Der »Wuhan-Virus« und der »Great Reset«

Kardinal Burke: »Es gibt Mächte, die Corona für die Weltherrschaft missbrauchen wollen«

Viele Kirchenmänner missen es, den Gläubigen Hoffnung zu geben. Weltliche Machthaber hätten nur »böse Agenda«.

Kardinal Raymond L. Burke bei der Predigt/Bild: Screenshot YouTube
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Zum Festtag Unserer Lieben Frau von Guadalupe warnte der amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke in seiner Predigt im Heiligtum »Our Lady of Guadalupe« in La Crosse, Wisconsin, vor den Mächten, die die Corona-Krise für die Weltherrschaft ausnutzen wollen.

»Um wirtschaftliche Gewinne zu erzielen, haben wir es als Nation zugelassen, von der Kommunistischen Partei Chinas abhängig zu werden, einer Ideologie, die den christlichen Grundlagen völlig entgegengesetzt ist, auf denen die Familie und unsere Nation sicher sind und erfolgreich bleiben.« erklärte er auf Englisch (deutsche Übersetzung von katholisches.info).

Speziell meinte er damit den Coronavirus:

»Dann gibt es das mysteriöse Wuhan-Virus, über dessen Natur und Prävention uns die Massenmedien täglich widersprüchliche Informationen geben. Es ist jedoch klar, dass es von bestimmten Kräften eingesetzt wurde, die den Familien und der Freiheit der Nationen zuwiderlaufen, um ihre böse Agenda voranzutreiben. Diese Kräfte sagen uns, dass wir jetzt Gegenstand des sogenannten ‚Great Reset‘ sind, der ‚neuen Normalität‘, die uns durch ihre Manipulation von Bürgern und Nationen durch Unwissenheit und Angst diktiert wird.«

»Es gibt Mächte, die Corona für den Griff nach der Weltherrschaft missbrauchen wollen.« fügte er hinzu.

Gläubige erwarteten von der Kirche und ihren Oberhäuptern klare Worte gegen die weltlichen Mächte und die pseudo-»Corona-Religion«. Diese Klarheit fehle aber oftmals:

»Sie erhalten Antworten, die nicht von Hirten, sondern von weltlichen Managern zu kommen scheinen. Die Verwirrung darüber, was die Kirche in Übereinstimmung mit ihrer Lehre wirklich lehrt und von uns verlangt, führt zu immer größeren Spaltungen innerhalb des Leibes Christi. All das verkrüppelt die Kirche in ihrer Mission und darin, Zeugnis für die göttliche Wahrheit und göttliche Liebe zu geben, zu einer Zeit, in der die Welt die Kirche mehr denn je als Leuchtfeuer braucht.«

»Bei der Begegnung mit der Welt will sich die Kirche fälschlicherweise der Welt anpassen, anstatt die Welt zur Bekehrung im Gehorsam gegenüber dem göttlichen Gesetz aufzurufen, das in jedes menschliche Herz eingeschrieben ist und in der erlösenden Inkarnation Gottes, des Sohnes, in seiner Fülle offenbart ist.« fügte der Kardinal hinzu.

Dennoch sei die Kirche nicht machtlos und ihr Heilswerk ginge auf der Erde weiter.

»Viele in der Kirche scheinen nicht zu verstehen, wie Christus in Zeiten der Pest und anderer Katastrophen sein Heilswerk fortsetzt. […]„(…) in der wir in christlicher Liebe nahe beieinander sein müssen, wollen uns weltliche Kräfte isolieren und uns glauben lassen, daß wir allein und abhängig von säkularen Kräften sind, was uns zu Sklaven ihrer gottlosen und mörderischen Agenda machen würde.«

Kardinal Burke rief dann zur Hoffnung auf und zum Glauben an die übernatürliche Macht Gottes, der die Menschen nie verlassen werde:

»Ja, unsere Herzen sind verständlicherweise schwer, aber Christus erhebt – auf die Fürsprache Seiner jungfräulichen Mutter – unsere Herzen zu Seinem eigenen und erneuert unser Vertrauen in Ihn, der uns das ewige Heil in der Kirche versprochen hat. Er wird Seinen Versprechen niemals untreu sein. Er wird uns niemals verlassen.[ …] Lassen wir uns nicht von den Kräften der Welt und von falschen Propheten verführen. Lasst uns Christus nicht verlassen und unser Heil an Orten suchen, an denen es niemals gefunden werden kann.«

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