Katholische Kirche wird zum protestantischen Kirchenparlament

Kardinal Woelki kritisiert Synodalen Weg: »Wir können die Kirche nicht neu erfinden«

Der Erzbischof von Köln ist unzufrieden: zu viele kleine Zeichen und Respektlosigkeit beim Zuhören der nicht Gleichgesinnten deuten auf Mängel beim »Synodalen Weg« hin.

Foto: Erzbistum Köln/Diart [CC BY-SA]
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Die erste Synodalversammlung mit 230 Teilnehmern ist in Frankfurt zum Ende gekommen. Der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Woelki, sieht seine Sorgen bestätigt.

»Es sind eigentlich alle meine Befürchtungen eingetreten. Ich habe ja sehr deutlich gemacht, dass ich eine große Sorge habe, dass hier praktisch ein protestantisches Kirchenparlament durch die Art der Verfasstheit und Konstituierung dieser Veranstaltung implementiert wird – und das ist für mich eigentlich auch eingetreten,« so der Kardinal in einem Interview mit Domradio.

Für Kardinal Woelki hat der sogenannte Synodale Weg nichts mit dem zu tun, was die katholische Kirche ist: »Die wesentlichen Voraussetzungen ekklesiologischer Art mit Blick auf das, was die katholische Kirche ist, werden für meine Begriffe in vielen Redebeiträgen ignoriert. Es ist ja schon das sehr prägende Bild beim Einzug Einzug des Gottesdienstes gewesen, wo Bischöfe, Laien und alle gemeinsam eingezogen sind und zum Ausdruck gebracht wurde, dass da jeder gleich ist. Das hat eigentlich nichts damit zu tun, was katholische Kirche ist und meint.«

Besonders die progressistischen Machthaber zögen die Fäden, was besonders dabei deutlich wird, das einige Stimmen mundtot gemacht würden: »Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, über Macht in der Kirche zu sprechen, denn es ist doch deutlich geworden, dass auch hier bei unserer Synodalversammlung Macht ausgeübt wurde, indem nicht alle Rederecht erhalten haben, die sich gemeldet haben, und nicht alle, ihre Anträge, die sie vorher schriftlich eingereicht haben auch entsprechend gewürdigt werden konnten.«

Die Parlamentisierung der Kirche nimmt alles Erst außer der Tradition und der Kirchenlehre. Was dabei entsteht, sei eine Neuerfindung der Kirche.

»Der Herr spricht durch das Wort der Schrift aber er spricht auch durch den Glauben und die Lehre der Kirche. Das bedeutet nicht, dass wir jetzt 2000 Jahre danach diejenigen sind, die die Kirche neu implementieren und die Kirche neu erfinden. Wir stehen in einer langen Tradition und der Glaube, so wie er in den Konzilien und den apostolischen Ursprüngen her grundgelegt ist, kann hier nicht irgendwie abgerissen oder neu erfunden werden.«

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: justus miebes

Ich bin Christ, das heißt, jeder Mensch weiß was Gut und Böse ist.das ist m.E. angeboren und von den Eltern an erzogen und man fragt sich nur "WIE".!
Ich brauche keinen Kardinal oder Pfarrer als Mittler zu Christus und lehne auch die BEICHTE ab, denn ich kann mir vorstellen, dass die Pfaffen sich ergötzen an den Verfehlungen, denen die URKATHOLIKEN den angeblichen Priestern ins Ohr plüstern und das als ein Sakrament bezeichnen !
Es gibt wenige Priester denen man vertrauen kann. Die Pfaffen sind unter dem Talar immer noch Mann und von Trieben , die natürlich sind, beeinflust !
Ich betrachte diese Typen, die sich an Kindern vergehen als Sektenclan !
Ich wurde bei meiner letzten Beichte als Knabe 1952 von dem Priester wörtlich in die Zange genommen, weil ich gebeichtet hatte, dasi ich UNKEUSCH war u. der Bursche wollte unbedingt alle Einzelheiten meiner Sexualität wissen u.ich habe gemerkt wie Er sich daran ergötzt hat !
Als Buße mußte ich Vaterunser des öfteren beten !
Diese Typen machen einen kaputt !
Auch wurde ich von dem damaligen Pfarrer Knott in Köln Höhenberg der Pfarrei An St Elisabeth geschlagen mit einer Ohrfeige, dass ich aus der Schulbank getokelt bin !
Wenn ich das meinen frommen, idiotisch frommen Eltern gesagt hätte, wäre die Antwort gewesen, DANN HAST DU ES AUCH VERDIENT !?
Ich habe den Glauben an die Kinderschänder, die sich Priester nennen total verloren bin aber Christus gegenüber im Glauben, treu geblieben !
Wir waren damals, ich bin Jahrgang 1938 doch alle traumatisiert durch 230 Bombenangriffe über Köln und deren Folgen und kein Pfaffe oder Lehrer hat darauf Rücksicht genommen.Es gab nur Prügel u.Strafen von den Eltern angefangen bis zu den Pfaffen !
Ich lebe bis heute in meinem 82 Lebensjahr Täglich posttraumatisch in den Erinnerungen meiner furchtbaren Kindheit !
Liebe Grüße aus Köln am Rhein Justus der der AFD zugetan ist, denn das ich eine Partei mit Charakter

