Die Polizeidirektion 1 (Reinickendorf und Pankow) in Berlin mit etwa 1.700 Kräften bekommt eine neue Chefin. Jutta Porzucek wird in Kürze den derzeitigen Direktor Bernhard Kufka ablösen. Bekanntheit hatte Porzucek bei der Aufklärung des islamisch motivierten Terroranschlags vom 19. Dezmber 2016 durch Anis Amri erlangt. Sie war damals die Chefin der Mordkommission Berlin und unter ihrer Ägide wurde die bis dahin erfolgte Observation von Amri eingestellt. Porzucek begründete ihre Entscheidung damit, dass sie » die Gefährlichkeit des Amri bezüglich eines islamistischen Terroranschlages nicht als hoch eingeschätzt« habe.
Eine fatale Fehleinschätzung, die zwölf Menschen das Leben gekostet hat.
In den Kreisen der Polizei ist Porzucek höchst umstritten. Führende Beamte aus Porzuceks damaliger Behörde hatten der Darstellung ihrer Chefin bei der Aufarbeitung des Anschlags widersprochen. Man sei damals aus Personalmangel gezwungen gewesen, die Observation von Amri einzustellen. Der Senat habe die Personaldecke derart ausgedünnt, dass es keine Leute für weitere Beobachtungen gegeben habe.
Porzucek hat sich entschieden, das Versagen des Senats zu relativieren, hat sich mit den richtigen Seilschaften verknüpft und erntet nun das, was sie gesät hat. Das ist fast schon bezeichnend für Berlin: wer immer in Verwaltung und Politik so richtig daneben greift - verknüpft in die richtigen Seilschaften fällt man nach oben.
Kommentare zum Artikel
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Gefährlicher als Terroristen wie Anis Amri sind Leute wie Jutta Porzucek von den Grünen, welche eine Polizeidirektion leiten soll.
Wurde nicht seit je her die Konsequenz und Unbeirrbarkeit der Deutschen, seien sie einmal auf den Weg - wie falsch auch immer - gebracht, von aller Welt bewundert?
Ich finde das extrem konsequent!
Ich bin mir sicher die Opfer winken ihr Freudestrahlend aus dem Jenseits!
Soll gleich Polizeipräsidentin werden und alle samt frei lassen welche da inhaftiert! Das spart enorme Mengen Steuergeld und obendrein obsiegt das Dogma der einzuhaltenden Frauenquote.
Eine WIN / WIN - Situation!
Man kann eine Pfeife sein. Man muss nur gut vernetzt sein.
Unfähig oder vorbestraft. So kann man erfolgreich werden.
In Berlin sind inkompetente Leute willkommen; Hauptsache es geht gegen Rechts.
Diese unserer aller Hauptstadt habe ich schon lange abgeschrieben mit ihren rot-grün-versifften Senatsmitgliedern, die alle Verbrechen von Mord, Drogen- und Menschenhandel der Migranten und Clans zulassen und diese unselige Frauen-Quoten-Politik eben diesen Gestalten wie Porzucek überlassen.
Im Übrigen bin ich gegen eine Frauen-Quote, überall!
Berlin wurde leider Haupstadt.
Mit dieser durch Schäuble massiv zuvor umworbene Wahl wurde im Prinzip der Bonner Republik der Dolchstoss versetzt. Seitdem geht es politisch, wirtschaftlich runter. Das hier sind Symptome.
Die Wahl war bis zu dieser historischen Rede des ewigen Kanzler-Geheimtipps pro Bonn.CFPW8
Diese Fehleinschätzung, die eine Verharmlosung des islamischen Terrorismus ist, wird jetzt honoriert.
Verantwortlich für viele Tote und Verletzte. Jetzt wird sie dafür belohnt? Normalerweise gehört sie entlassen für Ihre Unfähigkeit
Aus politischer Sicht hat Sie doch alles richtig gemacht. Also ist die Beförderung doch länger schon fällig. Unfaehig, schön unterwürfig gegenüber Merkel und schon klappt es mit der Beförderung.Die paar Kaffer die gelegentlich dran glauben müssen, das sind bloß politische Kollateralschäden.
Inkompetente Frau nur dank roter Seilschaften im Amt !!!
Passt jedoch zur dekadenten Multi-Kulti-Kultur in der Hauptstadt mit guinessbuch-reifer Kriminaltät !!!
Einfach nur widerlich !!!