Von Kamala Harris wurde erwartet, dass sie bei einer als Wahlparty geplanten Veranstaltung der US-Demokraten spricht – sie erschien jedoch nie. Stattdessen betrat Wahlkampfmanager Cedric Richmond die Bühne und kündigte an, dass die Vizepräsident nicht mehr erscheinen werde. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich längst abgezeichnet, dass Donald Trump das Rennen ums Weiße Haus klar und deutlich gewinnen werde und dass die US-Republikaner die Mehrheit im Senat erlangen werden. Ein totales Wahldebakel für Harris und ihre Genossen also.
Während vom ganzen Erdball Glückwunschtelegramme bei Trump zu seinem Wahlsieg eintrudelten, machte Harris »die Merkel«: sie tauchte vollständig und wortlos ab. Den ganzen Tag. Ihre Lakaien mussten vielerorts für sie einspringen und die Kohlen aus den verlöschenden Feuern holen. Ein derart arrogantes und versnobtes Auftreten entspricht dem Charakter von Harris: die Meinung des Volkes ist für sie nur dann von Interesse, wenn es ihrer eigenen politischen Agenda entspricht. Abweichende Meinungen sind für sie und ihre Genossen bekanntermaßen »Müll«.
Erst gestern am sehr späten Abend Washingtoner Ortszeit ließ sich Harris dann zu einer halbherzigen Stellungnahme herab. Mit den dort von ihren Schriftsetzern vorgelegten Worthülsen gewann sie mit Sicherheit keine neuen Freunde, sondern unterstrich den Eindruck, sie sei eine schlechte Verliererin, noch einmal zusätzlich. Ihre politische Karriere dürfte sie mit diesem Verhalten selbst beendet haben.
Kommentare zum Artikel
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Kamala? Wer? War da was?
USA - Wahl 2024
Diesen herrlichen K.O.- Schlag vergönne dieser aufgeplusterten, inkompetenten, schleimenden Spruchnudel!
Da kommt ein Hochgefühl von Schadenfreude auf!
"Prosit, zum Wohl" Kamala, das hast Du Dir verdient!
Trump hat Attentat überlebt.
Er ist so eine Persönlichkeit für sich, klar, ABER (!) er hat die Kugel ( fast ) bekommen.
Kamala - NICHT !
Die leben nicht in Realität und müssen NICHT wie die Normalos kämpfen und arbeiten damit überhaupt die Lebenskosten bezahlt sind....
Die Politiker selbst leben in 1 Fantasie- Flim.
Kamala lebt in so einem.
Die war überzeugt das die Wähler Sie lieben und das sie gewinnen wird!
Selbstverliebt.
Sie musste erst den Schock verarbeiten, das ist bei Menschen, die nur von ihrem großen EGO getragen werden und weniger von ihrer Kompetenz, nicht so einfach. Bis die Erkenntnis ihrer Niederlage ins Gehirn gesickert ist, dauert es.
Wie muß es da erst den Schwab-Globalisten zumute sein, da ihre erhoffte Obermarionette verloren hat ...
Da müssen wir womöglich noch länger auf "Besitzlosigkeit und Glück" im Great Reset warten und auch das "Gesundschrumpfen" der Menschheit durch die "Fürsorge" der WHO könnte sich verzögern ...
Dieser unsäglichen Tussi ist ihr dämlich-hysterisches Lachen wohl vergangen.
In Europa wurde eigentlich jeder der die Schwächen von K. Harris oder die Stärken von D. Trump aufgezeigt hat wegmoderiert. K. Harris wurde als klare Favoritin dargestellt, die in den Umfragen führt und von allen Seiten Unterstützung erfährt.
Willkommen zurück in der Realität.