolfram

Unglaubwürdige Heuchelei!

Wenn man als Kirchenfürst monatlich das 10-fache eines Durchschnittsarbeiters "abzockt", sind solche Moralpredigten wohl nicht glaubwürdig.

Der römische Klerus hat sich noch nie mit Ruhm bekleckert und durch die Jahrhunderte hindurch einen riesigen Schaden für den christlichen Glauben verursacht:

Nur ein paar Beispiele:

- die Fälschung der Konstantinischen Schenkung
- der unbiblische Ablasshandel aus Geldgier
- die mörderische Inquisition incl. Folter und Scheiterhaufen (Mord an Millionen Evangelischen und Juden im Mittelalter)
- die Bibelfälschung am griech.Urtext Mitte des 19.Jhds.
- die Heuchelei mit dem NS-Regime und die Schleusung der NS-Verbrecher über die Rattenwege nach Südamerika
- die weltweite Kinderschänderei und Unzucht usw.usw.

Dass sich solche Leute aus einem Verein, der das Evangelium Christi sooft so krass missachtet und in den Dreck getreten hat, dann auch noch wagen, uns belehren zu wollen, ist die Spitze der Dreistigkeit.

Die überdimensionalen Sympathien für das Heidentum, für Kriminelle wie Diebe, Einbrecher, Vergewaltiger, Landbesetzer und sogar Killer - also für Christenhasser und Antisemiten -, zeigt, wessen Geistes Kind er und seine Amtsbrüder sind...

"Gleich zu gleich gesellt sich gern", sagt der Volksmund.

Statt rot-grüne, -politische Sprüche zu klopfen, sollte er und sein Verein einmal in Sack und Asche Buße tun, in seiner Organisation aufräumen und endlich das klare Evangelium des Glaubens an den Sohn des Allerhöchsten und die Befreiung von der Macht der Sünde durch sein Blut verkünden. Damit hätte er eigentlich genug zu tun - außer die angehäuften Milliarden zu den Armen hier in Deutschland zu geben...

Sonst könnte ihn und seinem heuchlerischen, geldgierigen Clan das Gericht JESU CHRISTI treffen: "Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer...!" und er mit seiner heidnischen Freunden aus der Killerreligion in Ewigkeit einmal hinabfahren dorthin, "wo der Wurm nicht stirbt und die Flamme nicht erlischt"?

Gravatar: R o d a g o n

Sehr viele Kommentare zu diesem Erzbischof.

Tja, was lernte Dr. theol. Rainer Maria Woelki im Priesterstudium? - Moral und Ethik, sogar wenn´s selbstschädigend ist? Scheint ja wohl so, daß induzierter Glaube vor einem gesunden Verstand rangiert.

Diese Art Pfaffen gehören zu den besten Erfüllungsgehilfen im Sinne der ´New World Order´!

Gravatar: Roland

Warum bekommen solche Leute wie der Woelki noch Plattformen um derartige Ansichten zu verbreiten. Dieser Verein mit seinen Moralprediger wird immer unglaubwürdiger, realitätsfremder und korrupter (nö, das waren sie schon immer) das das letzte Schäfchen langsam aufwachen muß. Ich bin seit Jahren aus diesem Verein ausgetreten, denn für meinen Gott brauche ich diese Weltliche Heuchlerbande nicht.

Gravatar: Franz Traub

Es würde mich nicht wundern wenn Kardinal Woelki ........

Gravatar: Der nachdenkliche Bürger

Die höchste Aufgabe des Herrn Woelki sollte doch wohl der Schutz der Christen im eigenen Land sein. Die geflohenen Christen in unseren Flüchtlingsheimen fühlen sich allerdings durch Herrn Woelki und seiner pro Islam Haltung zutiefst im Stich gelassen!

Gravatar: Marlies

Es hat zwar lange bei mir gedauert, aber nun habe ich verstanden, dass die Kirche, allen voran der Vatikanstaat, die Rolle des Satans auf Erden eingenommen hat. Papst Franziskus ist Jesuit und Träger des Coudenhove-Kalergi-Preises. Nun bringen Sie mal in Erfahrung, was der Plan dieser Leute ist. Klar, dass die Kirche mit zu den Reichsten auf dieser Erde gehört und immer wieder an Kriegen und Völkerwanderungen verdient. Insofern passt die Stellungnahme Woelkis sehr gut in dieses Schema. Merke: Mit wahrem Christentum hat die Kirche nichts zu tun.

Gravatar: freier Christ

Wir müssen uns vor Kirchenfunktionären,
seien sie katholisch oder evangelisch, unbe-
dingt schützen. Das beste Schutzmittel ist
der Kirchenaustritt. Kirche reagiert nur auf
Geldentzug. Bischöfe dürfen nicht mehr vom
Staat bezahlt werden. Kirchen und Staat
sind restlos voneinander zu trennen.
Es dürfen keine heimlichen Brücken mehr
zwischen diesen Institutionen bestehen.
Dann wird es besser.

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