Ein anonymer hochrangiger Beamter der Glaubenskongregation des Vatikans bestätigte diese Vermutung der Catholic News Agency, wie auch Gloria.tv berichtete.
»Jeder wisse«, so die Quelle weiter, »was die Deutschen erreichen wollen,« weil sie diesbezüglich laut genug seien.
Dabei kann es sich nur um die »heißen« Themen der Kommunion für Protestanten, der Abschaffung des Priesterzölibats, der Zulassung von Frauen zur Priesterweise und der Segnung von homosexuellen Partnerschaften handeln.
»Marx kann nicht auf das nächste Konklave warten, um wie der Papst zu handeln,« so die Quelle weiter.
Nach den öffentlichen Aussagen Marx zu urteilen, scheint der Kardinal vom Grundsatz überzeugt zu sein: »an deutschem Wesen soll die Welt(kirche) genesen«. Mehrfach machte er sich mit kirchenpolitischen Aussagen zur Speerspitze der progressiven Kräfte in der Kirche, die eine vollkommene Neuausrichtung der Kirche in Angriff nehmen.
Eine Kritik aus dem Vatikan wies Marx zurück. Am 4. September schrieb er in einem Antwortbrief: »Wir hoffen, dass Ergebnisse einer Meinungsbildung in unserem Land auch für die Weltkirche und für andere Bischofskonferenzen im Einzelfall hilfreich sind. Jedenfalls kann ich nicht erkennen, dass und wieso Fragen, zu denen das Lehramt Festlegungen getroffen hat, jeder Debatte entzogen werden sollen, wie Ihre Schreiben suggerieren.« wie Domradio berichtete.
(jb)
Kommentare zum Artikel
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Schade, daß wir nicht mehr aus der katholischen Kirche austreten können; wir sind schon vor 4 Jahren ausgetreten, als der argentinische Kommunist die Leitung der katholischen Kirche übernommen hat.
@Thomas Waibel 18.09.2019 - 09:39
Der jetzige "Papst" ist Marxist. Warum sollte Marx nicht der Nachfolger werden?
Weil es, macht Bergoglio so weiter, nicht mehr einen, sondern viele "Päpste" geben wird!
B. ist dumm, M. ist infam. Beide sind Macchiavellisten, die Christus durch Macht ersetzen.
Dieser "Hirte" ist ein opportunistischer Zeitgeistsurfer, der alles macht, um dem linksliberalem Mainstream zu gefallen.
Dabei ist er weitaus autoritärer als die meisten seiner konservativen Kollegen.
Hat sich aber für ihn gelohnt.
Obwohl seine Residenz noch teurer wurde als der berüchtigte Bau in Limburg, fand die Sache in der linken Presse praktisch nicht statt.
Wer bei der Hure von Babylon Papst wird, interesseiert keinen anständigen Menschen.
Dann haben wir den Erxmarxisten in Bayern endlich los. Trotzdem, im Falle seine Exzellenz würde Papst, am gleichen Tag trete ich aus der Kirche aus.
... „Nach den öffentlichen Aussagen Marx zu urteilen, scheint der Kardinal vom Grundsatz überzeugt zu sein: »an deutschem Wesen soll die Welt(kirche) genesen«. Mehrfach machte er sich mit kirchenpolitischen Aussagen zur Speerspitze der progressiven Kräfte in der Kirche, die eine vollkommene Neuausrichtung der Kirche in Angriff nehmen.
Eine Kritik aus dem Vatikan wies Marx zurück.“ ...
Weil er sich etwa längst sich ist, in Kürze in der Form durch unser(?) aller(?) Göttin(?) ins Amt geputscht zu werden, wie es durch die Killary, Obama, Soros & Co. auch mit dem Franzi geschah???
https://gloria.tv/article/VpadP7uZXY1Q1eiADRJnC7pUP
Kardinal Marx und "Progressive" Kirche?
"Progressiv" - Ein Schlagwort der Linken!
Was hat die Kirche denn überhaupt erreicht?
Nichts: Pharisäere, Missbrauch und interne Konglomerate um sich gegenseitig von der Kanzel zu schießen. Masseneinwanderung im Schutz der Robe und dann wundern, wenn so viele Alt-Gläubige aus der Kirche austreten. Auch Marx will dem Islam huldigen und sich nicht gegen die widerwärtigen im Koran versteckten Absichten wehren. Man kann auch vermuten, "Kirche im Umbruch" oder progressiv zum Islam.
»Papst Marx«...das wird der Liebe Gott nicht wollen, wird es zu verhindern wissen. Da gibts doch sicher andere fähige Köpfe.
Der jetzige "Papst" ist Marxist. Warum sollte Marx nicht der Nachfolger werden?