Ein LKW mit einer schweren Baumaschine musste letzten Samstag in der bayerischen Gemeinde Moosinning (Landkreis Erding) unverrichteter Dinge wieder umkehren. Die einzige Zufahrt zu einem Baugrundstück für ein umstrittenes Asylantenheim war plötzlich zu schmal geworden.
Dicke Luft herrscht in einem kleinen Ortsteil der Gemeinde Moosinning. Lediglich 180 Einwohner hat dieser Ortsteil und eine Unterkunft für 150 Asylforderer soll ihnen vor die Nase gesetzt werden, wenn es nach dem Willen der Landesregierung und einem umtriebigen Bauunternehmer geht, der an solchen Bauten in Bayern viel Geld verdient.
Doch vorerst haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. In diesem Fall mit Grundstücksbesitzern, die ihr Eigentum mit Betonblöcken vor einem unbefugten Befahren durch LKWs schützten, wodurch die Zufahrt für breite Schwerfahrzeuge zu schmal wurde. Wie das Compact Magazin berichtet, sind die nächsten Aktionen der Bürgerinitiative »Moosinning Aktiv Plus«, die sich die Verhinderung der Asylheimerrichtung zum Ziel gesetzt hat, bereits geplant.
Widerstand geht weiter
»150 Geflüchtete sind zu viel für eine kleine Gemeinde wie unsere«, zitiert die Bild-Zeitung besorgte Anwohner. Sie betonen, dass 30 bis 50 Menschen besser integrierbar wären. Ein Helferkreis existiere in der 6500 Einwohner zählenden Gemeinde nicht mehr, und die Zufahrtsstraße sei mit nur 3,20 Metern Breite ungeeignet für eine größere Belastung. Besonders rücksichtslos: Ein kleines Einfamilienhaus würde durch das Bauvorhaben nahezu umzingelt werden, womit die Familie auf einen Schlag unmittelbar mit 150 Syrern, Afghanen oder Afrikanern konfrontiert wäre, von denen niemand weiß, wer sie wirklich sind und was sie im Schilde führen.
Moosinninger bekommen, was sie gewählt haben
Wie so oft kann es sich die Bevölkerung aber selbst zuschreiben, wenn sie mit den Folgen der Masseneinwanderung konfrontiert wird. Mit der Gefahr, von Vergewaltigung, Diebstahl, Terror und der Zerstörung des sozialen Gefüges durch riesige Asyl-Unterkünfte mitten in ihrer Dorfgemeinschaft leben zu müssen.
Denn wie sah es mit den Stimmen bei den Landtagswahlen 2023 in Moosinning aus? 39,2 Prozent wählten die CSU, 20,7 Prozent die Freien Wähler und nur 15,5 Prozent die AfD. Sie können sich also bei Ministerpräsident Markus Söder und der regierenden Koalition aus CSU und Freien Wählern bedanken, die auch im Landkreis die Mehrheit stellt.
Kommentare zum Artikel
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Was für ein unüberhörbares Signal an alle Wähler, bei der anstehenden Bundestagswahl, endlich gegen die von Merkel eingeleitete systematische und grundgesetzwidrige Unterwanderung unseres Landes durch nicht Asylberechtigte vorzugehen!
Wie kann man noch die Union wählen, die nicht bereit sein darf, zusammen mit der AfD diesem Mißbrauch ein Ende zu setzen?
Noch dazu wo die globalistenhörige Union auch noch den Krieg in der Ukraine auf unsere Kosten weiter eskalieren soll ...
Wenn in Moosinning 15,5 % die AfD wählten, so lag das immerhin 0,9 % über dem Landesdurchschnitt. Wie viele wählten dort die Grünen? Übrigens: In Bayern stellen sich die Repräsentanten der AfD so dämlich an, dass es ihnen gelungen ist, ihre Zustimmungswerte um circa 2 % gegenüber dem Ergebnis der Landtagswahl zu senken.
Dann sollten sich aber diese Bewohner, die völlig zu Recht gegen die irrsinnige und für uns Deutsche immer gefährlicher werdende Asylpolitik, die ALLE Regierenden seit spätestens Merkel intensiv betreiben, nun in Widerstand gehen, allerdings einmal ins Gedächtnis rufen, wen und was die bei den Wahlen in Bayern wie auch den BT-Wahlen denn immer gewählt haben! Vielleicht erkennen sie dann, wer denn tatsächlich für diesen Migrationsirrsinn gesorgt hat?! Denn DAS waren und sind diese Wähler selber!! Vielleicht geht denen nun endlich mal ein Licht auf und und die geben ab sofort der Partei und deren Kandidaten ihre Wahlstimme, die statt Migration für eine umfassende REmigration derer sorgen will und sorgen wird, die absolut keine Berechtigung hatten und haben, sich hier in unserem Land aufzuhalten, sich von uns Steuerzahlern durchfüttern zu lassen und uns zusätzlich - als Dank dafür - tagtäglich Gewalt antun und uns abschlachten! Oder reicht es den gesamten Altpartei-Wählern immer noch nicht, was uns diese Parteigenossen - also in Bayern auch die CSU(!!) mit ihrem Führer Söder - alles antun und wie die uns seit Jahr und Tag schamlos belügen, betrügen, finanziell bis auf die Knochen schröpfen, uns, das Volk mit Füßen treten und uns mit voller Absicht und wahrer Wonne von ihren Goldstücken massakrieren und terrorisieren lassen??
Durch ihre Wahl von Söder und der CSU haben die Bewohner von Moosinning bekundet, dass sie von Asylanten überflutet werden wollen. Ich wünsche ihnen nochmal 1500 und bitte aufhören zu weinen.