Die Wahrheit über die Gewalttaten von Linken und Grünen

June Tomiak, Grüne, und die rote Antifa – (K)eine Satire

Einen Tag nachdem die Antifa sich in Berlin austoben durfte, erscheint June Tomiak, Grüne, mit den Runen der Bande im Parlament.

Grüne Fraktion Berlin (Nutzungsrechteinhaber), Barbara Dietl (Urheberin), CC BY-SA 4.0, Screenshot
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June Tomiak ist Urgestein der Berliner Grünen. Man muss nicht gleich soweit gehen wie Barbara Streisand in ›Ist was Doc ?‹ und fragen: »Junis, ist das ein Name für einen Menschen ?« Schon weil Junis und June nur ähnlich klingen.

Aber etwas grobes, gesteinhaftes haftet der 24-Jährigen an. Sie wirkt, wie aus der nordischen Götterwelt entsprungen oder besser entstiegen und könnte in ihrer körperlichen Präsenz in jeder Wagner-Oper eine Walküre geben, solang sie es tunlichst unterlässt, zu singen. Also ganz das Gegenteil von Barbara Streisand, die ihren Doc mit ihrer Stimme verzaubert.

Als Mitglied eines Stammes, die in Deutschland ungestraft »Köterrasse« genannt werden darf, repräsentiert June Tomiak, wenngleich ohne Zöpfe, germanische Weiblichkeit, die in ihrer Naturbelassenheit zur Männlichkeit neigt: Buschige Augenbrauen, kräftige Schultern, martialischer Gang. Bei den Nachbarstämmen aus Angelsachsen werden vornehmlich Mädchen, aber auch Jungen ›June‹ genannt. Sozusagen die germanische Vorform des Gendermainstream.

Vermutet wird eine Verwandtschaft mit Claudia Roth. Wegen des gleichen bärbeißigen Züchterinnenblicks und der Neigung zur unangemessenen Kleidung, sprechen einige neuerdings sogar von einer berliner Mutante der Holsteinerin. Auch wenn bisher keine Sitzung des Bundestages bekannt ist, in der Frau Roth mit Trainingsanzug im Plenum erschien. In June Tomiaks Weltverständnis kleidet der Jogginganzug das Rednerpult des Berliner Abgeordnetenhauses. Und so spürt man bei June Tomiak den Übergang von der Leitkultur zur Leidkulturlosigkeit.

Womöglich hätte man ihr, einer Urgermanin, den Jogginganzug sogar im Römischen Senat verziehen.

Nicht zu verzeihen ist, dass June Tomiak am Montag in der Tagung des Innenausschusses des Abgeordnetenhauses mit den Runen der Antifa auf ihrem Laptop erschien. Erst Stunden zuvor hatte der links-faschistische Mob sich auf Berlins Straßen ausgetobt. Und das ist leider keine Satire, sondern harte Twitter-Realität.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Bildung und Benehmen sind nun also auch schon bei Landtagsabgeordneten aus dieser Generation nicht mehr der Normalfall.

Allerdings enthält dieser Artikel auch selbst einige Ungenauigkeiten, die wohl auf mangelnde Bildung zurückzuführen sind. So ist die von den Grün*Innen gestellte stellvertretende Bundestagspräsidentin, Claudia Roth, mit Sicherheit keine Holsteinerin. Sie stammt aus dem Ort Gutenzell im bayerischen Schwabenland. Das liegt ca. 650 km südlich der Elbe, welche die Südgrenze von Holstein bildet.

