Lange Hand der WHO greift ein

Kanada: Corona-Einschränkungen werden erst aufgehoben, wenn 75% geimpft sind

Theresa Tam, die mit der WHO verbunden ist, rechtfertigt totalitäre Corona-Lockdowns und droht mit Verlängerung, bis alle Bürger restlos geimpft sind.

Theresa Tam/Bild: Screenshot YouTube
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Liebling der WHO und kanadische Gesundheitsministerin Theresa Tam kündigte an, dass die strengsten Abriegelungsmaßnahmen in Kanada verlängert werden, bis 75% der Bevölkerung geimpft sei. Bis auf weiteres werden Abriegelungen bis 2. Juni fortgesetzt.

Ontarios Schulen, Geschäfte, Restaurants und Freiluftparks, einschließlich Golf- und Tennisplätze, wurden geschlossen, und die Bürger der bevölkerungsreichsten Provinz wurden aufgefordert, ihre Häuser seit dem 3. April nicht zu verlassen, außer für wesentliche Dienstleistungen, wie LifeSiteNews berichtet.

Einschränkungen würden erst aufgehoben, wenn 75% der kanadischen Erwachsenen mindestens eine Dosis eines experimentellen COVID-Impfstoffs gespritzt werden würde und 20% bis Mitte des Sommers zwei Dosen erhalten haben, sagte Theresa Tam, die Leiterin der Public Health Agency of Canada (PHAC). Negative Einwirkungen der Lockdowns, wie wirtschaftlicher Ruin, Depressionen, Angstzustände und Arbeitslosigkeit spielten dabei keine Rolle. Eines von sechs Unternehmen erklärte bereits die Pleite.

Selbst wenn 55% der Erwachsenen eine erste Dosis des Impfstoffs bekämen, würde das dazu führen, dass die Epidemie »wieder aufflammt und die Krankenhäuser überwältigen« könnte, so Tam.

Tams Ultimatum wird nicht durch Daten aus Ländern mit einer hohen Durchimpfungsrate gestützt, in denen die Corona-Fälle weiterhin stark ansteigen. Das am meisten geimpfte Land der Welt, die Seychellen, eine Insel im Indischen Ozean vor Afrika, mit 62% der Bevölkerung, die vollständig geimpft ist, sah dennoch in letzter Zeit mehr als eine Verdoppelung der neuen Fälle, wobei 37% der Infektionen unter denjenigen auftraten, die zwei Dosen eines COVID-Impfstoffs erhalten haben.

Die Malediven sind ein weiterer Inselstaat, in dem der hohe Impfstatus nicht zu einem COVID-Schutz geführt hat. Dort haben 35% der Bevölkerung zwei Dosen des Impfstoffs erhalten, aber die gemeldeten Fälle pro 100.000 Menschen sind in den letzten fünf, sieben und 14 Tagen sprunghaft angestiegen und haben sich fast verdoppelt.

Die Lockdown-Maßnahmen der kanadischen Regierung sind – wie in vielen anderen Ländern – dazu gemacht, um die Menschen in die Knie zu zwingen und ihnen die Impfung aufzuzwingen. Die Aussagen Tams machen das einmal mehr deutlich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Warum haben DIE immer auch so ein krankes abstoßendes Gesicht ???? Aus welchem Labor ist DIE gekrochen !!!!Ich persönlich ,habe letztens bei einem großem Blutbild erlebt , wie meine Ärtztin kopfschüttelnd fragte, ob ich wüsste was mein Imunsystem schon abgewehrt hat !!! Unglaublich und daß bei meiner Biographie !!! Ich denke ,daß ich auch DAS Großvater zu verdanken habe !!!!Gegen wunde Stellen hilft Urin !!!!Gegen Viren popeln !!!!!!

Gravatar: Gretchen

Es gibt KEINE Krankheit, gegen die man die gesamte Bevölkerung impfen müsste.KEINE.
Ausser vielleicht gegen Blödheit.Aber da hat man wohl noch nichts erfunden.
Daher hält sich auch der logische Verdacht, das hier nicht geimpft, sondern WEGGEIMPFT werden könnte.DAS würde SINN machen!
Alles Andere erscheint unplausibel.Wer weiß. Wir werden es erleben , ob wir wollen oder nicht....

Gravatar: Chris Plantin

Wer sich freiwillig dieses dubiose Zeug injizieren läßt, den halte ich für bekloppt.

Gravatar: Werner Hill

Und wann jagen die Kanadier diese Frau zum Teufel (dem sie offenbar ihre Seele verkauft hat)?

Die interessanten Zahlen über die Unwirksamkeit dieser Impfungen oder über Impfschäden werden natürlich unsere Mainstream-Medien verschweigen. Dafür werden Bilder von Gehirngewaschenen gezeigt, die für die Impfung anstehen.

Die größter Frechheit ist, daß "man" GLAUBT, daß es nötig wäre, nun auch Jugendliche und Kinder als Versuchsmenschen zu mißbrauchen.

Gravatar: Schnully

Ich gehe mal davon aus, das dort genügend Impfstoff zur Verfügung steht . Bei uns dürfen Politiker die es verschlammt haben rechtzeitig für den nötigen Impfstoff zu sorgen weiter als Vicekanzleranwärter für sich werben . Übrigens versucht einmal einen Impftermin zu bekommen und da reden Politiker von Erleichterungen für Geimpfte !
Sorgt erst einmal für genügend Impfstoff bevor Ihr ans Kinderimpfen denkt

Gravatar: werner

Die Gerechten sollten sich weltweit zusammen schließen und mit diesem verdammten Geschmeiß, bis zur Grasnarbe aufräumen.

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