Gravatar: germanix

@ Armin 05.02.2020 - 19:45

Ich akzeptiere Ihren Glauben - auch möchte ich darauf aufmerksam machen, dass - wie Sie so schön formulieren - "das Wort Gottes verurteilt Kinderschänder" wichtig und richtig ist.
Alle Menschen, alle Lebewesen sind göttlich - dafür muss kein christlicher Glaube herhalten!

Die Allmacht Gottes ist überdimensional aller Universen - daher braucht es lediglich den inneren Frieden aller Seelen - das ist allerdings eine Gradwanderung.

Vermutlich sind wir gar nicht weit auseinander - die Energie Gottes ist allmächtig - es braucht keine von Menschenhand gemachte Bibel - der Mensch ist, wie zuvor beschrieben, selbst göttlich.

Die Fehlbarkeit des Lebewesens Mensch ist vergleichbar mit der Gravitationskraft im Universum - es gibt auf Grund dessen im Universum physikalisch gesehen, keine Gerade!

Der Mensch ist der Fehlbarkeit zwischen Gut und Böse ausgesetzt - daher gibt es auch keine Gerade des Guten und somit auch keine Gerade des Bösen!

Nach dem Sprichwort: "Der liebe Gott muss immer zieh'n, dem Teufel fällt's von selber zu"!

Diese Kräfte des Bösen als auch des Guten müssen immer wieder austariert werden.

Gravatar: Armin

Werter germanix 05.02.2020 - 00:00

Lesen Sie bitte nochmal!

Es wäre für Sie hilfreich lebendiger Glaube von der Kirche ... mus e ... zu trennen!
Nur weil eine Kirche sich "Vertreter Gottes auf Erden" selbst christlich adelt, ist diese im Tenor dennoch es nicht.

Das Wort Gottes verurteilt Kinderschänder.

Und, nur weil eben manche das Wort Gottes mißbrauchen, ist das Wort Gottes deswegen noch lange nicht falsch oder menschlich, auch wenn Freidenker in Selbstvergötterung oder andere Sekten sonstwas aus Wüsten leuchten sehen.

Aber nochmal, lesen sie besser nochmals; am Besten strickt ohne Beiwerke.

Gravatar: Thomas Waibel

Der *********** Woelki hat Recht, wenn er sagt, man könne nicht die Katholische Kirche, die vor 2000 Jahren von Christus gegründet wurde, nicht neu erfinden.

Was er aber nicht merkt oder nicht zugeben will, ist daß es hier sich nicht um die Katholische Kirche,sondern um die die Konzilssekte, die auf dem Vatikanum 2 gegründet wurde und nicht die Katholische Kirche ist, handelt, die immer mehr nach links abrutscht.

Dazu gehört der Ausbau der Räteherrschaft ("Kollegialismus"). Der "Kollegialismus" ist im Dokument "Lumen gentium" des Vatikanum 2 verankert. Dort wird behauptet, die Kirche würde nicht von dem Papst alleine, sondern von dem Papst und den Bischöfen regiert, was eine Leugnung des Dogmas des Primats des Papstes, das Dogma, das auch von den Lefebvristen in Frage gestellt wird, und damit eine Häresie ist.

