Er bezeichnete den Mord an Maria Ladenburger als »regionales Ereignis«

Kai Gniffke soll neuer ARD-Vorsitzender werden

Maria Ladenburger wurde am 16. Oktober 2016 in Freiburg im Breisgau von dem afghanischen »Flüchtling« Hussein Khavari vergewaltigt und anschließend ermordet. Der Staatsfunk berichete NICHT von dem Verbrechen. Verantwortlicher bei der ARD: Kai Gniffke. Für ihn war dieses von einem »Flüchtling« begangene Verbrechen nicht mehr als ein »regionales Ereignis«.

Screenshot SWR
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Kai Gniffke, derzeit Intendant des SWR, soll neuer ARD-Vorsitzender werden. Das sollen die Intendanten der einzelnen ARD-Sender sowie die Vorsitzenden der entsprechenden Gremien beschlossen haben. Gniffke übernimmt damit ein Jahr früher als geplant den Posten, der nach dem Rücktritt der skandalüberhäuften vormaligen rbb-Intendantin Schlesinger frei geworden war. Schlesinger hatte im extremen Maße die dem Bürger per Zwangsabgabe aus dem klammen Geldbeutel geleierten Gelder für  persönliche Zwecke missbraucht und musste dann ihren Stuhl räumen.

Mit Gniffke kommt nun ein Mann, der zwar nicht durch Bereicherung auf sich aufmerksam gemacht hat, der aber anderweitig dem angeblichen Anspruch der ARD nach unabhängiger und objektiver Berichterstattung zuwider läuft. Als 2016 die junge Maria Ladenburger in  Freiburg im Breisgau von dem afghanischen »Flüchtling« Hussein Khavari erst vergewaltigt und anschließend gemordet wurde, unterband Gniffke die Berichterstattung mit der Begründung, dass es sich bei diesem Verbrechen lediglich um ein »regionales Ereignis« gehandelt  habe. Gniffke war auch dafür verantwortlich, dass über den an einem Arzt begangenen Mord durch einen Asylanten ebenfalls nicht berichtet wurde.

Dass nun ausgerechnet jener Gniffke, der Vorkommnisse nach eigenem Gusto darüber entscheidet, was berichtenswert ist oder nicht, neuer ARD-Vorsitzender werden  soll, wird von vielen wirklich objektiven und neutralen Beobachtern als bedenklich bezeichnet. Auf den Nachdenkseiten kommentiert Tobias Riegel die  Entscheidung zu Gunsten Gniffkes detailliert und umfrangreich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Gleich und gleich gesellt sich gern und das rot-grüne Medien- Pack einschließlich der Politiker, nach eigener Lesart, terrorisiert uns doch schon sei vielen Jahrzehnten und vertuscht, verheimlicht und lügt den Leuten auch noch gegen Zwangsentgeld die Hucke voll und die werden noch nicht einmal rot dabei, wenn sie ihre "Nachrichten" verkünden, die eher linken "Schei.....haus-Parolen" gleichen als zumutbare Berichterstattung, so wie es eigentlich sein müßte.

Das nun besonders Verdiente nach den vakanten Ämtern greifen war ja zu erwarten und mit solchen Typen geht der Reigen der neuen "Aktuellen Kamera" weiter die sich wie linker Mehltau über unsere Sinne ausgebreitet hat und der Selbstdenkende noch ausweicht, während viele sich immer noch von ihnen hinter die Fichte führen lassen und meinen es handele sich um seriösen Journalismus, was man als Legende betrachten kann und von den schwarzen und roten Sozialisten zur Vollendung gebracht wurde um ihre Macht auf Lügen zu erhalten, bis der Tag kommt, wo sie hinweg gefegt werden und dann hoffentlich so, daß man sie nie mehr zu Gesicht bekommt.

Gravatar: Karl Biehler

Genau wie bei der Regierung. Die fähigsten Intriganten kommen ganz vorne hin?

Gravatar: Freakshow

Jo. Dildoschädel Gniffke - das passt wie Arsch auf Eimer!

Gravatar: HrBrauser

In den Führungspositionen sind überwiegend Gniffkes eingenistet. Das System macht, noch Normalsterbliche, früher oder später, zu Gniffkes. Natürlich im besten Deutschland seit jeher, wo auch überwiegend Gniffkes residierten.
Ich muß jetzt erstmal schauen, wo und wie ich einen gniffen kann.

Gravatar: Rita Kubier

Gniffke, ein 100%iger rotgrüner linientreuer Genosse, der für viel Geld das macht, was nicht nur seiner eigenen national-deutsch- und volksfeindlichen Gesinnung entspricht, sondern dadurch auch gerne das macht und propagiert bzw. unterlässt, was seine Auftraggeber - nicht zuletzt aus den USA herkommenden - ihm befehlen. Da er sich darin und damit bereits bestens bewiesen hat, darf er nun zur Belohnung noch ein Treppchen höher steigen und künftig noch ein bisschen mehr von den Zwangsgebühren der Bürger in seine eigenen Taschen fließen lassen, als bisher ohnehin schon.

Gravatar: Don VitoCorleone

Das zeigt doch, das nur die "richtige Haltung" reicht um schnell die Karriereleiter hoch zu klettern. Und die richtige Haltung liegt zur Zeit viel zu weit nach Links. Flüchtlinge, Islam, Corona oder Ukraine sind nur ein paar der "Heissen Eisen" die für "Haltungsjournalisten" zu denen Dingen gehören, über die man nicht berichten darf. Denn Haltung geht immer vor Realität ! Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf ! Also umgehen diese Journalisten gekonnt die Wahrheit und werden lieber zu inoffiziellen Regierungssprechern damit der private Klingelbeutel schneller voll wird !

Gravatar: Leo

Super, dann sind die Schlafschafe weiter in den Arsch gekniffen.
Das ist inzwischen wie in der DDR, Honecker weg und wird durch Krenz ersetzt. Was soll sich da ändern?

Gravatar: Gerd Müller

Wunderbare Vorlage für das alte Sprichwort mit dem Regen und der Traufe.

Diese Leute sind alle wenig vertrauenswürdig und ganz bestimmt nicht auf der Seite der neutralen und ausgewogenen Berichterstattung zuhause !

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