Kulturmarxisten begeistert: Islam bald normaler Bestandteil der Gesellschaft

Kanada wird auf mehr Scharia in der Gesellschaft vorbereitet

Kanada wird bunter und religiöser. Der Staatssender CBC beruhigt die Bevölkerung: Scharia sei nichts, vor dem man sich fürchten müsse. Der Staat unterdessen verfolgt Islamkritiker unter dem Deckmantel der Gesetzesvorlage M-103, nach welcher Islamkritik als Diskriminierung einer religiösen Minderheit geahndet werden soll.

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Kanada soll bunt sein, finden die dortigen Politiker und Mainstream-Medien. Daher wird die Bevölkerung mit einem enormen Propaganda-Aufwand und mit gesetzlichen Restriktionen auf die wachsende Bedeutung der Scharia vorbereitet. »Scharia sei nichts, vor dem sich fürchten müsse«, schrieb sinngemäß die CBC. In Kanada tobt seit Monaten eine heftige Diskussion. Grund ist die Gesetzesvorlage M-103, nach welcher Kritik am Islam oder an der Scharia als Diskriminierung einer religiösen Minderheit geahndet werden soll. Viele Kanadier sehen in dieser Anordnung eine Einschränkung der Meinungs- und Redefreiheit. Kritikern des Islam und der Scharia würde der Mund verboten werden.

Das kanadische Magazin Rebel Media hat sogleich die Kritik aufgegriffen. Sie kritisieren, dass die Scharia mit all ihren Regeln und Gesetzen verharmlost und normalisiert werde, obwohl sie gegen viele Apsekte der kanadischen Verfassung stehe. Die kanadische Regierung würde so tun, als ob es sich nur eine Religion handele, die sich auf eine spirituelle Sphäre und auf Fragen des Glaubens beschränke. Dabei greift die Scharia tief in die Regeln und Formen des Alltags ein und betrifft auch Nicht-Muslime.

Wie sehr die Scharia und die geplante kanadische Gesetzesvorlage M-103 die Meinungs- und Redefreiheit einschränken, hat der in Torononto lehrende Professor Jordan Peterson in einem Statement auf YouTube eindrucksvoll illustriert: Wegen der Scharia sei eine normale Debatte, Diskussion und Kritik des Islams nicht möglich. Moses und Jesus können in Kanada bildlich dargestellt und kritisiert werden, Mohammed jedoch nicht. Daraus leiten sich alle anderen Restriktionen ab.

Islam

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: wolle01

Dann wird zukünftig in Kanada das Konvertieren vom Islam, z. B. die von den Liberalen gelobte "Ehe für Alle" rechtskonform mit dem Tode geahndet, die der "Krone der Schöpfung" gegenüber als niederrangig angesehene Frau Gesetz (die ohne Kopftuch noch unter der Verhüllten angesetzt) ? Kinder- und Mehrfachehe werden offiziell möglich? Diese Schizophrenie des Denkens wäre durch einen einfachen Blick in die islamischen Schriften u. Abgleich mit den geltenden verfassungsrechtlichen Vorschriften, auch denen Kanadas, nicht möglich, sondern nur noch für die unbelehrbaren Folger mit einem Gang zum Arzt verbunden. Der Kardinalfehler im "Westen" liegt schon dort, wo eine alle Lebensbereiche regulierende Ideologie, weit reichender in den Konsequenzen als z. B. Kommunismus oder Nationalsozialismus, als "Religion"
gewertet und unter den damit verbundenen "Schutz" der Verfassung gestellt wird.

Gravatar: Franz Horste

@ropow
"Das ist etwa so, als wollte man die Harmlosigkeit des Nationalsozialismus an Hand von dessen Mutterschutz, Tierschutz, Kameradschaft und Autobahn demonstrieren."

Wunderbar auf den Punkt gebracht. Das ist nämlich das Problem, weil die gutherzigen Willkommenschreier die Scharia und den islam genauso sehen.
Ich warte noch darauf bis die Grünen in der Regierung sitzen und ebenfalls die Anerkennung der Scharia fordern. Das traue ich dem Hofreiter noch zu!
http://wort-woche.blogspot.de/2017/09/die-politik-hat-nach-den-wahlen-nichts.html

Gravatar: Thomas Waibel

Die Menschen in der westlichen Welt wollten sich nicht Christus unterordnen, jetzt werden sie die Tyrannei Allahs ertragen müssen.

Gravatar: Unmensch

Die Liberalen meinen es wäre immer gut wenn man unterdrückten Menschen ihre Freiheit gäbe. Ihrer Erfahrung nach trifft das zu, und so wollen sie es allen gönnen.
Der Islam ist von seiner "Natur" aus dominant, aber wenn er das nicht sein kann dann ist er unterdrückt. Die Befreiung der unterdrückten Moslems bedeutet also Islamisierung.
Es ist das bekannte Thema: Toleranz für Intolerante beendet die Toleranz, Freiheit für Unterdrücker beendet die Freiheit. Die totale Toleranz, die totale Freiheit, sind unmöglich.

Gravatar: ropow

CBC gibt hier nur den Cheerleader für die vorsätzliche Volksverdummung der kanadischen Regierung.

Einerseits wird erklärt, dass niemand daran denkt, die Scharia in Kanada einzuführen. Andererseits wird beschwichtigt, man müsse sich vor der Scharia nicht fürchten, denn sie würde ja bereits überall in Kanada praktiziert. Genau so wie die Regeln anderer Religionen, regle auch die Scharia nur harmlose Alltagsdinge wie Beten, Essen, Hygiene, Wallfahrten und Begräbnisse.