Wer sich zum Vatikanum 2 bekennt, was bei Woelki der Fall ist, muß sich auch zum "Kollegialismus" bekennen.

Gravatar: Amellie

Da hat er recht und es ist nichts Gutes eingetreten und nichts Gutes zu erwarten. Deshalb habe ich als gläubiger Christ den Kirchenverein im letzten Dezember nach 60 Jahren Zugehörigkeit verlassen.

Gravatar: germanix

@ Armin 04.02.2020 - 15:39

Nein, um das wichtigste zu erkennen, muss man klaren Verstandes sein - unbeeinflusst von Kirche und tiefem Staat! GOTT hat weder eine Bindung zur Bibel noch zu anderen Pamphleten - er ist allumfassend und neutral!

Viel Mühe um das "Wort Gottes" für wen und für was? Ist dieses "Wort" nicht eher irdischer Abstammung?

GOTT ist weder christlich noch anderen Glaubens!

GOTT ist für alle Menschen gleich - GOTT ist Liebe - ohne die von Menschen erfundene Bibel, die sich anmaßt, den Menschen von Natur aus zunächst als sündigen Menschen zu betrachten.

Klerikalismus ist eine Bestrebung der Kirchen, die den Einfluss z.B. der katholischen Kirche auf das gesamte öffentliche Leben im Staat ausdehnen und stärken will!

Aber welcher Einfluss ist das? Die Kirchen haben einen Staatskirchenvertrag - ein Staatskirchenvertrag ist ein Vertrag zwischen dem Staat und Kirche. In der Praxis werden Kirchenverträge jedoch als Staatsverträge behandelt, so dass die Regeln des Völkerrechts analog zur Anwendung kommen.

An vielen katholischen Schulen, Internatsschulen und sogenannten Eliten wie bei den "Regensburger Domspatzen" wurden Kinder jahrzehntelang verbrecherisch missbraucht.
Bereits in den 50-er Jahren wurden Fälle publik und vereinzelt sogar Täter verurteilt, aber von den Bistümern wieder eingesetzt: sie beginnen oft neue Straftaten.
Noch im Jahre 2012 lehnte das Bistum Regensburg auch nur eine symbolische Anerkennung der Opfer ab. Sie wurden verhöhnt mit Bescheiden dieser Art:

„Wir konnten [...] Ihre Aussagen zur Frage eines sexuellen Missbrauches leider nicht nachvollziehen.”
„Eine Leistung in Anerkennung von erlittenem Leid erscheint auf diesem Hintergrund nicht gerechtfertigt.”

Ist dass das Wort Gottes?

Jahre später erst wurde man einsichtig und revidierte diese Opferverhöhnung. Doch auch im Jahre 2015 melden sich neue Opfer, andere kämpfen weiter seit Jahrzehnten um ihre Anerkennung und um die Täter wird immer noch ein Schutzmantel des Schweigens gelegt.

Statt Aufklärung: Aktenvernichtung, Verzögerung und keine neutrale Untersuchung!

Die tausende Missbrauchsopfer (auch nach Jahren der sog. Aufklärung steht weder die Zahl der Opfer noch der Täter einigermaßen genau fest) wurden ein weiteres Mal gedemütigt.

Wieviel Hunderttausende Kindsmorde allein durch Nonnen und Mönche, vergraben hinter Klostermauern, wurden weltweit im Namen der Kirche in fast 2.000 Jahren getätigt?

Stehen derartige kriminelle Missbrauchsfälle auch in der Bibel? Ist das das Licht von dem Pfad Ps 119.105:, das gemeint ist?

Die Bibel ist leider nicht das Buch der Bücher - es ist ein Buch unter vielen Büchern - ohne Gewähr und ohne Absolutismus!

Ich glaube, dass außer Kardinal Woelki noch viele "Würdenträger" oder besser beschrieben Bürdenträger, ein schlechtes Gewissen haben.

Die Gläubigen sind seit Kindheit der Indoktrination ausgesetzt - sie können nicht anders - bis auf ein paar wenige, die sich von diesem Klerikalismus-Joch befreien konnten!

