Die zahlreichen mentalen Aussetzer von Joe Biden haben in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit in den Medien erregt. Ebenso ein Bericht eines Sonderermittlers, in dem der Präsident als »ein wohlmeinender älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis« beschrieben wird. Eine aktuelle Umfrage zeigt außerdem, dass satte 86 Prozent der Amerikaner glauben, dass Biden zu alt ist, um für eine weitere Amtszeit Präsident zu sein.

Am Montag veröffentlichte das Wall Street Journal ein Interview mit Vizepräsidentin Kamala Harris, die zu Bidens offenbar schwächelnder psychischer Gesundheit befragt wurde. Sie erklärt, sie sei »bereit, als Präsidentin zu dienen«. Daran bestehe kein Zweifel, fährt sie entschieden fort. Die Vizepräsidentin erklärt weiter, dass Personen, die ihre Arbeitsleistung beobachtet haben, sich ihrer »Führungsfähigkeiten vollständig bewusst« seien.

Kamala Harris verkörpert eine vor allen von der Multi-Kulti-Gender-Feministen-Fraktion wünschenswerte Mischung aus Vielfalt und wurde die erste weibliche, schwarze und indisch-amerikanische Vizepräsidentin in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Ihr Mann ist ein bekannter Anwalt und jüdischer Aktivist.

Die Meldungen über die Wahrscheinlichkeit, dass Harris von Beginn an in Position gebracht wurde, um das Amt von »Sleepy-Joe« Biden bei passender Gelegenheit übertragen zu bekommen, hatten in der jüngeren Vergangenheit mehr und mehr zugenommen. Es ist auch nicht völlig abwegig, dass das von Anfang an die Planspiele der US-Demokraten gewesen waren.