Das ist etwa so, als wollte man die Harmlosigkeit des Nationalsozialismus an Hand von dessen Mutterschutz, Tierschutz, Kameradschaft und Autobahn demonstrieren.

Verschwiegen wird, dass die Scharia „inkompatibel mit den fundamentalen Prinzipien in der Demokratie“ ist, wie etwas der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg (EGMR) schon in mehreren Verfahren urteilte. Diese Inkompatibilität liegt an vielen unappetitlichen Dingen, die mit der Scharia daherkommen, insbesondere aber daran, dass in Demokratien die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte akzeptiert wird, also alle Menschen als frei und gleich an Würde und Rechten angesehen werden.

Die Scharia hingegen propagiert nicht nur die Ungleichheit von Mann und Frau, sondern insbesondere auch die Ungleichheit von Gläubigen (Muslimen) und Andersgläubigen (Dhimmīs), die sich nur durch Zahlung von Dschizya gerade noch das Recht auf ein Überleben als minderwertige Untertanen erkaufen, im Übrigen dem Islam und den Muslimen aber nicht im Wege stehen dürfen.

Wieso man sich nun zwar vor dem Rassismus im Nationalsozialismus fürchten - und vor allem hüten - soll, nicht aber vor dem theokratischen Rassismus der Scharia - noch dazu angesichts der zahllosen bedrohlichen Beispiele in vielen der 57 islamisch dominierten Ländern - kann wohl nur jemand verstehen, der unter einem Stein lebt und den Koran entweder gar nicht - oder nur mit verbundenen Augen liest.

Gravatar: Hans Dampf

Die Kanadier haben eine extrem lange Leitung. ich weiß das, denn ich lebe seit vielen Jahren dort.

Aber wenn sie einmal anfangen sauer zu werden, dann ist "Polen offen". Und auch hier bedarf es noch einiger Zeit, das es ernst wird.

Unter der Politik der Feminist-Trudeau-Pussi ist keine Chance auf einen Wechsel der Situation. Diese Regierung bringt nahezu täglich hirnrissige Gesetzesvorhaben durch, die regelmäßig für Schnappatmung bei einem Großteil der überwiegend konservativen Bevölkerung sorgen. Aber es wird auch hier wieder Wahlen geben. Und dann ist das Trudeau-Regime Vergangenheit. SO ETWAS wird nicht wieder 'rangelassen an die Macht.

Im täglichen Alltag muß man schon vorsichtig sein, wem die eigene Nase nicht gefällt. Ich habe einmal eine Weile lang an meinem Auto von innen das Poster "Rapefugees Not welcome"
http://nationales-versandhaus.de/product_info.php?info=p5190_aufkleber---rapefugees-not-welcome.html
gehabt, das ziemlich bekannt ist und schon als T-Shirt gehandelt wird.

Ein gelangweilter Cowboy (Gutmensch), der sich vor Tim Hortens (Snacks) auf dem Parkplatz herumtrieb, sah das Poster an meiner Scheibe und rief umgehend die Polizei. Einige Minuten später blockierte ein Streifenwagen mein Auto und ich hatte ein fruchtlose Diskussion mit dem Officer. Der hielt mir HASS vor und das sei verboten. Es nützte auch nichts, ihn darauf hinzuweisen, das dieses Bild in Deutschland alltäglich ist und niemanden meint, der sich anständig benimmt. Ich mußte das Poster von meiner Scheibe entfernen.

Inzwischen hat sich nach fast 2 Jahren auch hier eine gewisse Zuspitzung ergeben, die aber durch Verschweigen der Vorgänge durch die Mainstream Medien unterdrückt wird. Hierbei tut sich besonders der Staatssender CBC hervor. Vergleichbar mit ARD / ZDF in Deutschland.
Die Border-Jumper, die aus den USA kommen, sorgen bei der grenznahen Bevölkerung in Canada für Unruhe. Jedoch sind auch die kleinsten Dörfer gespalten in dieser Hinsicht. Einige Gutmenschen geben buchstäblich ihr letztes Hemd her für die Schatzsucher aus Amerika. Andere bewachen ihr Haus (mit Recht) und lassen niemanden herankommen. Die RCMP (Bundespolizei) ist bereits mit Infrastruktur vor Ort und hilft den schwer beladenen Schatzsuchern beim Tragen der edlen Gepäckstücke durch das unwegsame Grenzgelände.
Im Moment kann ich dazu nur sagen: Merkel ist überall!
Wenn es den Kanadiern aber einmal reicht, dann gibt es wirklich Ärger. Und darauf freue ich mich schon.

Gravatar: Alfred

Religionen sind stets Teufelswerk. Mit Folter, Enteignungen und Feuertod haben sie unsere Vorfahren bedacht.

Gravatar: meier

In einer Demokratie kann die Bevölkerung den Weg vorgeben, den sie will, ansonsten gibt es genug Möglichkeiten des WIDERSTANDS, aber nur:
WENN MAN WILL. Die Deutschen haben durch ihre Wahl ihren Willen ausgedrückt, deshalb werden die Deutschen, nicht Deutschland, langfristig untergehen, aber niemand kann sagen, sie hätten keine andere Wahl gehabt.
That's it.

Gravatar: Franz Horste

Leider gibt es immer noch zu viel Ignoranten, die nicht begreifen wollen, dass der islam keine Religion im herkömmlichen Sinne ist, sondern eine menschenverachtende Ideologie, die alles zerstören will, was dieser ideologie im Wege steht. In Canada und USA, wohin lange Zeit Menschen ausgewandert sind, die wegen ihres (meist christlichen) vom eigenen König abweichenden jedoch vorgeschriebenen Glaubens, ausgewandert sind, ist dies besonders schwer.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/09/die-politik-hat-nach-den-wahlen-nichts.html

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