@ Ekkehardt Fritz Beyer 04.02.2020 - 10:52

Und - natürlich kann "der Glaube" nicht neu erfunden werden - ich kann aber einen "neuen" Glauben erfinden - so wie der christliche Glaube auch erfunden wurde - mit allen Machtansprüchen, mit allen kriminellen Handlangern und Mördern! Doch diesen Glauben gibt es schon seit fast 2.000 Jahren!

Es ist genug - die christliche Kirche wickelt sich GOTT sei Dank selbst ab - leider mit der falschen Huldigung des Islam!

Wenn alles so weiter geht, dann kommt die Übernahme durch die Muslime - die Christen, wenn dann noch welche da seien sollten - werden geopfert - oder besser beschrieben - geschlachtet!

Die christl. Frauen sollten sich dann tunlichst ein Kopftuch überstülpen - oder sie werden gezüchtigt - im Zweifelsfalle gesteinigt - eben nach dem Koran, der ja auch noch da ist!

Gravatar: Christ343

Man braucht nicht dauernd Mitglied in der Kirche zu sein, sondern ab und zu. Es ist unsinnig, zu beichten, Gebete zu sprechen und Heilige Messen durchzuführen. Die charismatische Erneuerung in der katholischen Kirche ist ein guter Ansatz. Ausführlich behandelt werden die Themen in der Öko-Theosophie (bitte googeln). Interessant ist auch die Anthroposophie.

Gravatar: Karl Napp

Der argentinische, jesuitische Kommunist auf Petri Stuhl zertrümmert die Jahrtausende alte katholische Kirche. Mit Unterstützung des grinsenden "asketischen" Kardinals Marx und des grinsenden, schönen ev. Bischof Bedford-Strohm. Wenn wir nicht schon vor 4, Jahren ausgetreten wären, würden wir es jetzt tun. Mit dem Kommunismus hatten wir noch nie was am Hut. Und die frühere Jungkommunistin Merkel, die als späte Rache Honeckers unser von unsern Eltern und unserer Generation wieder aufgebautes, demokratisches Land grün-rot einfärbt, wählen wir auch schon lange nicht mehr. Sie will auch das Christentum ablösen und holt Millionen Muslime in unser Land, Eiferer der Religion der mörderischen Intoleranz.

Gravatar: Armin

Die Diskussion, die Katholiken führen ist da ja nicht nur heute müßig, den sie geht wie immer nur um „ihre katholische Kirche“, um „“Ihr Vormacht kreisend der Auslegung, die vielmehr über der tatsächlichen Lehre Christi und seinem Wort hinwegtäuscht und sich über deren Inhalte und Wirken relativierend hinwegsetzt.
Gerade sichtbar über die Verteidigung gegen das Wort Gottes und Rechtfertigung wider diesem in Bezug ua. des Zölibates, zeigt, wie wenig das deutlich klare hier weisende Wort Gottes an realen Stellenwert für deren Anhänger zu ihrer Kirche tatsächlich hat, die es vorzieht stetig ihre Überbauten an Erweiterungen zu pflegen.
Die im biblischen sichtbaren Folgen blenden ihre Anhänger aus und laufen

Aus dem Büchlein des Martin Schneeberg möchte ich daher wider diese kläglichen denominativen Diskussionen, welche scheinbar nicht vordringen lassen zum Wort Gottes hierlassen und ermuntern zu bedenken ….

