Die Antifa gibt auf

Kandel erstmals ohne Gegendemonstration

Schon 12 Mal ist in Kandel demonstriert worden, um an die Ermordung der 15jährigen Mia zu erinnern. Stets gab es Gegendemonstrationen. Nun beim 13. Versuch, der für nächsten Samstag angesetzt ist, zeigt sich, wer den längeren Atem hat. Aus Kreisen der Antifa wurde diesmal keine Gegendemo mehr angemeldet. Die Antifa hat es offenbar aufgegeben, nach Kandel zu reisen und da Krawall zu machen.

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Auf philosophia perennis ist die gute Nachricht zu lesen: Zu der Demo am 1. September ist zum ersten Mal im Vorfeld keine Gegendemonstration von Linksradikalen angemeldet. Auch bei den Anti-Merkel-Demonstrationen in Cottbus und Dresden versiegen die Kräfte der Gegendemonstranten aus der linken Szene. Ihr Protest ist »auf eine kleine Gruppe von Personen zusammengeschrumpft, die man an ein einer Hand abzählen kann«, heißt es.

Auf facebook äußern sich Stimmen, die diese Entwicklung vorhergesehen haben. »Es war die letzten Monate schon abzusehen! (Kleine Bildchen von Herzen an dieser Stelle) Erstmalig 5 Tage vor unserer Demo keinerlei Gegenprotest angemeldet. Weder von 'Wir-Sind-Kandel', noch 'Männerbündnis', noch 'Antifa'! Ob sie es nun endlich verstanden haben, wer die Mehrheitsmeinung präsentiert?«

»Ich habs vor Monaten schon gesagt«, heißt es in einem anderen Post: »WIR haben den längeren Atem, weil wir die größeren Ressourcen und vor allem einen ECHTEN GRUND haben, auf die Straße zu gehen. Aber Vorsicht, könnte auch sein, daß die Schützen sich in die Hecken verlegen!« 

Richtig: Die Frauen vom »Frauenbündnis Kandel – Zusammenhalt für Deutschland« haben einen echten Grund. Die größeren Ressourcen hatte jedoch die Gegenseite. Daran erinnert auch das Frauenbündnis: »In 12 Gelegenheiten war es der Gegenseite nicht ein einziges Mal gelungen, eine Mehrheit auf die Straße zu bringen, trotz deutschlandweiter Aufrufe und Unterstützung von Ministerpräsidenten, Bundespräsidenten, Presse, Bertelsmann, sämtlicher Parteien usw.«

Das Frauenbündnis hat durchgehalten. Die Antifa gibt auf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: volker mothes

Bei so viel Gutmenschen auf der Bühne und dann noch die Anreise des linksradikalen Fußvolkes finanziert von sozialen Gönnern- nur auf nach Chemnitz.
Solch eine Veranstaltung organisiert von der Stadt Chemnitz kann nicht pietätloser sein. Aber die Linken wussten schon immer was ihnen Menschenleben wert sind (Unter Lenin,Stalin,Mao und an der innerdeutschen Grenze)

Gravatar: H.M.

Lassen Sie uns beten, dass es in unserem Volk und Vaterland zu einem guten und gesegneten Aufbruch kommt, zu einer friedlichen Revolution, durch welche sich die Dinge im Lande zum Besseren wandeln!

Lassen Sie uns beten, dass in Politik und Medien ein großer Wandel geschieht, auf dass dieses Land nicht zugrunde geht. Und vergessen wir nicht, der Mensch lebt nicht vom Brot allein! Lassen Sie uns umkehren zum HERRN und Buße tun für unsere Sünden. Gottes Sohn, Jesus Christus, ist für die Sünden der Welt gestorben. Wer an ihn glaubt, erhält die Vergebung der Sünden und das ewige Leben.

Gravatar: Tom der Erste

Carl Philipp Gottlieb von Clausewitz würde sagen: Stellung halten und ausbauen - nach Kollaborateuren und Verrätern suchen und diese handlungsunfähig machen, Verstärkung anfordern und Bündnisse eingehen , Reserven sammeln und dann VORWÄRTS ! Dem Gegner keine Verschnaufpause lassen.

Übrigens glaube ich nicht daß man ausgerechnet im Osten Wert auf die Einmischung von großkotzigen und lebensunerfahrenen Wänstern legt.

Gravatar: Tomas Poth

Wahrscheinlich werden "Reisekosten" nach Kandel nicht mehr aus dem Fond "Kampf gegen Rechts" erstattet.

Gravatar: Armin Helm

Zunächst ist es immer wieder amüsant, dass die "Nazikeule", die immer auf geschichtlicher Unkenntnis beruht, ausgerechnet von denen hingebungsvoll bedient wird, die sich am meisten darüber echauffieren. Was übrig bleibt ist reine Umerziehungspolemik als Maßstab innerer Unfreiheit des Denkens durch Desinformation.

Ferner verfügt die halbstaatliche Systemsekte "Antifa" eben nicht über unendliche Ressourcen. Soll heißen, sie können nicht überall sein. Je mehr also geschieht, desto offensichtlicher wird deren Überforderung. D.h. aber auch, dass deren Aktionen sukzessiv gewalttätiger werden. Die Bedrohungslage für AfD-Politiker und Demonstranten verschlimmert sich somit drastisch.

Gravatar: tom

Die sind jetzt alle nach Chemnitz. Da haben sie mehr Staatsmedien vor Ort und bekommen umsonst Werbung für Ihre kriminellen Taten.

Gravatar: Walter Bornholdt

Ich will niemandem die Erleichterung verderben, aber:

Die 8-Groschenjungs und –Mädels der Roten SA fahren nach Chemnitz!

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