Corona-Krise erreicht politische Linke

Jutta Ditfurth bittet über Twitter um Geld

In einem Aufruf bei Twitter bittet die Alt-Linke Jutta Ditfurth um Unterstützung. Sie schafft es nicht mehr.

© Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons) / CC BY-SA
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»Ich schaff‘s nicht ohne Eure Hilfe«, twittert die Alt-Linke Jutta Ditfurth. Nachdem bekannt wurde, dass sie an Corona erkrankt ist, hat sie auf einen Schlag »alle 15 Jobs bis Juni verloren (Vorträge, Lesungen)«. Keine schöne Situation.

Allerdings ist es eine Situation, in der sich aktuell viele befinden, die selbstständig sind. Nur gehen sie in der Regel nicht betteln. Dabei hätten sie womöglich eher gute Gründe dafür. Nach zwei Dutzend Büchern und reichlich medialen Präsenz wird Ditfurth dagegen zu den Promis gezählt.

Ditfurth hat ihren Bettel-Tweet, den viele Leser als peinlich empfinden, gleich mit einer Bankverbindung versehen. Dass die Bekanntgabe der Kontonummer eventuell Ungemach bringt, scheint sie nicht zu stören.

Was dem Tweet fehlt, ist eine Angabe zu ihrer aktuellen finanziellen Situation. Auch von ihren laufenden Einnahmen ist in dem Tweet keine Rede. Diese Angaben finden sich in Die Welt.

1000 Euro erhält Frau Ditfurth monatlich für ihren Sitz im Frankfurter Stadtparlament. Dort vertritt sie eine Partei namens »ÖkoLinX«. Von Kommentatoren darauf verwiesen, erklärt sie, da die Kleinstpartei nur mit zwei Vertretern im Römer sitzt, würde eine Geschäft stelle nicht vom Staat finanziert. Dafür würden die 1000 Euro benötigt.

Jeder hat halt so seine eigenen Hobbys. Die will Frau Ditfurth nun trotz Corona-Krise auch weiterhin finanzieren. Und wo andere Selbstständige sich der neuen Lage anpassen, geht die Alt-Linke den bequemeren Weg. Aber vielleicht sagt ihr einer der vielen anderen Wege, die ihr die Kommentatoren empfehlen, am Ende noch zu.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Armin

Marx ist Tod und mir ist auch schon ganz schlecht!

Sind die SED Gelder schon verteilt?

Gravatar: Thomas Waibel

@Alfred:
Auch die Topmanager von Amnesty International und Greenpeace leben, dank der Spenden, nicht schlecht.

Gravatar: Sarah

@Andreas Schulz

"lieber Kakalakenrennen finanzieren" -

hi, hi, ha, ha - der war gut!

Gravatar: Volker Schulz

Ich spende einen Cent und schreibe auf dem Formular: Mit meiner ganzen Verachtung.

Gravatar: Manfred Hessel

@Carl Mumm von Hopfensack , bei Ihnen wird es wohl auch langsam kapp ? Begründen sie mal warum wir nichtsnutzige Deutschenhasser durchfüttern sollen ! Ganz im Gegenteil, wir sind froh wenn die weg sind, egal wie.

Und nun gleich mal eine Spende an die AfD !

Gravatar: Andreas Schulz

Viel schlimmer ist doch die Tatsache, dass womöglich jemand "spendet" bzw.,dass die Ditfurth tatsächlich daran glaubt.Da würde ich persönlich lieber die nächste Weltmeisterschaft im Kakalakenrennen finanzieren.

Gravatar: frank-afu

Naja ich kann über diese Frau nur lachen und hoffen
das Sie nun finaziel untergeht damit wir ihr Deutschland
verachtenes geschwaffel nicht mehr hören müssen.

Formal ist Sie doch Rentnerin ,kann es sein das diese
Vorbild Frau nicht für ihre Zukunft vorgesorgt hat ?

Gravatar: werner helm

Wenn es dieser Frau in Deutschland nicht gefällt, so steht es ihr offen, unser Land jederzeit zu verlassen, z.B. nach China, Kuba oder Venezuela. Am 20. April werde ich ihr 88 Cs. für die Reisekosten überweisen.

Gravatar: Heinz Becker

Diese ********** soll sich trollen oder endlich einmal arbeiten gehen anstatt diejenigen, die seit Jahrzehnten versuchen, den von Grün-Linken permanent angerichteten Schaden an unserem Land zu minimieren, mit Spott zu überziehen. Herrschaftszeiten, Kruzifix!

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