>>>
3. Das Wichtigste:
Um das Wichtigste zu erkennen, muss man die Bibel lesen. Wir leben in
der Zeit der Gehirnwäsche durch Fernsehen, Werbung, gelenkte
Pressemitteilungen, Zeitgeist, okkulte Unterwanderung der Gesellschaft,
Sekten und Mischmasch-Predigten vieler Kirchen, Freikirchen und
religiöser Gruppen. In unseren letzten Tagen ist eine tiefe Kenntnis vom
Wort Gottes wichtiger als je zuvor (Hos 4.6, Joh 8. 31-32, Joh 8.51, Eph
4.14, 1 Tim 4.16, Off 3.10). Persönliches ehrliches Bibellesen führt uns
zu Christus (Joh 5.39), der selbst die Wahrheit ist (Joh 14.6), und uns
durch dieses irdische leidvolle Leben (Jammertal) in seine Herrlichkeit
bringen wird (Joh 12.32). Das regelmäßige eigene Bibellesen sollte
meiner Meinung nach täglich sein. Man sollte versuchen alle 1-2 Jahre
die gesamte Bibel durchzulesen und in dieser Zeit zusätzlich das Neue
Testament 2mal zu lesen. Das Bibellesen sollte man alleine und ohne
Auslegungsliteratur durchführen, damit man das Wort Gottes nicht durch
eine gefärbte Brille betrachtet.
Durch unbiblische Lehren (Irrlehren) und durch Sünde versucht der
Teufel die Christen von Jesus wegzubringen. Trotz solcher Verführungen
steht jeder Christ einzeln vor Gott (Rö 14.10-12, 2Kor 5.10) und trägt die
Verantwortung dafür, dass er alles prüfen muss, was ihm gesagt wird
(1. Thess 5.21). Grundlage für Glauben, Leben, Leiden und Lehre eines
jeden echten Christen ist allein das Wort Gottes. Jede andere Quelle, wie
z.B. Professorenmeinungen, der Rat von Kirchenführern oder
Bibelschullehrern, Gemeindeverständnisse, Glaubensbekenntnisse,
Gemeindelehrschriften, Gemeindeverfassungen, andere außerbiblische
Schriften, sämtliche Auslegungsliteratur, Dogmen, sowie
Kommentarzeilen - Überschriften und Apokryphen in Bibeln, beruhen
auf Menschenweisheit und sind damit für Christen nicht verbindlich (Off
22.18-19). Gott hat uns zusätzlich zur inspirierten Heiligen Schrift keine
weitere Schrift gegeben, welche für Christen einen absolut verbindlichen
Charakter hat. Solche weiteren Schriften menschlichen Ursprungs
beschreiben nur einen Teil biblischer Lehre und sind daher nie ganz
vollständig (Off 22.19). Zusätzlich können diese Zusatzschriften von den
Führern der verschiedenen religiösen Gruppen, nach eigenem Belieben,
ergänzt bzw. abgeändert werden. Deswegen weigern sich Christen solche
zusätzlichen Schriften als verbindlich anzuerkennen. Verbindlich ist seit
2000 Jahren - und bleibt es auch in Zukunft - allein Gottes Wort.

Bibelstellen, welche die Wichtigkeit des Bibellesens verdeutlichen: 5M
64-25, 5M 12.32, 5M 13.1-6, 5M 32.44-47, Jos 1.8-9, Jos 23.1-16, 2Sam
22.31, 1Kö 9.6-7, Ps 1.1-3, Ps 119.1-176 (besonders Vers
9+105+114+158), Ps 130.5, Spr 3.5-8, Spr 19.16, Spr 28.9, Jes 5.13, Jes
40.8, Jes 42.4, Jer 11.3, Jer 15.16, Hos 4.6, Mt 4.4, Mt 13.18-23, M!
24.35, Lk 10.38-42, Lk 11.28, Joh 8.31-32, Joh 8.51, Joh 17.17, Apg
2.42, Apg 20.32, Rö 6.17, Eph 5.26, Eph 6.17, 2Thess 2.15, 1Tim 4.16,
2Tim 3.16, 1Pe 1.23-25, Heb 2.1, Heb 4.12, 1Joh 2.5, u_a.
Ergebnis:
Ohne eigenes, beständiges, ehrliches Bibellesen haben wir
kein Licht (Durchblick) auf unserem Weg und tappen in der
Finsternis (Ps 119.105). Mangelhaftes Bibellesen ist die
Wurzel der meisten Probleme (Hos 4.6).
Ps 119.105: „Dein Wort ist Leuchte meinem Fuße und Licht
für meinen Pfad, "
Hos 4.6: , Mein Volk wird vertilgt aus Mangel an Erkenntnis."

Gravatar: Alfred

Der einfachste Weg wäre doch, diese Karnevalsgesellschaft abzuschaffen.
Sieht der Erzbischof von Köln wirklich wie ein Götterbote aus?
Da habe ich so meine Zweifel. Auch hier geht es meines Erachtens nur um den Profit.
Erstaunlich, wie lange sich dieses Unternehmen halten konnte. "Gutes" Management oder zu viele einfältige Menschen ?

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