Ungarns Ministerpräsident Orbán unterstützt Donald Trump

»Kämpft weiter, Mr. President! Wir stehen zu Ihnen!«

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán unterstützt via Twitter Donald Trump. »Kämpft weiter, Mr. President! Wir stehen zu Ihnen!« schreibt Orbán und zieht damit den Zorn des US-Botschafters in Ungarn auf sich.

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Der US-Botschafter in Ungarn kritisiert die Unterstützung von Ministerpräsident Viktor Orbán für Donald Trump. »Kämpft weiter, Mr. President! Wir stehen zu Ihnen!« schreibt Orbán in einem Post auf Twitter im Zusammenhang mit dem Prozess gegen Trump in New York. Dieser Beitrag hat David Pressman, den US-Botschafter in Ungarn, zu einer Reaktion veranlasst. In einer Antwort an Orbán zitiert Pressman eine Aussage des ungarischen Außenministers Péter Szijjártós, dass sich die ungarische Regierung nicht in die Innenpolitik anderer Länder einmische.

David Pressman, der von der Biden-Administration zum Botschafter ernannt wurde, war in den letzten Monaten mit Szijjártó in Konflikt geraten. Der US-Botschafter beschuldigt Ungarn, Putins Geschäfte zu machen, während Szijjártó geantwortet hat, dass »diese Ära vorbei ist«, als es für ausländische Vertreter akzeptabel war, zu kommen und »uns zu sagen, wie wir in unseren eigenen Ländern leben sollen.«

Donald Trump hat den Beitrag von Viktor Orbán auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social geteilt.

Orbán hatte seinen Beitrag ein Bild beigefügt, das die beiden Männer lächelnd und Hände schüttelnd bei einem Treffen im vergangenen August in Trumps Anwesen in Bedminster im US-Staat New Jersey zeigt. Orbán war zu jener Zeit in die USA gereist, um auf der »Conservative Political Action Conference (CPAC)« in Texas zu sprechen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Die letzten 2 Aufrechten?!

Gravatar: Onkel Dapte

David Pressman ist, kaum in Budapest angekommen, mit seiner typisch amerikanischen Arroganz unangenehm aufgefallen. Er wurde schnell gerügt, daß Ungarn ein solches Verhalten nicht goutieren würde. Ganz unrecht hat er allerdings nicht, wenn Orban Trump auf die Schulter klopft, er sollte aber nicht vergessen, daß er sich die Ablösung des ungarischen Ministerpräsidenten offen wünscht. Als Botschafter muß er mit anderen Maßstäben gemessen werden als ein MP, doch für die USA scheint das nicht zu gelten.

Orban macht eine kluge und dem Land bestmögliche Chancen bietende Politik. Dafür wird Ungarn mittlerweile von immer mehr "Freunden" angegriffen, etwa von Kroatien oder der Slowakei. Beide Länder haben einen WEF-Ministerpräsidenten. Selenskyj diskriminiert die Ungarn in der Ukraine immer brutaler, den ungarischen Schulen wurde gerade die eigene Sprache verboten. Deshalb, so Orban, werde Ungarn bei einem EU- oder NATO-Beitritt ein Veto einlegen. Habeck verhindert die Auslieferung der Steuertechnik für das neue Kernkraftwerk, weil zu dem Firmenkonsortium, die die gebaut haben, auch Siemens gehört. Unfaßbar, diese Deutschen, sogar die Franzosen sind sauer. Von der EU, die ständig neue Bedingungen nachschiebt, wenn die vorherigen erfüllt worden sind und so die Auszahlung von zustehenden Milliarden weiter blockiert, und von den geradezu rassistischen Äußerungen deutscher EP-Mitgliedern fange ich jetzt nicht an.
Nicht verschweigen will ich aber, daß Orban den Wahn Impfung-Lockdown uneingeschränkt mitgemacht und damit der medizinischen Versorgung wegen der vielen Aussteiger schweren Schaden zugefügt hat.

Gravatar: Karl Dehmel

Ungarn mischt sich in die Innenpolitik der USA ein????
So etwas würden die USA natürlich nie tun!!! Das ist nicht deren Niveau.

Gravatar: Toni Ulrik

Danke Orbán.
Denn nur dann kann Frieden kommen, wenn er gewinnt.
Was hat der Harr David in Budapest sich einzumischen in Politik der freien Ungarn?
Oder sind sie auch schon Vasallen?
Die Botschafter wechseln fast jährlich ihre Stellen.

Gravatar: KONTRAINDIKATOR

Die Angst der kriegsgeilen "Linken" vor Trump und Orban wächst und wächst. Danke Orban und Trump!

Gravatar: Hajo

Der ganze Kennedy-Clan bestand, wie man sagt nur aus Weiberhelden mit fragwürdigen Methoden, Clinton war auch kein Kostverächter, egal in welche Richtung und viele andere haben es heimlich getrieben, was ja auch bekannt ist und Trump hat auch nicht alles verachtet, wobei man verrechnungstechnisch ihm nicht alles allein in die Schuhe schieben kann, denn bei diesem Imperium konnte auch so manche Buchung falsch gelegen haben.

Das soll ja auch geahndet werden, aber nicht in dieser Form, weil man nicht unbedingt kriminelle Absichten unterstellen kann und das müßte erst geklärt werden, bevor man die Geschworenen einpeitscht um das richtige Ergebnis zu bekommen. und wenn dabei offensichtlich wird aus welcher Richtung der Wind weht.

Trump wird sicherlich verurteilt werden und die Meute ist zufrieden, im Gefängnis aber wird er nicht landen, denn das wäre dann ein Freibrief um den Republikanern die Hetzjagd gegen demokratische Politiker zu eröffnen und somit ist das ganze nur eine Show, denn jeder der Parteien weiß was es für den anderen bedeuted und das Recht bleibt für die Großen auf der Strecke, die kleinen hängt man sofort, da kennt man kein Pardon, unabhängig von der Tat als solche.

Wer einen Trump anklagt und einen Clinton und einen Biden ungeschoren davon kommen läßt, der kann doch nicht normal sein und wie groß muß die Angst der Demokraten sein, diesen unliebsamen Mitbewerber los zu werden und nun machen sie genau das falsche und stärken ihn noch, anstatt das zu ereichen was sie im Grunde genommen erzielen wollten.

Gravatar: siggi

da die ungarische Zeitungen nicht von Berlin unterwandert sind, muss Botschater selbt aktiv werden - Einmischung in innere Angelegenheiten eines souveränen Landes.

Gravatar: Jürgen Kurt Wenzel

Der Westen ist seit 1990 zu einer Jauchengrube verkommen , doch wie wir sehen ist die Quelle reinen Wassers noch nicht versiegt !!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Ungarns Ministerpräsident Orbán unterstützt Donald Trump“ …

Ja Himmel, Kruzi, beim auch m. E. nach Schwefel stinkenden, göttlichen(?) Stietz und natürlich ´mindestens` Allahu Akbar:

Wurde dies dem Viktor von der Uschi und ihrer L-Christine nicht per göttlichem Diktat schon mehrfach untersagt?

Begeht er damit nicht ganz ´eindeutig` Blasphemie allererster Ordnung?

Wurde die Todesstrafe auch dafür in Deutschland etwa deshalb abgeschafft , weil in der Politik nichts zufällig geschieht und man frühzeitig wusste, dass der Allmächtigen - nach ihrem Abgang als vorläufige Kanzlerin – das Büro ihrer früheren FDJ-Chefin zur Arbeit gegen die indigen Deutschen im Underground zur Verfügung gestellt wird???

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