Mainstreammedien mit sehr lückenhafter Berichterstattung

Jugendliche Migranten ermorden 49-Jährigen auf offener Straße

Am vergangenen Freitagabend wurde ein 49-Jähriger auf offener Straße in Augsburg von jugendlichen Migranten ermordet. Der Feuerwehrmann hatte gemeinsam mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar den Christkindlmark besucht gehabt, als die Bande über ihn und seine Begleiter herfielen.

Foto: Pixhere
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Roland S. (49) ist am Freitagabend nach einem Besuch des Augsburger Christkindlmarkts von einer Bande jugendlicher Migranten auf offener Straße ermordet worden. Der Feuerwehrmann hatte gemeinsam mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar gegen 22.40 Uhr den Markt verlassen, als ihnen plötzlich eine siebenköpfige Migrantenbande den Weg versperrte und aggressiv auf die beiden Paare losging. Roland S. und sein Freund stellen sich schützend vor ihre Frauen und versuchen, mäßigend auf die Jugendlichen einzuwirken. Doch die attackieren sofort die beiden Männer und schlagen mit voller Brutalität zu. Roland S. geht schwer getroffen zu Boden und stirbt trotz allen ärztlichen Bemühens keine Stunde später an den Folgen des Schlages.

Die Polizei hat sechs der sieben Migrantenjüngelchen in der Zwischenzeit in Haft. Wenig überraschend: zwei von ihnen sind hinlänglich polizeibekannt. Die Herkunft des mutmaßlichen Haupttäters wird von den deutschen Mainstreammedien wieder einmal eifrigst zu vertuschen respektive zu relativieren versucht. Halid, so soll der Totschläger heißen, ist - so liest man es bei bestimmten Medien - Deutscher. Allerdings stammt er entweder aus der Türkei oder dem Libanon; das ist noch nicht ganz geklärt.

Einer der Mittäter hat eine südeuropäische Staatsanghörigkeit, wird berichtet. Das ist ebenso ein Verschleierungsversuch, ein ganz armseliger noch dazu, wie auch totaler Humbug. Südeuropa ist eine Region, keine politische Institution. Ein Mensch kann südeuropäischer Herkunft sein, aber er kann keine südeuropäische Staatsangehörigkeit haben. Der Name Alessio, so soll jener Mittäter heißen, legt den Verdacht nahe, dass es sich um einen Italiener oder zumindest italienischen Migranten handelt.

Unsere Gedanken, unser Mitgefühl, gelten der Ehefrau des Gemordeten und der gemeinsamen Tochter. Ein Mann, der als Feuerwehrmann jeden Tag sein Leben eingesetzt hat, um andere zu retten und zu schützen, wurde von jungen Migranten totgeprügelt. Derlei Taten hätte es vor fünf Jahren hierzulande nicht gegeben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Andreas Schulz

...... Haupttäter, mit deutschem, türkischem und libanesicchem Pass, erscheint mit Anwalt bei der Polizei. Alles tut ihm furchtbar Leid und er ist fassungslos............, polizeibekannt, u. a. wegen Körperverletzung.

Und die 68er Staatsanwaltschaft findet wieder Gründe warum der nicht 12 Jahre in den Knast muss plus Lebenslanger Zahlung an die Opferfamillie.......

Merkels Saat trägt fette Früchtchen....

Gravatar: Hans Kissel

ISLAMISTS - NOT WELCOME !!!

Gravatar: Rolo

Reden wir nicht drum herum, inzwischen sind wir Verfolgte im eigenen Land dank der Flüchtlings und Migrationspolitik der deutschen Altparteien in den letzten Jahrzehnten! Nichts wird dagegen unternommen, im Gegenteil immer mehr Flüchtlinge und Asylbewerber sollen in unser Land und unser Sozialsystem eingeschleust werden!

Gravatar: Ranninger

das Problem ist nicht die Länge der Haftzeit, sondern der Ort der Inhaftierung. Da gibt es Länder mit Haftbedingungen, z.B. Russland, da sind die nach 5 Jahren Haft so gut erzogen und vorbereitet für ein Leben in der Freiheit, die könnte man fast als Priester einsetzen. Bei den Haftanstalten in Deutschland mit Hotelcharakter und Abenteuerurlaub wird das nix.

Gravatar: harald44

Und wieder ein deutsches Opfer Merkel'scher Immigrationspolitik (2015: "Grenzen auf - wir weisen Keinen zurück!").
Und die CDU/CSU, ebenso moralisch verkommen wie sie, spendet ihr auf Parteitagen stehenden Beifall.
"Man kann nicht soviel essen, wie man in diesem BRD-Staat kotzen möchte."

Gravatar: Silvia

Donald Trump ist doch in Amerika gerade dabei, Straßengangs als Terrorvereinigungen einstufen zu lassen.
Finde ich prima. Sollten wir hier auch machen, mehr als zwei sind dann bei egal was für Vorfällen eine "Gang" und dann kriegen alle die Staatsangehörigkeit entzogen und werden rausgeworfen. Staatenlos? Mir egal. Wenn sie sich weigern auszureisen, mit dem Fallschirm über dem entsprechenden Herkunftsland (letztes ermittelbares in der Ahnenreihe) abwerfen.
Man wird ja noch träumen dürfen.....

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Solche jugendlichen Totschläger werden von deutschen Richtern immer besonders behutsam behandelt. Hätten wir eine Justiz wie in den USA, dann bekämen solche Migrantenabkömmige und Totschläger 30 Jahre Knast.
Bei uns kann man nur noch lachen, welche lächerliche Strafe deutsche Richter verhängen. Der Totschläger von Augsburg wir in 4 Jahren wieder frei herumlaufen und den nächsten Totschlag verüben. So lebt es sich eben im Reich der Migrantenkanzlerin aus dem Osten!

Gravatar: asisi1

So traurig das auch ist. Nur ich verstehe es einfach nicht, das ein Feuerwehrmann die Zustände die in Deutschland zur Zeit herrschen nicht mitbekommen hat? Ist für mich ein vollkommenes Rätsel warum der nicht mal einen Totschläger dabei hatte! Oder ein Gutmensch der auf das Gequatsche seiner Vorgesetzten gehört hat und im schlimmsten Fall noch den Mist geglaubt hat!

Gravatar: Pack

Aber die wissen doch, daß Hintergründe nicht bestraft werden. Wir erleben das seit Jahren !
Über die Morde in Augsburg und Stuttgart regt sich die Systempresse üblicherweise nicht auf, nur angeblich über die Reaktion einer angeblich rechten ...

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