Täterbeschreibung: »junge Männer mit arabischem Migrationshintergrund«

Judenhasser verletzen 93 Polizisten in Berlin

Der Berliner Stadtteil Kreuzberg war am vergangenen Wochenende Schauplatz eines völlig geschmacklosen Szenarios: Juden- und Israelhasser durften die Straßen Kreuzbergs nutzen, um ihrem Hass freien Lauf zu lassen. Als es sogar dem Innensenator zu viel wurde, setzte er die Polizei ein. 93 Polizisten wurden von den Juden- und Israelhassern verletzt.

Bildschirmfoto
Veröffentlicht:
von

Deutschland hat aufgrund seiner Historie eine besondere Verantwortung zum Schutz des jüdischen Lebens. Das ist so, darüber gibt es keine zwei Meinungen. Dieser Verantwortung wurden die Menschen und die Politiker im Land auch über viele Jahre gerecht. Judenhass und -feindlichkeit wurden konsequent strafrechtlich verfolgt, die Zahl der antisemitischen Straftaten im Land ging zurück. Das änderte sich schlagartig im September 2015, als Merkel im Alleingang zahlreiche in Deutschland geltende Gesetze außer Kraft setzte und verbindlich abgeschlossene internationale Abkommen überging. Seit jenem Tag strömen Menschen in unser Land, in deren Heimat ihnen Israelhass und Judenfeindlichkeit von Kindheit an eingetrichtert werden.

Es sind genau jene Mäner, die am vergangenen Wochenende dieses aus ihren Heimatländern mitgebrachte »Kulturgut« auf den Berliner Straßen ausbreiteten: Judenhass und Israelfeindlichkeit, Hass- und Hetztiraden gegen jede Form des jüdischen Lebens, Steine auf Synagogen, diskriminierende Rufe und das Verbrennen von Israel-Flaggen. Antisemitismus in seiner abscheulichsten Form. Die Täterbeschreibung ist eindeutig und stammt vom Innensenator Geisel (SPD) selbst: es handelte sich um »junge Männer mit arabischem Migrationshintergrund«, sagte er am gestrigen Sonntag in der Abendschau.

Falls also die Online-Redaktion der Tagesschau bei einer derartigen Darstellung von Judenhass und Israelfeindlichkeit nicht in der Lage ist, anhand der mitgeführten Flaggen der Täter sowie derem optischen Erscheinungsbildung Rückschlüsse auf deren Hintergrund ziehen zu können (wie sie es bei Twitter tat), kann sie dieses Mal beim Berliner Innensenator nachfragen.

Der jedenfalls schickte, als es selbst ihm mit dem Judenhass zu viel wurde, seine Polizisten los, um den Hass- und Hetztiraden ein Ende zu machen. Aber die jungen Araber hatten sich dermaßen selbst in Rage versetzt, dass sie keinesfalls gewillt waren, den Anordnungen der Polizei zu folgen. Es gab schwere Auseinandersetzungen, bei denen die Judenfeinde 93 Polizisten verletzten.

Ein Schmankerl hat der GEZ-Funk auch dieses Mal zu bieten: bei der gewalttätigen Veranstaltung der Judenhasser und Israelfeinde handelt es sich laut »rbb« um »Pro-Palästina-Proteste«.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Oliver S.

Diese Personen die hier in Deutschland gegen Juden und
Israel hetzen missbrauchen ihr Gastrecht.

Allerdings sind das nicht nur arabische Personen sondern
auch jede Menge Türken und Syrer und noch einige
andere. So sah ich jede Menge türkische Flaggen.

Und nicht erst seit 2015 hetzen hier Moslems gegen Juden.
Schon seit Jahrzehnten geht das so. Nicht so öffentlich
wie bei diesen Demonstrationen, aber die hetzen gegen
Juden seit sie hier sind.
Habe ich selbst schon oft erlebt.
Bekannt war auch der Israel- und Judenhasser Hermann
Walter mit seiner Klagemauer in Köln. Er wurde von
Türken und Arabern bei seiner Hetze gegen Juden
gefördert und unterstützt. Er betrieb mit der Klagemauer
unendlich lange Zeit schlimmste Hetze gegen Juden.
Zum Glück bekam er Krebs und verstarb in nicht so
hohem Alter. Sonst würde er jetzt noch vor dem Dom
seine Hetze betreiben. Geschützt und gesponsert von Moslems.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Täterbeschreibung: »junge Männer mit arabischem Migrationshintergrund«
Judenhasser verletzen 93 Polizisten in Berlin“ ...

Sicherlich auch deshalb, weil Deutschland(?) es ist, welches den göttlichen(?) Plagen den „meisten Schutz“ gewährt – offensichtlich mehr als der Polizei unseres Staates!!!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article193053821/Neuansiedlung-1-4-Millionen-Fluechtlinge-warten-darauf-dass-Platz-fuer-sie-frei-wird.html

Leben ´offiziell` nicht auch darum inzwischen 1,9 Millionen dieser Leute in unserem Land und lassen sich Großteils auf der faulen Haut liegend von den Deutschen durchfüttern?
https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-asyl-auslaenderzentralregister-linke-1.5261402

Wie noch war der uns ursprünglich göttlich(?) vorgelogene Grund für ihre Aufnahme?

„Erst Flüchtling, dann deutscher Handwerker“

„Jung, alleine und motiviert“

„Die Leute kommen, um hart zu arbeiten“

„Flüchtlinge sind Glücksfall“
https://www.deutschlandfunk.de/fluechtlinge-und-fachkraeftemangel-der-lange-weg-der.724.de.html?dram:article_id=424974

Tatsächlich?

Gravatar: Wolfram

Tja auf Saat folgt Ernte.

MULTI-KULTI ist bei der Mehrheit der Migranten so etwas von gescheitert !!!

Die Fakte beweisen die überwiegend gescheiterte unkontrollierte / wenig kontrollierte Migrationspolitik der offenen Grenzen.

1. Massenhafter Antisemitismus von Migranten aus der Halbmondkultur

2. überströmende Gewalt-Kriminalität

3. Attacken auf die Ordnungsmacht

Wer das immer noch nicht erkennt, ist wohl ein totaler Realitäts-Verweigerer ???

Gravatar: D.Eppendorfer

Langsam verspüre ich keinerlei Mitleid mehr mit den geprügelten Hofhunden eines Willkürregimes, das Mundraubomas und GEZ-Verweigerer einknastet, während Kinderschänderpornobesitzer und -verbreiter genau so auf Bewährung frei gesprochen werden wie migrantische Mehrfachkriminelle.

Wer sich einem nicht mehr übersehbaren Unrechtsstaat als Erfüllungsbüttel zur Verfügung stellt, sollte dann auch nicht jammern, wenn ihm mal was an den hohlen Helm knallt, falls er anderen Buntesschlägernbanden in die Quere kommt.

Eine Uniform allein macht einen nämlich nicht zu edlen Rechthabern, wie etliche brutale Spezialeinheiten in anderen Demokraturen täglich beweisen. Unsere balancieren längst auf einem schmalen Grat zwischen Freund und Helfer und Feind und Zerstörer.

Aber schließlich wurden die Gesetze dafür durch eine per Wählermehrheit legitimierte Politikergilde gemacht.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang