Illegale Einwanderer sollen Joe Biden zum Sieg verhelfen

Kamala Harris gibt kommunistisches Programm preis

Zwei Tage vor der Wahl setzt Bidens Co-Kandidatin eins drauf: offene Grenzen und kommunistische Methoden bei Vermögensumverteilung.

Foto: Screenshot, YouTube, PBS
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Kommunismus gleich im Doppelpack: »Die Masken sind gefallen,« berichtet The Gateway Pundit, »demokratische Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris befürwortet Kommunismus nur zwei Tage vor der Wahl.«

Schon als liberalste Senatorin eingestuft, befürwortet Harris in einem neuen Kurzvideo eine kommunistische Idee der Vermögensumverteilung.

»Gleiche Behandlung bedeutet, dass wir alle am selben Ort enden.« sagte sie aus dem Off in einem kurzen Animationsfilm der zwei Männer beim Bergsteigen zeigt.

»Chancengleichheit und Gleichheit in Ergebnissen sind nicht dasselbe.« so Harris, Chancengleichheit sei nicht ausreichend, weil »nicht jeder vom selben Ort beginnt.« fügte sie hinzu.

»Gleichberechtigung bedeutet, dass wir alle denselben Ort erreichen können.« schließt das Video

»Das ist buchstäblicher Kommunismus.« so Gateway Pundit.

Selbst liberale Kommentatoren kritisierten diesen Ruck in Richtung Kommunismus.

Andrew Sullivan kommentierte auf Twitter: »Warum sollte ein Vize-Präsidentschaftskandidat Tage vor einer Wahl den Marxismus voll und ganz unterstützen? Ist sie der Meinung, dass die Regierung die Gleichheit des Ergebnisses für alle durchsetzen sollte? Ist das ihr Ernst?«

Fletcher Dunn fügte hinzu:

»Das ist eine ziemlich deutliche Bestätigung der Gleichheit der Ergebnisse als politisches Ziel. (Im Gegensatz zur Chancengleichheit). Sehen Sie, Sie haben meine Stimme bekommen, weil ich gegen Trump gestimmt habe. Aber das ist eine wirklich, wirklich schlechte Idee.«

Zudem setzte sich Harris auf ihrer Wahlkampfkampagne für die Einbeziehung illegaler Einwanderer und offener Grenzen ein. Am Sonntag versprach sie, die Haftplätze für Migranten zu reduzieren, als sie einen Aktivisten für illegale Einwanderer bat, Joe Biden beim Wahlsieg zu helfen.

»Ich habe keine Papiere ... Ich kann nicht wählen ... Was können wir während dieser Wahl tun, um dafür zu sorgen, dass Sie gewählt werden«, fragte Astrid Silva, die als Kind von ihren Eltern, die illegale Einwanderer waren, in die Vereinigten Staaten gebracht wurde.

»Sie können den Menschen, die wählen dürfen, sagen, wie das Leben für Sie jetzt ist und wie das Leben sein könnte«, sagte der Vize-Präsidentschaftskandidat Harris dem in Nevada ansässigen politischen Organisator, der die Pro-Amnestie-Gruppe Dream Big Nevada leitet, und fügte hinzu:

»Wir setzen uns für die Schließung privater Gefangenenlager und die Beendigung der Politik ein, bei der es darum ging, Kinder an der Grenze von ihren Eltern zu trennen.«

Harris' Kommentare könnten eine verschlüsselte Botschaft an Möchtegern-Illegale und ihre unterstützenden legalen Einwanderer und ihre Verwandten sein, wie Breitbart kommentierte.

Wenn sie umgesetzt wird, könnte zum Beispiel Harris‘ Versprechen, mit der »Schließung privater Haftanstalten« zu beginnen, die Grenzüberwachung lähmen. Wenn die Vollzugsbehörde nicht über kommerzielle Gefängnisse verfügt, in denen die Gefangenen vor ihren Asylanhörungen festgehalten werden, wäre die Behörde gezwungen, Wellen von arbeitssuchenden Migranten auf den US-Arbeitsmarkt freizulassen.

In ähnlicher Weise spiegelt Harris Versprechen, die »Politik ... der Trennung von Kindern« zu beenden, die medienverstärkte Forderung von Pro-Migrationsaktivisten wider, dass Beamte Migrantenmütter und -kinder freilassen, wenn sie die Grenze überschreiten. Diese Forderung würde es Migrantenfamilien erlauben, frei zu Verwandten zu reisen – einschließlich ihrer illegal eingewanderten Ehemänner und Väter – die illegal in den Vereinigten Staaten arbeiten.

Harris ist kein Mittel zu schade, um die Wahl für Joe Biden zu gewinnen. Erfreulicherweise durschauen viele die kommunistischen Züge ihrer Politik und werden dies bei den Wahlen berücksichtigen.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

@ Hans D,

Mengenlehre ist nix anderes als Boolsche Algebra oder Mathematische Logik nur anders geschrieben ! Kommunisten können sowas im Allgemeinen nicht !

