Vertreter der Grünen nehmen für sich gerne und oft in Anspruch, dass sie sich für den Umweltschutz einsetzen wollen. Sie setzen sich dabei oft medienwirksam und Szene und salbadern ihre Ideologie in die bereitgehaltenen Mikrophone. Aber sobald die Kameras aus, die Schreibblöcke eingepackt und die Mikrophone abgeschaltet sind, zeigen sich ganz andere Seiten dieser ganz besonderen Umweltschützer. Da wird in den Weihnachtstagen mal kurz zu einem Wandertripp nach Südamerika gejettet oder zum Eisessen nach Kalifornien. Generiert wird bei einem solchen Kurztripp pro Passagier die gleiche Schadstoffmenge, die ein PKW bei einer Laufleistung von 300.000 Kilometer verursacht.
Oder aber man nutzt einen TV-Auftritt in eienr Talkshow an Bord eines Kreuzfahrtschiffes, um gleich zwei Wochen Urlaub auf dem Schiff anzuhängen, wie aktuell der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer. Zahlen braucht er dafür nichts. Die Reederei übernimmt die Kosten in vollem Umfang (laut Zeitungsbericht kostet so etwas zwischen 10.000 und 36.000 Euro). Sei es ihm gegönnt, denn der eigentliche Skandal ist ein ganz anderer.
Ein Kreuzfahrtschiff bläst pro Tag etwa 450 Kilogramm Feinstaub aus seinen Rohren. Messungen auf Kreuzfahrtschiffen zeigten bis zu 475.000 Partikel Feinstaub in einem Kubikmeter Umgebungsluft; in Suttgart am Neckar-Tor wird die Straße bei einer Belastung von 40.000 Partikel pro Kubikmeter Umgebungsluft gesperrt. Jetzt befinden sich auf einem Kreuzfahrtschiff natürlich deutlich mehr Menschen als in einem PKW. Doch pro Person und Tag ballert ein solches Schiff mehr als 5.400 Mikrogramm Feinstaub raus. Ein moderner PKW bringt es gerade einmal zu 15 Mikrogramm.
Joschka Fischer und seine Frau haben in diesen 14 Tagen etwa 150.000 Mikrogramm Feinstaub zu verantworten. Ein moderner PKW braucht 10.000 Tage, um die gleiche Menge Feinstaub zu produzieren - das sind fast 30 Jahre!
Kommentare zum Artikel
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Als Wiedergutmachung für den Feinstaub, den JF verursacht hat, können ja ein paar andere Biodeutsche beispielsweise auf Kinder verzichten oder den Löffel abgeben.
Die Entbehrungen, die ein Politikerleben a.D. mit sich bringt, sind schon hart. Da muss der arme Joschka Fischer doch tatsächlich auf Kosten der Reederei eine Kreuzfahrt machen.
Andere Rentner haben es da viel besser. Die kriegen eine 3-stellige Summe pro Monat und machen dann eine Kreuzfahrt von Mülltonne zu Mülltonne, um Pfandflaschen und -dosen zu sammeln.
Das hat der Jürgen Trittin damals eingefädelt, das Dosenpfand.
Und Joschka erntet heute halt die Früchte eines Lebens in Fleiß, Anstand und Hingabe an das deutsche Volk und Vaterland. So zum Beispiel, als er als Studienabbrecher mit Diebstahl und Steinewerfen auf Polizisten seinen Tagesablauf strukturiert hat. Hut ab, vor Altachtundsechzigern und neomarxistischen Grünen! Ihr seid echt die moralischsten Menschen unter Gottes Sonne. Schön, dass ihr immer mit dem Finger auf kleine und große NS-Kollaborateure gezeigt habt. Denn ihr selber habt ja viel mehr moralische Aufrichtigkeit bewiesen.
Mit Verlaub, Herr Bundesaußenminister a.D., Sie sind ein A********!
Joschka oder Josef (7 x Maria) vom Turnschuhartisten über Armani in das Establishment der Hochfinanz. Eine Grüne verlogene Karriere ohne Beispiel.
So sind sie die "kastrierten Kommunisten". Umhüllt mit dem grünen Federbusch, korrumpiert mit Soros-Geldern und Ferien auf Schwerölbrennern ohne Fahrverbot auf offener See.
Das ist Politik für deutsche Dummköpfe.
Den einfachen Volk Wasser predigen, aber selber den besten Wein saufen. Links reden, ABER Rechts leben. So sind sie, die Linksgrünen
Es geht nicht um Schiffe, LKW, Diesel-Lock oder sonstige,
es geht um PKW, der Verkauf von Neuwagen muss angekurbelt werden, der Staat braucht MwSt!!!
Das passt zu diesem berufslosen Schulabbrecher. Er und die gesamte grüne Bagage predigen, dass wir Wasser zu trinken haben, sie aber saufen Champagner. Die Grünen sind die größten politischen Lügner und Betrüger dieses Landes!
@ Karl Kaiser
Dieser ergraute Halbstarke, Frankfurter Stadtmeister im Steineweitwerfen auf Polizisten, Anführer der "Putztruppe" (= Schlägerbande) im Frankfurter Hausbesetzer-Milieu, in dessen PKW auch die Kurzwaffe befördert wurde, mit der der hessische FDP-Minister Karry im Schlaf erschossen wurde, dieser menschenfreundliche Typ und Kumpel des Grünen-Ministerpräsidenten Kretschmann von BW heißt Josef, nicht Joschka. Fragen Sie Kretschmann!
Die Grünen waren nie wahre Umweltschützer, sondern haben den Gedanken der Bewahrung der Schöpfung, der an sich legitim ist, nur mißbraucht, um den Kapitalismus zu bekämpfen.
Auffällig ist, daß die Grünen immer nur die Umweltprobleme im Westen thematisiert (und dramatisiert!) und nie oder nur sehr selten die katastrophalen Zustände im Osten angeprangert haben.
Wie bei den Verletzungen von Menschenrechten.
Für die Grünen war die Rassentrennung in Südafrika ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, aber für die Berliner Mauer und den "Schießbefehl" haben sie sich nie oder sehr wenig interessiert.
Im Gegenteil! Wir, die die Verletzung der Grundrechte in der ehemaligen "DDR" verurteilten, waren für die Grünen "Kalte Krieger", was fast so schlimm wir Rechtsextremist war.
Mich wundert nur, daß Hans Peter Klein und Consorten ausgerechnet bei solchen Artikeln ihren Senf NICHT dazugeben ! Aber das kennt man ja, Wasser predigen und Wein saufen.
Ein Artikel über Joschka Fischer ohne ein Photo von Joschka Fischer.
Vielen Dank, das war nett.