Untersuchungen der »Wahlunregelmäßigkeiten« in den USA gehen weiter

Justizdirektor Richard Pilger nach Untersuchungsankündigung zurückgetreten

Richard Pilger war der Direktor der Abteilung für Wahlverbrechen in der Kriminalabteilung des Justizministeriums der Vereinigten Staaten. Weil Generalbundesanwalt William Barr eine umfangreiche Untersuchung der Wahlunregelmäßigkeiten angeordnet hat, trat Pilger von seinem Amt zurück.

Bildschirmfoto / Peruanisches Fernsehen
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In den USA beschäftigen die Unregelmäßigkeiten bei der Präsidentschaftswahl am 3. November nach wie vor die Gemüter der Menschen und vor allem die Justizbehörden. Richard Pilger, bisher Direktor der Abteilung für Wahlverbrechen in der Kriminalabteilung des Justizministeriums der Vereinigten Staaten, hat die Brocken hingeworfen und ist von seinem Amt zurückgetreten. Ihm mißfiel, dass Generalbundesanwalt William Barr gegen den Willen Pilgers eine umfangreiche Untersuchung der Wahlunregelmäßigkeiten angeordnet hat. 2013 führte Pilger Ermittlungen gegen republikanische Organisationen durch, die ihm den Vorwurf der Voreingenommenheit gegen die US-Republikaner einbrachte.

Zwar schloss sich Barr der Argumentation Pilgers in dem Punkt an, dass einzelne Staaten die Hauptverantwortung für die Durchführung von Wahlen tragen. Doch, so Barr, das Justizministerium sei dazu »verpflichtet dafür zu sorgen, dass Wahlen so durchgeführt werden, dass das amerikanische Volk volles Vertrauen in seinen Wahlprozess und seine Regierung haben kann.« Dieser Verpflichtung sei das Justizministerium aktuell nicht nachgekommen, deswegen sei es erforderlich, Sofortmaßnahmen zu ergreifen, für die er, Barr, nun den Weg frei gemacht habe.

Eine dieser Maßnahmen ist unter anderem die Erklärung der »General Service Administration (GSA)«, die dem Biden-Clan mit sofortiger Wirkung untersagt hat, einen formellen Beginn der Amtsübergabe anzustreben respektive diesen in der Öffentlichkeit medienwirksam zu fordern. Die Vermeldung eines angeblichen Wahlsiegs Bidens seien Falschmeldungen, es sei noch keine »offizielle Feststellung« über einen Wahlsieger getroffen worden.

Der Zeitplan, der vorsieht, dass bis zum 8. Dezember alle Stimmen in allen Staaten korrekt ausgezählt worden sind, ist derzeit kaum noch zu halten, heißt es von Beobachtern und Experten. Vor allem deswegen nicht, weil in einigen Bundesstaaten die Erstzählung der Stimmen noch nicht abgeschlossen ist und diese - möglicherweise - noch einmal nachgezählt werden müssen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Theodor

Trump ist ein genialer Strategel
Wer das Geschehen intensiv genug mitverfolgt hat kann nur zu dem Schluss kommen, das der lange im Voraus angekündigte "Wahlbetrug" eine Dolchstosslegende ist.
Dazu hat die Trump umfassende Vorarbeit geleistet, die Vorsitzende der GSA gehört zur Trump-Gang und verweigert, was eigentlich über jahrhunderte eine Formsache war.
Dazu hat Trump seinen Jubelperser Bill Barr im Rücken, wie auch andere ihn hörige Richter, so das er nichts unversucht lässt, seine Leute in Rope "Recht" sprechen zu lassen.
Im Idealfall für ihn spielt er so lange Golf, bis der Zeitpunkt einer regulären Wahlmännerentscheidung verstreicht. Dann entsenden die einzelnen Bundesländer eigene Wahlmänner, die nichts mit den Wahlergebnissen zu tun haben.
Und da haben die Republikaner eine Mehrheit.
Fazit: Trump wird erneut Präsident!
Das hat zwar nichts mit Demokratie zu tun, entspricht aber dem Stil Trumps, ein Siegertyp zu sein, dem Verträge und Regeln und Gesetze völlig egal sind, sobald er sie als "unfair" gebrandmarkt hat.

Gravatar: Hajo

Daran kann man auch erkennen, wie weit die demokratische Krake schon wichtige Schlüsselstellungen vereinnahmt hat und ähnliches geschieht auch bei uns bis hinunter in die Kommunen, wo der Führerin Befehl bis ins kleinste Detail befolgt wird und dafür werden sie fürstlich alimentiert, mit Steuergeldern die dabei veruntreut werden, natürlich immer für das Gute und niemand kommt auf die Idee mit solchen Machenschaften jede Opposition zu untergraben.

Das ist nicht nur wettbewerbswidrig ist, sondern auch teilweise kriminelle Züge trägt und so Plakate wie in einigen Rathäusern angebracht mit der Aufschrift: Danke für ihre tatkräftige Hilfe in Sachen Flüchtlingen ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die es völlig anders sehen und ebenso Steuern zahlen und dann mit solchen Sprüchen auch noch indirekt verhöhnt werden, indem man ihnen klar macht, sie haben ja doch nichts zu melden.

Diese Art der unterschiedlichen Behandlung bedient ja geradezu die Spaltung und wenn sie so weiter machen, dann wird das in einer Katastrophe enden und nicht die Widersacher dieser Politik sind die Verursacher, sondern jene, die sich rücksichtslos darüber hinweg setzen und keinen Weg finden wollen, der es allen Seiten möglich macht, gesichtswahrend vom Acker zu gehen und fast könnte man meinen, sie legen es direkt darauf an und da werden sie noch ihre hellste Freude erleben und garnichts gewinnen, schlimmstenfalls üble Konfrontationen, die ihnen dann allerdings auch selbst gefährlich werden können.

Gravatar: Fred Müller

Wundert es jetzt jemanden ? Er wird mehr wissen und die angekündigten Ermittlungen werden diese Verbrechen hoffentlich aufdecken. Die Frage wird nur sein, wen der Deep State opfert

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „ Weil Generalbundesanwalt William Barr eine umfangreiche Untersuchung der Wahlunregelmäßigkeiten angeordnet hat, trat Pilger von seinem Amt zurück.“ ...

Da der Donald nun immer gewisser ´doch` im Amt bleiben wird:

Pilgerte das Pilger nun aus Angst vor dem göttlichen(?) Fluch unserer(?) Allmächtigen(?) - für sein Versagen bei der Entmachtung des sicherlich auch künftigen US-Präsidenten - zurück???

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