Weiterhin sind die Angelsachsen keineswegs nur ein Nachbarstamm der Deutschen. Sie sind vielmehr selbst zu den deutschen Stämmen zu zählen, genauso wie die ihnen nächstverwandten (Nieder-)Sachsen, mit denen sie schon im germanischen Altertum (= vor der Entstehung von Schriftsprachen) eine gemeinsame Sprache teilten: Altsächsisch/Altangelsächsisch. Die Mehrzahl der Angelsachsen hat allerdings in der Zeit vom fünften bis zum siebten Jahrhundert in der überwiegenden Zahl ihre ursprüngliche Heimat im Landesteil Schleswig von Schleswig-Holstein (nicht Holstein, die Grenze zwischen Schleswig und Holstein ist übrigens die Eider und die im neunzehnten Jahrhundert im Nord-Ostsee-Kanal verschwundene, nördlich von Kiel in die Kieler Förde mündende Levensau) verlassen und ist auf die britischen Inseln ausgewandert. Sie wollten sich dadurch vor den sie von Norden her mit Krieg bedrängenden Dänen und später vor der Politik der Eroberung und Zwangschristianisierung von Süden her durch den Frankenkönig Karl und seine Nachfolger in Sicherheit bringen. Ein kleiner Teil des Stammes ist aber geblieben, hat erst die Eroberung durch die Dänen und danach die Zwangschristianisierung durch Karl "den Großen" und seinen Sohn Ludwig "den Frommen" tapfer ertragen und später, nachdem sich die Dänen mit Ludwig dem Frommen über ihre Köpfe hinweg auf eine Aufteilung des Landes geeinigt hatten, etwa eintausend Jahre unter der Herrschaft der Könige von Dänemark gelebt, die bis 1864 Lehnsherren der Herzöge von Schleswig und in Personalunion selbst Herzöge von Schleswig-Holstein waren. Sie haben aber immer die aus dem Altsächsischen/Altangelsächsischen kommende westgermanische Sprache "Plattdeutsch" (Niederdeutsch) gesprochen, die dem germanischen Teil des Neuenglischen nächstverwandte westgermanische Sprache, die in ganz Norddeutschland gesprochen wird. Sie sprachen das Niederdeutsche allerdings vermischt mit dem dänischen Dialekt Sønderjysk (niederdeutsch: Sünnerjütsch), der aber weder von (Hoch-)Dänen noch von (Nieder-)Deutschen richtig verstanden wird. Nach der Reformation im 16. Jahrhundert und verstärkt nach den zwangsweisen Sprachreformen im dänischen Gesamtstaat nach der Napoleonzeit am Beginn des 19. Jahrhunderts wechselten sie, wieder um dem staatlichen Zwang auszuweichen, ins reine Niederdeutsche und ins Hochdeutsche. Diese nicht ausgewanderten Angelsachsen sind wegen ihrer Sprache schon immer zu den deutschen Stämmen zu zählen. Ihre Vorfahren fühlten sich immer als Deutsche, die allerdings auch immer ihrem Landesherrn, dem dänischen König, gegenüber loyal waren, bis sie dann im Jahr 1864 von den Preußen erobert wurden.

Gravatar: Croata

Eine Legende, die seit Hunderten von Jahren weitergegeben wird, besagt, dass der Tod von König Zvonimir, der von 1075 bis 1089 regierte, Kroatien verfluchte.
Von damals bis heute wurde Kroatien von denen regiert, die Land, Flüsse, Meer und das kroatische Volk nicht mögen.

