Elon Musk begrüßt neuesten Vorstoß von Mark Zuckerberg

Kampf um Meinungsfreiheit: Trump, Musk, Zuckerberg gegen EU & DSA

Erst hat der Einfluss aus den USA (Biden, Soros, Gates) dafür gesorgt, dass in Europa mehr zensiert wird. Nun weht ein anderer Wind aus den USA: Musk, Zuckerberg und Trump kämpfen für mehr Meinungsfreiheit. Doch die EU hält dagegen.

Symbolbild, KI, Grok
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Die westliche Welt ist im Wandel. In Italien regiert Giogia Meloni. In Ungan regiert Viktor Orbán, in Frankreich ist die »Rassemblement National« von Marine Le Pen die Stärkste Partei, in Kanada hat Justin Trudeau seinen nahen Rücktritt angekündigt, in den USA tirtt Donald Trump in wenigen Tagen das Präsidentenamt an.

Im Internet florieren die alternativen Medien. Und die großen Social-Media-Konzerne machen mit Elon Musk und nun auch Mark Zuckerberg eine Trendwende zu mehr Meinungsfreiheit.

Elon Musk hat den jüngsten Vorstoß von Mark Zuckerberg, von Faktencheckern künfitg abzulassen und mehr Meinungsfreiheit zuzulassen, begrüßt.

Immer mehr Konzerne lassen von ihren »Diversty Policies« ab. Die Stimmung in den USA ist schon längst zugunsten von mehr Freiheit und weniger Zensur gekippt.

Doch in Europa steht diesem Trend ein mächtiger Gegner entgegen: Die EU! Und die EU verteidigt den DSA, das ist der »Digital Services Act«, das »Gesetz über digitale Dienste«. Und dieses Gesetz sorgt für mehr Zensur und Kontrolle, denn es nimmt die Internet- und Social-Media-Konzerne in die Pflicht, umstrittene Inhalte zu löschen.

Der Verzeicht auf die sogenannten Faktenchecker könnte also dazu führen, dass die großen Sozialen Medien mit der EU und dem DSA stärker in Konflikt geraten.

Für uns Europäer ist der Vorstoß von Donald Trump, Elon Musk und Mark Zuckerberg aber notwendig. Denn nur ein Richtungswechsel in den USA kann auch in Europa dafür sorgen, dass die ideologische Politik der Zensur, die von George Soros, Bill Gates, Hillary Clinton, Joe Biden und den »linken« NGOs durchgedrückt wurde, wieder korrigiert wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kurt Arenhold

Die EU ist bisher den USA willig gefolgt, mit einer gewissen Verzögerung. Aber in diesem Fall ist klar Widerwille erkennbar. Ich denke, diesmal läuft es auf eine Verweigerung hinaus. Der DS hat in den USA anscheinend an Boden verloren, aber in der EU wird er das nicht zulassen. Mag sein, daß er deswegen den Krieg gegen (R) anzettelt - um den Rahmen der Machtverhältnisse in der EU zu seinen Gunsten mittels Kriegsrecht zu biegen. Die DS-Leitung besteht ja aus weltfremden Psychopathen - mit einem garantierten "warmen Plätzchen hinterm Ofen" in einem der Bunker, folglich fühlen die sich nicht durch einen Nuklearkrieg bedroht. ***********
Vielleicht soillte man auch mal auf dieser Ebene demokratische Regeln einführen, es mag sein, daß die Weltbevölkerung auch eine Meinung zu einem Atomkrieg haben könnte ...

Gravatar: Wahr Sager

Zuckerberg kann ich keinesfalls vertrauen. Zu lange war er zu aggressiv für die dunkle (linke) Seite Lakaie. So jemand ohne angeborene (wie Trump) oder entwickelte (wie Musk) Moral besitzt nicht von heute auf morgen plötzlich Ebensolche. Größte Vorsicht vor solchen U-Booten!

Gravatar: Rita Kubier

Zuckerberg, der jahrelang selbst mit seinen Plattformen dafür gesorgt hat, dass die Meinungsfreiheit der Menschen intensiv eingeschränkt und extrem beschnitten wurde, springt nun schnell noch auf das Pferd auf, dass der bisher SELBST geprügelt und gequält hat. Der ist eindeutig ein stets aus Profitsucht verlogener Opportunist. Aber wenn es bzw. er nun hilft, der Meinungsfreiheit die Türen zu öffnen, muss man das/ihn wohl zähneknirschend zulassen. Allerdings kann er nicht erwarten, dass er von den Menschen, die der bisher in ihrer Meinungsfreiheit beschnitten und mundtot gemacht hat, geliebt und gepriesen wird!

Gravatar: Karla

Endlich ein Richtungswechsel! Sehr gut, hoffentlich!!

Gravatar: S. Reicht

Ausgerechnet der Zuckerberg! DEM nehme ich gar nichts ab! Der warf bereits VOR der ersten Amtszeit von Trump ganz freiwillig die Zensurmaschinerie an und unterdrückte alles, was nur irgendwie konservativ klang! Und Wahlhelfer für die „DemocRats“ in den Swing-States hat er mal eben mit 485 Mio $ finanziert. Daher ist das hier nichts anderes, als ein opportunistischer Schachzug. Wenn der Wind wieder dreht, will er das alles wieder nicht so gemeint haben, wetten?!

https://ansage.org/luegender-schleimer-warum-zuckerberg-wirklich-zurueck-zur-meinungsfreiheit-will/

Gravatar: Werner Hill

Zuckerberg hat offenbar rechtzeitig die Fronten gewechselt!

Aber viele haben immer noch nicht kapiert, daß die Front der Globalisten bröckelt und mit ihnen der Great Reset.

Das gilt ganz besonders für die deutschen Schwab-Marionetten in Politik und Medien.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Erst hat der Einfluss aus den USA (Biden, Soros, Gates) dafür gesorgt, dass in Europa mehr zensiert wird. Nun weht ein anderer Wind aus den USA: Musk, Zuckerberg und Trump kämpfen für mehr Meinungsfreiheit. Doch die EU hält dagegen.“ ...

Weil es so weh tut zuzugeben, dass sicherlich stimmt, was nun wohl auch von den ´drei Letztgenannten` festgestellt wurde:

„Habecks Wunsch nach einer staatlichen Steuerung der Meinungsbildung ist totalitär“!!!
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/zum-fall-elon-musk-habecks-wunsch-nach-einer-staatlichen-steuerung-der-meinungsbildung-ist-totalitaer-li.2285703

Gravatar: Felix

"No deals!" wurde einst versprochen. War wohl nicht so ernst gemeint...

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