Aus Angst vor hohen Schadenersatzzahlungen

Johnson&Johnson meldet Insolvenz an

Der Pharmariese Johnson&Johnson hat an der Corona-Panik ordentlich verdient. An der Börse ist das Unternehmen rund 430 Milliarden Dollar wert. Dennoch hat man jetzt Insolvenz angemeldet, um sich vor drohenden Schadenersatzzahlungen in Sicherheit zu bringen.

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Johnson&Johnson gehört zu den wenigne Unternehmen, die einen Impfstoff gegen das Corona-Virus verkaufen dürfen. Das bringt dem Pharmariesen einen ordentlichen Batzen Geld ein. Im Vorjahr machte man 16 Milliarden US-Dollar Umsatz, im aktuellen Jahr liegt man nach drei Quartalen weitere acht Milliarden US-Dollar über dem Vorjahresergebnis. An der New Yorker Börse ist Johnson&Johnson rund 430 Milliarden US-Dollar wert, die Bargeldreserve liegt bei 25 Milliarden US-Dollar. Stabiler und satter geht es kaum.

Dennoch hat Johnson&Johnson jetzt Insolvenz angemeldet. Juristen des Unternehmens haben diesen Schritt  in der vergangenen Woche im US-Bundesstaat North Carolina vorgenommen. Der Grund dafür sind die in den USA bekannt hohen Schadenersatz- und Entschädigungszahlungen. Bei Johnson&Johnson hat man nämlich gehörig Angst davor, dass in einem Gerichtsverfahren festgestellt werden könnte, dass die Verabreichung der nicht ausreichend getesteten angeblich sicheren und nicht gesundheitsgefährdenden Anti-Corona-Impfstoffe eben nicht sicher und doch gesundheitsgefährdend sind.

In einem solchen Fall bestünde die hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein US-Gericht einem Kläger eine hohe Schadenersatzsumme zugestehen würde, dies dann ein Präzendenzfall wäre und dass daraufhin weitere entsprechende Klagen folgen. Um das eingestrichene Geld in Sicherheit zu bringen, hat man deshalb bei Johnson&Johnson Insolvenz angemeldet. Ob dieser faule Trick dauerhaft Bestand haben wird, bleibt allerdings abzuwarten. Denn nur wenige US-Bundesstaaten lassen derzeit diesen - selbst dort umstrittenen - Schritt zu.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lickert

Alle Corona-Impfstoffhersteller sollten Pleite gehen!

Gravatar: Ingeborg Mayer

Ei guck amol!! Das sollte allen Impfherstellern wie Pfitzer usw. Auch passieren!! Das wäre die beste Lösung!!

Gravatar: Egon

Hoffentlich wird dem Inelvenzantrag nicht stattgegeben. Die müssen nicht nur Schadenesatz leisten sondern auch für immer ins Gefängmis, wenn nicht gleich auf den elektrischen Stuhl. Bei neuenPillen muss man aufpassen, das da nicht auch Graphen drinn ist. Das Ziel. die Weltbevölkerung zu schrumpfen ist noch nicht erreicht.

Gravatar: Fassbinder

Das Gates-Virus

4 Coronavirus Vaccine Stocks the Bill & Melinda Gates ...

The Gates Foundation first bought a position in BioNTech in September 2019, well before the COVID-19 pandemic hit. It invested $55 million in the biotech, with the potential for total funding to reach $100 million.

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Onkel Bill hat einen guten Riecher für drohende Pandemien. Rechtzeitig vor Ausbruch investierte er einen Batzen Geld in BionTech und das "erfand" prompt die letzte Hoffnung.

Er kennt natürlich das Gewerbe und sicher auch Mitarbeiter von Pfizer. Das Unternehmen hat sich ebenfalls mit Biontech zusammengeschlossen.

Hat BionTech das Corona-Präparat wirklich "erfunden", oder ist es ihm zugesteckt worden?

Arbeiten zufällig Pfizer Mitarbeiter bei Biontech?

War Biontech überhaupt in der Lage, ein solches Präparat herzustellen? Wer es kennt, kann das nicht glauben, da stecken bestimmt jahrzehnte Forschung drinnen.

Das "Medikament" ist gar kein Gen-Präparat. Ein Gen-Präparat würde das Immunsystem in die Lage versetzen, selbständig Antikörper herzustellen, wenn es angegriffen wird.
Das Präparat aber erzeugt nur einen Schutzschirm, der bedingt Corona-Viren abhält, wenn er das überhaupt tut, und dann in seiner Wirkung exponentiell nachläßt.
Jetzt muß ständig nachgespritzt werden, um den Schutzschirm aufrecht zu erhalten. Das ist ein prima Geschäftsfeld. Solange die Gespritzten nicht sterben. Oder war das der Plan?

Herdenimmunität ist damit jedenfalls nicht zu erreichen, der Kampf gegen das Virus ist in Wahrheit ein Kampf gegen den Wirt, und ausrotten läßt sich das Virus auf diese Art auch nicht.

Top 10-Verurteilungen
Unternehmen - Strafzahlungen - Verurteilungen
1. Pfizer ..€ 4.421.846.055 .. 47
2. GlaxoSmithKline .. € 3.967.997.982 .. 13
3. Johnson & Johnson .. € 3.370.247.328 .. 27
..

Gravatar: Grace

Herzlichen Dank an die Redaktion, für die Erwähnung des Babypuders in einer Anmerkung.

Diesbezüglich hatte ich für hier einen Post geschrieben, der - wie schon des öfteren - nicht aufgenommen wurde.

Gravatar: Hajo

Die Impfstoffe sind sicher und damit es besser hält nun die dritte Impfempfehlung für alle Fälle, daß man nicht in die Hölle kommt. Gleichzeitig hat noch einer zur eigenen Sicherheit Insolvenz angemeldet, wenn das kein Zeichen von Qualität ist, wie soll man das noch verstehen.

Der gesamte Vorgang aller Hersteller, unterstützt von der Politik ist doch das reinste Gruselkabinett, aber wenn man die Dummheit der Leute historisch betrachtet, dann war das schon immer so, im Ablaßhandel hat man sich das Paradies für teueres Geld erhofft und heute die Gesundheit, wobei man dann landet ist nicht so sicher, das kann nur Gott beantworten, die Politik und die Hersteller sicherlich nicht.

Gravatar: Manni1

Ach neee ist da also meine Meinung über Giftspritze richtig???Erst abkassieren und dann abhauen?Hat diese Mörderbande kein Gewissen??Nee hat die nicht,Mörder bleiben Mörder,und nicht nur bei Johnson.In Deutschland ist das nicht möglich weil hier ein Menschenleben einen Scheissdreck wert ist und die Gerichte käuflich sind.Politik??VERKAUFT.

Gravatar: Karl Napp

Schon während des Jura-Studiums vor 60 Jahren wurde uns im Hinblick auf Produzentenhaftung zugeraunt: "Die spinnen, die Amis!"

Gravatar: Zicky

Für die Anmerkung der Redaktion in meinem Kommentar unten möchte ich mich bedanken. Das wusste ich nicht und entschuldige mich, wenn ich etwas falsches behauptet habe.
Grüße an die Redaktion.

Gravatar: Heiko G.

Es geht hier weniger um den Impfstoff sondern vielmehr um eine Klagewelle wegen eines krebserregenden Babypuders. Hier befürchtet man 38000 Klagen allein in den USA. Dem Puder wurde offenbar Asbest beigemischt, insofern kann man davon ausgehen, dass die Klagen Erfolg haben werden.QY

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