US-Vize-Präsidentin hat in Afrika kaum noch etwas zu melden

Kamala Harris will Afrika von China lösen: Afrikaner erteilen Harris eine Lektion

Kamala Harris wurde in Afrika zur Rede gestellt, weil sie afrikanische Länder aufgefordert hatte, ihre Beziehungen zu China abzubrechen.

Foto: Screenshot YouTube/PBS
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Es hätte ein Heimspiel werden sollen, denn die US-Vize-Präsidentin Kamala Harris ist eine Afro-Amerikanerin, zumindest teilweise. Harris flogt zu einem internationalen Kongress nach Sambia, um den Afrikanern dort mitzuteilen, sie mögen doch bitte ihre Verbindungen zu China lösen. China würde die afrikanischen Staaten ausnutzen.

Doch Kamala Harris stieß auf Granit.

Akende M'memb, Direktorin der Pan-Amerikanischen Organisation »Pan Africanism Today« erklärt die Empörung der Afrikaner so:

Kamala Harris sei nach Sambia geflogen, sei dort auf einem Flughafen gelandet, der von den Chinesen gebaut wurde, fährt auf Straßen durch das Land, die von den Chinesen gebaut wurden, sitzt dann in einem Gebäude, das von den Chinesen errichtet wurde, und verlangt von den dort anwesenden afrikanischen Vertretern, sie sollen ihre Bande mit China lösen. Das sei lächerlich. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frieder

Sieht man sich die Harris auf Youtube an, was so redet/stottert, ist sie eine grössere Dummköpfin als Biden !

Gravatar: Hajo

Aus heutiger Sicht kann man fast davon ausgehen, daß die Amis zum Endschlag ansetzen werden, denn sie sehen auf vielen wichtigen Ebenen ihre Felle davon schwimmen und das macht sie so gefährlich, denn viele Freunde, außer einem Teil der Europäer haben sie nicht mehr und sie wissen daß ihr Ende naht und ist vergleichbar mit einem waidwunden Eber, der völlig unberechenbar ist und am Schluß alles unternimmt um noch sein Leben zu retten.

Das Hauptproblem für sie ist auch noch die Erkenntnis, daß ein konventioneller Krieg mit einem großen Atomwaffenbesitzer nicht mehr zu gewinnen ist und nun befinden sie sich in einer Sackgasse, wo man nicht mehr gewinnen kann, allenfalls verlieren und das ist keine gute Zukunft, wenn man an das Ende denkt.

Sollte es noch dazuhin den Chinesen gelingen, einen Frieden zu erwirken, dann machen sich die US-Amerikaner erst recht überflüssig und in dieser Lage werden sie einen Gesichtsverlust erleiden, wie es die Welt schon lange nicht mehr gesehen hat und deshalb könnte man derzeit schlimmes erahnen und kann nur hoffen, daß die nicht durchdrehen und andere noch mit ins jenseits befördern.

Gravatar: Fritz der Witz

Vielleicht hätte die US-Kabale eine Voll-Neecher schicken sollen....;-)

Auch in Afrika schätzt man keine halben Sachen...

Gravatar: Croata

Ist lächerlich.
China gibt billige Entwicklungskredite und genau das braucht Afrika.

"Ihr dütft von China kein Geld nehmen, sondern nur der Dollar gilt als eure Rettung" .
-Träume weiter, Camala.
Afrika ist anders.

Gravatar: <Frank>

Wenn einem garnichts mehr einfällt kann man es ja mal auf die ganz billige Tour versuchen.

Aber warum um Gottes Willen hört denn keiner mehr auf uns? Wir sind es, Die Guten! Ihr wisst doch das wir euch alle umballern wenn ihr nicht hört!?

Irgendwann dringt es auch zum Kamel Harris durch.

Ein Imperium das auf Lügen, Arglist, Erpressung und Gewalt aufgebaut wurde, für das Millionen starben, ist am Fallen. Ihr Geldsystem, ihr Öldollar, ihr Wirtschaftlicher Einfluss, alles kracht gerade in sich zusammen. Und den rettenden Weltkrieg gibt es auch nicht! Da passt Putin schon auf. Soooo ein MIST auch!

Hurra, hurra die Schu... Schei... etc. brennt!

Gravatar: winfried

Etwas was hier vergessen wird, die Afrikaner erfahren aus ihren Zeitungen mehr Wirklichkeit als vergleichbar bei Uns!

Gravatar: Ulrich Müller

Kamala Harris erscheint mir ohnehin von Biden ziemlich kaltgestellt. Man hört von ihr so gut wie nichts und wenn Biden irgendwo auf einem Rednerpult steht und irgendwelchen Blödsinn lallt, dann steht sie mit zuckersüßem Lächeln schräg hinter ihm im Hintergrund und klatscht beflissen zu den Worten ihres Chefs!

Gravatar: dankefuernichts

Die Amis bieten hohle Phrasen, wenn das nichts hilft, folgen Belehrungen, dann Drohungen und schließlich gewaltsame Umstürze mit Hilfe des lokalen Abschaums.

Die Chinesen bauen dagegen Flughäfen und Straßen und verkehren mit den Afrikanern auf Augenhöhe.

Was gefällt den Afrikanern wohl besser? Mal überlegen ...

Gravatar: Kurt Londet

Meine Lektion hat sie schon.
Kein Besuch bei uns.
Karlpreis für Verbrecher, das gibt nur im Westen.
Dann muß Putin Nobelpreis bekommen, er hatte seine Landsleute in der Ukr. beschützt, was viele nicht wissen, noch nicht.
Lügenfresse von heute z.B.:
focus erzählt von finn. Forscher bei der Entdeckung der Parkinson, daß diese in Finnland geschieht.
Die Wahrheit, daß die Chinesen haben bewiesen, die Finnen haben lediglich bei 10 Patienten in Darm nur gefunden das DSV!!!!!!!

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