Nach dieser Legende wird Zvonimir als König beschrieben, der dem Guten half und das Böse verfolgte. Und für den guten König Zvonimir war das ganze Land glücklich, weil es voll von allem Guten war und die Städte voller Silber und Gold. Und großer Reichtum war für König Zvonimir sowohl in Primorje als auch in Zagorje. Zu dieser Zeit sandte der byzantinische Kaiser mit dem Willen des Heiligen Papstes Briefe und Gesandte, in denen er König Zvonimir als lieben Bruder und unter den christlichen Königen als angesehenen König um Hilfe bat.
Im ersten Brief bittet er darum, alle Herren seines Landes und alle Menschen von Wert zu sammeln. Als der gute und heilige König Zvonimir Briefe vom Papst und vom Kaiser erhielt, befahl er seinen Rittern und Baronen, sich in fünf Kirchen auf dem Gebiet Knin zu versammeln. Und als der besagte Tag kam, las Zvonimir ihnen die Bitte vor, zu entscheiden, ob er zusammen mit einem anderen christlichen Herren aus anderen Ländern, in die solche Briefe geschickt wurden, mit Gottes Hilfe gehen würde, um die Orte zu befreien, an denen der Sohn Gottes ist für unsere Liebe und Erlösung am Kreuz gelitten und Blut vergossen hat, wo er dem Vater seinen Geist gegeben hat und wo sein Körper ins Grab gelegt wurde.(Jerusalem)
Als sie dies hörten, begannen "gottverdammte und untreue Kroaten" den heiligen König anzuschreien, er wolle sie aus ihren Häusern, von ihren Frauen und Kindern und mit dem Kaiser mitnehmen, um die Orte zu erobern, an denen Christus gekreuzigt wurde und an denen sein Grab war. Und die untreuen Kroaten gingen mit Lärm und Waffen zum guten König, fingen an, den Körper ihres Königs abzuschneiden und sein Blut zu vergießen. Und der König, der im Blut lag, verwundet und unter großen Schmerzen, verfluchte das kroatische Volk und sagte:
"Möge Gott nie wieder einen König kroatisches Blutes haben !!!"

20.04.1089.
Ruhe in Frieden!

Gravatar: Croata

Schlimmer geht's immer = GRN JÜGEND!
Blind erzogen, von den großen Meistern gelernt....
Ende G und Rebellion. Antifanten ahoj!

-Danni/Hambi bleibt-und die Gäste wie Igor Pianist. Begleitet von ARD+ZDF Programm, wer sich wehrt = Gulag.

Spaltung.
Jung gegen Alt, Reich gegen Arm.

Ich gehöre NICHT dazu.
Ich hasse nicht - ich stehe nicht zum Verkauf.
Viele Jugendliche engagieren sich...
Falsche Seite, mein Sohn!
Das sind die - die uns hassen.

Gravatar: karlheinz gampe

Auf mich wirkt die nicht wie der nordischen Götterwelt entsprungen eher dümmlich, wenn man ihre Züge betrachtet.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nicht zu verzeihen ist, dass June Tomiak am Montag in der Tagung des Innenausschusses des Abgeordnetenhauses mit den Runen der Antifa auf ihrem Laptop erschien. Erst Stunden zuvor hatte der links-faschistische Mob sich auf Berlins Straßen ausgetobt. Und das ist leider keine Satire, sonder harte Twitter-Realität.“

Da der „Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestags“ linke Straftaten und die Finanzierung des roten Terrors aus der Kasse des Bundesfamilienministeriums aber beschönigt https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/antifa-nicht-extremistisch-weil-das-geld-vom-staat-kommt/
und damit quasi zugibt, dass dies göttlich(?) gewollt bzw. diktiert ist:

Darf man somit vermuten, dass unsere(?) heißgeliebte(?) Göttin(?) nach dem Motto agiert:

„Mit fremden Geld ist man gerne freigiebig“??? https://steuerzahler.de/presse/detail/das-schwarzbuch-202021-mit-fremden-geld-ist-man-gerne-freigiebig/

Ja mei: Wie hatte dieses Fischer Joschka schon vor längerer Zeit festgestellt und gefordert?

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet“!?

Gravatar: werner

Ein Parade-Mannweib, total passend zu den Grünen. Eine Haflinger-Stute könnte nicht besser geeignet sein. Auch die Roth ist ein sehr gutes Beispiel.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Es ist eben wieder die BEWEGUNG !!! Diesmal , oder wieder in Grün statt Braun !! Nur deren Gewalt wird , ist schon wieder ROT vom Blut !!!!Da lob ich mir doch den Hermann und SEINE liebe zur Natur !!!

Gravatar: Antoni Ariel

Nach dem die Regierung und die Union immer wieder nach links abgebogen ist, haben wir den Mißt auszulöffeln, aber ohne mich, basta.

Lieber Hand abhacken, als die Linksgrünen wählen,,

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