»Ich schaff‘s nicht ohne Eure Hilfe«, twittert die Alt-Linke Jutta Ditfurth. Nachdem bekannt wurde, dass sie an Corona erkrankt ist, hat sie auf einen Schlag »alle 15 Jobs bis Juni verloren (Vorträge, Lesungen)«. Keine schöne Situation.
Allerdings ist es eine Situation, in der sich aktuell viele befinden, die selbstständig sind. Nur gehen sie in der Regel nicht betteln. Dabei hätten sie womöglich eher gute Gründe dafür. Nach zwei Dutzend Büchern und reichlich medialen Präsenz wird Ditfurth dagegen zu den Promis gezählt.
Ditfurth hat ihren Bettel-Tweet, den viele Leser als peinlich empfinden, gleich mit einer Bankverbindung versehen. Dass die Bekanntgabe der Kontonummer eventuell Ungemach bringt, scheint sie nicht zu stören.
Was dem Tweet fehlt, ist eine Angabe zu ihrer aktuellen finanziellen Situation. Auch von ihren laufenden Einnahmen ist in dem Tweet keine Rede. Diese Angaben finden sich in Die Welt.
1000 Euro erhält Frau Ditfurth monatlich für ihren Sitz im Frankfurter Stadtparlament. Dort vertritt sie eine Partei namens »ÖkoLinX«. Von Kommentatoren darauf verwiesen, erklärt sie, da die Kleinstpartei nur mit zwei Vertretern im Römer sitzt, würde eine Geschäft stelle nicht vom Staat finanziert. Dafür würden die 1000 Euro benötigt.
Jeder hat halt so seine eigenen Hobbys. Die will Frau Ditfurth nun trotz Corona-Krise auch weiterhin finanzieren. Und wo andere Selbstständige sich der neuen Lage anpassen, geht die Alt-Linke den bequemeren Weg. Aber vielleicht sagt ihr einer der vielen anderen Wege, die ihr die Kommentatoren empfehlen, am Ende noch zu.
Kommentare zum Artikel
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Mir fehlen die Worte - was für eine rotznäsige, dreiste Anmaßung!
Keinen Cent, für diese **********, ********, böse, hasserfüllte Person.
Und wenn es an den Kragen geht, macht man plötzlich auf weinerlich!
Warum so ein Gewese um diese unerträgliche Person. Das deutsche Volk ist ihr sowieso egal. Jedes Wort oder jeder Kommentar zu dieser Person ist überflüssig!
Ja so ist das eben, wenn sparen für schlechte Zeiten der eigenen Ideologie im Wege steht und alle, die das trotzdem tun als Spießbürger und reaktionär abgetan werden.
Nun plötzlich, da ihr ihre kommunistische Ideologie nichts nützt, müssen andere her um zu helfen.....
Ich frage mich, wie viele Menschen, die einer Frau Ditforth auf dem politischen Leim gegangen sind, nun zu Hause sitzen und auch nicht ein noch aus wissen, die aber keinen in den Medien um Hilfe bitten können und die selber zusehen müssen wie sie da rauskommen.
Typisch Kommunist !
Durch ein populär wissenschaftliches Buch von Prof. Hoimar v. Ditfurth, Vater von Jutta Ditfurth, über unser Bewusstsein, (Gehirnfunktionen) welches ich auf Grund meines damaligen medizinischen Berufes aus diesem Interesse heraus las, wurde mir klar und zwar auf der letzten Seite des Buches, dass es einen gewaltigen personalen Geist, den wir Gott nennen, geben müsse und wovon im Joh. Evang. Kap 4,24 wörtlich steht "Gott ist Geist und die IHN anbeten, müssen IHN im Geist und in der Wahrheit anbeten!" (Wusste ich zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht) Dies war der Anstoß, der mich dazu bewegte, als Atheist (36 Jahre) ernsthaft nach Gott zu fragen, was eigentlich ganz einfach war, denn ich sagte mir, wenn es IHN wirklich gibt und ich IHN bitte mir zu antworten, wird er es irgendwie tun. Er tat es auf der Stelle im März 1977 zu Hause in meiner Wohnstube und sagte ich solle die Bibel lesen. Erst dachte ich hinter mir steht Jemand und ich fuhr herum, aber dann erkannte ich, dass dieses Reden direkt in mein Innerstes gesprochen wurde, sehr klar und deutlich. Nachdem ich das Neue Testament 2 mal ganz durchgelesen hatte, gab ich mein Leben ohne jede Bedingung an Jesus Christus, bekannte IHM alles was man als Sünde bezeichnet und ER vergab mir sofort und auch hier klar und deutlich indem ER sagte: „Mein Sohn, Deine Sünden sind Dir vergeben!“ und dies auch 2 mal. Ich habe es noch nie auch nur eine einzige Sekunde bereut mich für IHN – Jesus, der für mich am Kreuz meine Schuld bezahlt hat zu entscheiden.
Wüsste dieser Vater von Frau Ditfurth, wohin sich seine Tochter begeben hat und wie sehr sie auf dem Holzweg ist, er würde im Grabe rotieren. Schade, dass ich nicht mit ihr reden kann. Meine eigene Geschichte mit Gott nach nun genau 43 Jahren würde sie sicher in Erstaunen versetzen.
@HPK, die Dittfurt wollte nachweislich AfD - Abgeordnete , also ihre Mitmenschen mit Corona anstecken und Krankheit oder Tod derselbigen billigend in Kauf nehmen, falls Sie das " aus Versehen" überlesen haben. Mit solchen Leuten sitzt man nicht in einem Boot, die schmeißt man über Bord wo der See am tiefsten ist und die meisten Krebse zwicken.
Dann soll Sie sich halt Arbeit suchen. Freilich das ist ungewohnt wenn man sein ganzes Leben nur schmarotzt hat. Es tät ihr aber nicht schaden, wenn sei eine halbe Sau abnehmen würde!
Die Radikal-Feministin Diethfurt - sollte mal bei ihren "abgetriebenen" Kindern um
soziale Unterstützung bitten!
Die oberlinke Kommunistin und Deutschlandhasserin bettelt um Geld. Kann man noch tiefer sinken?
Ditfurth beschimpft und verunglimpft das deutsche Volk bis in den tiefsten Morast, nimmt aber, was sie vom dt. Volk kriegen kann. Ich würde mich sowas von schämen. Die charakterlose alte Linke schämt sich nicht - Fehlanzeige! Genau wie Karl Marx - auch so ein Blutsauger, der andere Menschen anbettelte, wenn er Geld brauchte. Und Geld, brauchte er ständig von anderen, die er dann zutiefst undankbar und bitterböse beschimpfte und es sogar unverfroren und herrisch forderte, wenn sie ihm nichts mehr gaben.
Das ist doch die Frau, die einmal die Zahl ihrer Abtreibungen bekanntgab mit den Zusatz, daß dies kein hoher Preis sei für ein erfülltes Liebesleben.
Ist vielleicht einer ihrer damaligen Lovers bereit, ihr auszuhelfen oder hätte sie vielleicht doch lieber ganz altmodisch in einer festen Beziehung leben sollen (wie langweilig!), ihre Schwangerschaften austragen und den Kindern eine liebevolle Mutter sein? Dann bekäme sie jetzt nämlich die Liebe und Fürsorge zurück, welcher normalerweise in den Nachwuchs investiert wird. Aber vielleicht haben da bereits ihre eigenen Eltern versagt: “wie man sie zieht, so hat man sie!”
Unfassbar,wie Linksradikale diese Corona-Krise nutzen wollen,um sich durch Spenden zu bereichern..
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