Täter bestreitet trotz eindeutiger Videobeweise den Mord

Junger Norweger von afghanischen »minderjährigen Flüchtling« ermordet

Håvard Pedersen durfte nur 18 Jahre alt werden. Der junge Mann aus der norwegischen Gemeinde Vadsø wurde von einem angeblich minderjährigen »Flüchtling« aus Afghanistan ermordet. Trotz eindeutiger Beweislage bestreitet der die Tat.

Quelle: Facebook
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Vadsø ist die Hauptstadt der norwegischen Region Finnmark im äußersten Norden des Landes. Gerade einmal etwas mehr als 6.000 Einwohner leben hier. Einer von ihnen war der 18-jährige Håvard Pedersen, der im örtlichen Supermarkt arbeitete. Håvard lebt nicht mehr, weil ein angeblich minderjähriger »Flüchtling« aus Afghanistan ihn mit einem laut Zeitungsbericht im norwegischen »Dagbladet« messerähnlichen Gegenstand ermordet hat. Der »Flüchtling«, der 2015 als minderjähriger unbegleiteter  Flüchtling (MUFL) nach Norwegen kam und dort um Asyl nachsuchte, bestreitet den Mord, obwohl Videoaufzeichnungen den Tathergang und den Täter eindeutig identifizieren.

Der polizeibekannte Afghane, ihm werden mehrere sexuelle Übergriffe gegen junge Mädchen (unter anderem auch begangen an der Schwester des jetzt gemordeten Håvard Pedersen) zur Last gelegt, wurde von der norwegischen Polizei verhaftet und zunächst in die kleine regionale Haftanstalt in Vadsø verbracht, bevor er dann in eine Jugendstrafanstalt im Süden des Landes verlegt wurde.

Der Mord an dem jungen, laut Zeugenaussagen stets freundlichen und hilfsbereiten Håvard Pedersen hat die Menschen in Vadsø schockiert. Dem Aufruf der Polizei zur Mithilfe folgen sie gerne und bereitwillig, denn noch immer fehlt von der Tatwaffe jede Spur. Auch das Tatmotiv liegt weiterhin im Dunkeln, da der »Flüchtling« jegliche Aussage, außer der Bestreitung der Tat, bisher verweigert hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard

Abwarten, mir tun die Asylanten, Flüchtlinge usw. jetzt schon leid. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie sie von denen die schon länger hier leben behandelt werden, wen die unabwendbare Finanzkrise über Europa bzw. der Welt herreinbricht. Der normalo Bürger darf dann astronomische Preise für Miete und Essen bezahlen, während die merklischen Gäste satt und lächelnd durch die Stadt laufen. Selbst die Ordnungskräfte haben jetzt schon einen Hals und werden, denke ich, sich den Hals aus renken vor lauter Wegsehen.

Gravatar: Freigeist

Einige MUFL befinden sich, psychologisch gesehen, aufgrund der Fluchterfahrung, im sog. Streuner- und Beutemodus. MUFL sollte man im Herkunftsland in ein Kinder- u. Jugendlichen-Heim geben bis zur Berufsausbildung. Die Koste dafür sind gering im Vergleich zu den Kosten in den EU-Ländern. So hat man die Gutmenschen schnell ausmanöveriert.

Gravatar: H.M.

HERR, schütze unsere europäischen Völker vor der wütenden Gewalt der Invasoren und vor dem Ignorieren und Selbsthass unserer Regenten! Auf das die Invasoren unsere Länder wieder verlassen und wir aufrechte Regenten erhalten!

Gravatar: lupo

Ich hoffe nur das es in Norwegen nicht solche beknackten Richter gibt wie in Bunteland der Goldstücke und ein entsprechendes Urteil gefällt wird.

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