Aufschlag auf dem Boden der Realität

Kapitulationserklärung eines Refugees-Welcome-Jugendzentrums in Leipzig

Das »Conne Island« ist ein linker Club in Leipzig, der sich im Zuge der angeordneten Willkommenskultur für die »Flüchtlinge«, Migranten und Asylbwerber der Integration dieser Menschen verschrieben hatte. Nun haben die Realitäten den Club eingeholt.

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Mit überraschend offenen und ehrlichen Worten gibt das Plenum des in Leipzig beheimateten Conne-Island-Clubs seine Kapitulation vor den Realitäten preis. Statt Willkommenskultur, Integration und Verständnis für- und miteinander sahen sich die Club-Betreiber exakt mit den Situationen konfrontiert, vor denen bestimmte Parteien und Gruppen bereits im Vorfeld der ungebremsten Zuwanderung gewarnt hatten. Spätestens seit der Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Städten hätte man es besser wissen müssen, aber, so geben die Betreiber es selbst zu, »gemeinsam zu feiern und im Zuge dessen wie von selbst eine Integration junger Geflüchteter im Conne Island zu erreichen, stellte sich als recht naiver Plan heraus.«

Die Einsicht, dass Gruppen umherziehender Männer wohl zu den meistgehassten und gefürchteten Menschengruppen vieler Frauen, Lesben, Schwulen und Transgender auf der ganzen Welt gehören, setzte sich letztlich auch bei den Betreibern von Conne Island durch. Es kam im Club nicht nur zu sexistischen Kommentaren, sondern auch zu Handgreiflichkeiten gegenüber Frauen. Die Kombination aus mangelndem Sozialverhalten, Alkohol und einem archaischen Frauenbild ließen für Frauen einen ausgelassenen Tanzabend »schnell zum Spießrutenlauf« werden.

Originalzitat des Plenums: »Wer bereits die Erfahrung einer ungewollten Berührung im Schritt oder eines umzingelnden, penetranten Antanzversuchs gemacht hat, überlegt sich plötzlich zweimal, ob ein Samstagabend mit Netflix nicht sinnvoller ist, als sich mit aufdringlichen Blicken, Sprüchen und Gegrapsche auseinanderzusetzen.«

Die Kapitulationserklätung im gesamten Wortlaut hier: Ein Schritt vor, zwei zurück

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: packi

Prima! Hoffentlich geht das so noch recht lange weiter. Die Antifa-Gutmenschen sollen ihre eigene Medizin fressen bis sie sie aus allen Poren ausschwitzen.

Gravatar: KIM

Die "Linken" hatten mal das böse Wort - "Sowas kommt von sowas", um ihren Terror zu legitimieren - hier stimmt es, wenn auch in anderem Sinn als die "Linken" dachten.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Piep, piep, piep habt euch doch alle wieder lieb :-)))))))

Gravatar: Jomenk

Ich rate jedem, den Link anzuklicken und alles zu lesen.
Was tun mir die armen Leute leid. Ihre ganze kunterbunte Traumwelt zerplatzt wie eine Seifenblase. All das, was die bösen Populisten vorhergesagt haben, trifft im vollen Umfang zu. Aber ich rufe diesen Leuten zu, haltet stand, es kommt noch besser. Wartet, wartet noch ein Weilchen und dann kommt Afrika zu dir. Mutti ist schon dort und sorgt für Nachschub. Dann könnt ihr im Klang der Bingo-Bongo Trommeln weiter euren Traum von Multikulti ausleben. Ich könne es euch von Herzen.

Gravatar: R. Avis

Soviel Naivitãt ist erschütternd! Da halte ich mich an das chinesische Sprichwort "wer sein Kind verwöhnt, bringt es um." Dem ist seit Konfuzius' Zeiten nicht zu widersprechen: wenn unsere Jugendlichen nicht auf einer Insel der Seligen aufgewachsen wären und die Freizügigkeit des postmodernen Abendlandes für normal hielten, hätten sie jetzt nicht den Kulturschock.
Schon immer und überall war es so: wenn Gruppen von umherziehenden Männern auftauchen, egal welchen Alters, ist Vorsicht geboten. In allen Teilen der Welt weiß man das, aber bei uns hat man das vergessen.
Leute, anstatt zu feiern solltet ihr in einen Club für Kampfsport gehen. Das ist nicht nur gut für körperliche Fitness, man lernt dort auch Regeln, Fairness und Selbstbewußtsein.

Gravatar: p.feldmann

Die landung ist ja nicht wirklich realitätsnah, sondern sehr verschwurbelt, denn es sind nicht allgemein @Gruppen umherziehender Männer@, sondern klar abgrenzbar: Muslimische Männer und noch konkreter sogen. "Flüchtlinge "!

Man sollte daher nicht nur die Beiruderei der conne island, sondern auch den guten Kommentar von Paulwitz in der JungenFreiheit #Linke im Realitätsstress# lesen.

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