Siebe Bundesstaaten in den USA gelten als Swing-States, weil es dort noch relativ unklar ist, ob die Demokraten oder die Republikaner die Mehrheit der Stimmen bekommen. Daher sind diese Swing-States stets hart umkämpft. Manchmal können wenige hundert Wähler entscheiden, ob für den Staat die Republikaner oder Demokraten die Wahlmänner nach Washington D.C. schicken.
Wie die »Welt« berichtete, liegt Donald Trump nun in den sieben entscheidenden Swing-States vorn. Das ergaben Umfragen und Prognosen der Plattform »RealClearPolitics«.
Zu den Swing-States gehören Nevada, Arizona, Wisconsin, Michigan, Pennsylvania, North Carolina und Georgia.
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