Da dürfte die STASI Physikerin Erika vermutlich auch Schwierigkeiten haben.

Gravatar: Hajo

Wie man ja lesen konnte stammt sie aus einer ultralinken Einwanderer-Familie, mit starken Tendenzen zum Kommunismus hin und wenn das von Kind an Vorbild wird, bleibt man meistens ein Leben lang in dieser Vorstellung verwurzelt und wird auch Teile solcher Idiologien in die Praxis umsetzen, wenn man erst die Macht dazu hat.

Der Bewerber der Demokraten wird sicherlich das Amt, sollte er gewinnen antreten, dafür gibt es viele Gründe in Bezug auf die eigene Gefahrenabwehr und die Aspekte der Macht, aber sollte er gesundheitlich nicht durchhalten, dann wird sie ihn als Vizepräsidentin beerben und das wäre für die USA eine einzige Katastrophe, weil dann die Kommunisten Einzug halten, die ehemals der Erzfeind dieses Landes waren und dann wird eine freiheitliche Gemeinschaft umfunktioniert, ähnlich wie in Europa, was die meisten nicht erkennen oder wahrhaben wollen.

Gravatar: Frost

Ein wenig mehr Sozialismus, ist nicht gleich Kommunismus. Wer glaubt denn, dass sich im regierenden Kapitalismus etwas ändert, wenn ein anderer Präsident dran kommt. Alles wird doch regiert vom Finanzkapital-, was will denn so eine kleine Marionette in der Politik groß ändern ! Seit dem perversen Neoliberalismus, werden wir doch von Clowns regiert. "Wenn es dem Kapital gut geht, dann geht es auch deim Volk gut !" Das ist doch schon längst umgedreht; nämlich wenn es dem Kapital gut geht, werden die Reichen immer reicher und das Volk stets ärmer. Das Corona - Virus sorgt jetzt dafür, dass die Kleinunternehmer kaputt gemacht werden und die Großunternehmen noch reicher werden. Vielleicht ist auch die ganze Choce so gewollt. Millionäre - gut und schön - aber Milliardäre und sogar Multimilliardäre, was ist das für eine marodierende Gesellschaft ! Und sollte eines Tages das Bargeld abgeschafft werden, dann hat dieses Gesocks uns vollends in der Tasche. Aber von alldem abgesehen, wäre ich für Trump, weil es bisher noch keinen Krieg gemacht hat und nicht dafür verantwortlich ist, dass Europa vom Islam unterminiert wird. Das war "Kollege" Bush -, über den haben unsere "unabhängigen Medien" weniger Abfälliges berichtet. Noch kann Trump in den Spiegel sehen - das kann Merkel nicht mehr - es sei denn, sie zieht sich ein Kopftuch an.

Gravatar: Alfred

Harris kopiert Merkels Programm!
Offene Grenzen und die globalen Seuchen!
Die Indianer bekamen einst verseuchte Milzbrand-Decken von den Migranten als Geschenk!

Gravatar: Hans D.

Das sind die bekanntesten aber deswegen nicht weniger wirksamen Methoden der Wählerverführungen. Niemals werden diese Versprechungen ein zu eins umgesetzt.
Wer ist nicht für Chancengleichheit die oft mündet in Gleichmacherei im weitesten Sinne. Ein weiterer Schlachtruf ist der alles für mehr Bildung, seit Jahren und immer wieder, und was passiert wirklich? Frühsexualisierung, Mengenlehre, Genderismus, Frühpolitisierung in bestimmte Richtungen im Kindesalter und viele andere rot-links-grüne lebensvorbereitende Spielchen, die im schlimmsten Falle bei überzeugten Antifa Anhängern enden. Leichte Beute für linke Ideologien , die immer in die Unterdrückung führen.

Gravatar: Roland Brehm

Die hat sicher ein Bild von Merkel auf dem Nachtschränkchen stehen....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Kamala Harris gibt kommunistisches Programm preis“ ...

Könnte das nicht schon deshalb eine weitere Garantie für Trumps Wahl sein, weil die sicherlich mit Abstand meisten US-Bürger göttlich(?) unterstützte Kommunisten sicherlich schon darum kategorisch ablehnen, weil sie – ähnlich wie unserer Göttin(?) immer zahlreicher werdenden Gegner - für „Freiheit statt Sozialismus“ stehen???
https://www.badische-zeitung.de/bin-fuer-freiheit-statt-sozialismus--170613193.html

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Harris ist kein Mittel zu schade, um die Wahl für Joe Biden zu gewinnen. Erfreulicherweise durchschauen viele die kommunistischen Züge ihrer Politik und werden dies bei den Wahlen berücksichtigen.“ ...

Ähnlich wie die Wähler in Deutschland, von welchen dieses Merkel - incl. der Führungen der Altparteien - durch immer breiter werdende Schichten erkannt werden???
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/inland/feindbild-merkel-101.html

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