Demokraten an Heuchelei nicht zu überbieten

Joe Bidens VP-Kandidatin Kamala Harris stammt von Sklavenhaltern ab

Kein Opfer sondern Profiteur der Sklaverei: Kamala Harris Vater gibst selbst zu, von Hamilton Brown abzustammen, der im 19. Jahrhundert über 100 Sklaven in Jamaika besaß.

Foto: Screenshot, YouTube, PBS
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Bereits kurz nach der Nominierung von Joe Bidens Vizepräsidentschafts-Kandidatin Kamala Harris, kommen Details ihrer Abstammung ans Licht, die weder ihr noch den Demokraten gute Presse bescheren wird.

Kamala Harris, die durch ihren Vater jamaikanischer und durch ihre Mutter indischer Abstammung ist, ist nach eigenen Angaben des Vaters, Tochter einer Sklavenhalterfamilie.

Dinesh D’Souza, berühmter konservativer indisch-amerikanischer Autor, Filmemacher und politischer Kommentator, offenbarte in einer Reihe von Tweets, das Kamala Harris in direkter Linie mit dem größten Sklavenhändler Jamaikas Linie, Hamilton Brown, steht.

Damit ist die Familie Harris kein Opfer sondern Profiteur des Sklavenhandels.

Obwohl mehrere sogenannte »Faktenprüfer« die Nachricht zu widerlegen versucht haben, liegen die Beweise auf der Hand – ihr Vater hat es selbst zugegeben, wie Great Game India berichtet.

In einem in Jamaica Global Online veröffentlichten Artikel mit dem Titel Reflections of a Jamaican Father (»Reflexionen eines jamaikanischen Vaters«) erklärt Kamala Harris Vater, Donald J. Harris, die Familienvergangenheit. Er schreibt:

»Meine Wurzeln gehen zu meinen Lebzeiten auf meine Großmutter väterlicherseits, Miss Chrishy (geb. Christiana Brown, Nachfahrin von Hamilton Brown, die als Plantagen- und Sklavenbesitzerin und Gründerin von Brown Town aktenkundig ist) und auf meine Großmutter mütterlicherseits, Miss Iris (geb. Iris Finegan, Bäuerin und Erzieherin, aus Aenon Town und Inverness, Abstammung mir unbekannt) zurück. Wenn ich jetzt zurückblicke, kann ich mit Gewissheit und allem gebührenden Respekt für Miss Iris sagen, dass es diese frühe intime Bekanntschaft mit dem Betrieb der Zuckerindustrie auf der lokalen Ebene der Kleinproduktion mit Familienarbeit und freier Lohnarbeit war... Ich verstand dann seinen Ursprung als ein auf Sklavenarbeit basierendes globales Produktions- und Handelssystem, wobei Jamaika von Anfang an eine Schlüsselkomponente dieses Systems darstellte.«

Laut der jamaikanischen Familiensuche besaß Hamilton Brown mehr als 100 Sklaven auf mehreren Plantagen:

»Hamilton Brown besaß in den Jahren 1817 bis etwa 1845 mehrere Plantagen. Laut dem Almanach von 1818, der auf dieser Website zu finden ist (Jamaikanische Familiensuche), war er der Besitzer von Minard (128 Sklaven), die er 1815 oder später von seinem Vorbesitzer (John Bailie) erworben haben muss.«

Hamilton Brown selbst schwor offiziell auf die Authentizität dieser Aufzeichnung in einem vereidigten Dokument des Jahres 1817 und erklärte:

»Ich, Hamilton Brown, schwöre, dass die obige, aus zwei Blättern bestehende Liste und Rückgabe eine wahrhaft vollkommene und vollständige Liste und Rückgabe, nach bestem Wissen und Gewissen in jeder darin erwähnten Einzelheit, aller Sklaven ist, die ich als Eigentümer besaß und die als die dauerhafteste Ansiedlung, Arbeit und Beschäftigung in der Pfarrei Saint Ann am achtundzwanzigsten Tag des Monats Juni eintausendachthundertsiebzehn ohne Betrug, Täuschung oder Ausflüchte, so wahr mir Gott helfe, angesehen werden.«

Besonders heuchlerisch ist dieser Hintergrundfakt wenn man bedenkt, dass die Demokraten die gespannte Stimmung der letzten Monate ausgenutzt haben, um in einem großen selbstgefälligen Feldzug, Statuen, Monumente und historische Denkmäler zu zerstören und abzuschaffen, weil sie (teils angeblich) mit dem Sklavenhandel in Verbindung standen.

Stauten von Christopher Kolumbus, dem hl. Junipero Serra, Albert Pike und Thomas Jefferson, um nur einige zu nennen (vollständige Liste hier) wurden entfernt.

Nun wird eine Nachfahrin eines berüchtigten Sklavenbesitzers zur Vizepräsidentin und einer Art messianischen Retterin »mit Migrationshintergrund« hochgejubelt.

Wem diese zwiespältige Einstellung nicht aufstößt, dem ist nicht mehr zu helfen.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Andreas Schulz

Einfach mal den Willie Lynch Brief aus 1712 lesen. Steht alles drin, ist über 300 Jahre alt.
Willie Lynch hat euch bekommen.

Gravatar: Martin1

Wolfram,
Sie irren!
Die ******** ist keineswegs schokobraun, sondern ganz schön hellhäutig.
Aber das kann man auf Bildern, wo sie alleine abgebildet ist, manchmal nicht so gut erkennen, aber auf Solchen, wo sie neben (dem Double von) Creepy Joe steht, schon.

Gravatar: Schupo

So etwas ähnliches gibt es heute auch noch.
In der Karibik, einer französischen Überseeprovinz
( Guadeloupe ) bestehend aus bas terre und haut terre fliegen oder schiffen an Wochenenden stramme Jungs aus Martinique zur "Versorgung" grüner Militärwitwen ein.
Da ist was los.

Gravatar: Hajo

Damit würde sich ja das Bild abrunden, indem die Demokraten dem Süden entspringen und der Norden durch die Republikaner die Schwarzen von der Sklaverei befreit hat.

Das ist ein Treppenwitz der Geschichte, daß die ehemaligen Sklavenhalter heute die Schwarzen verteidigen und die eigentlichen Befreier als Unmenschen dargestellt werden, was für eine verrückte Welt.

Gravatar: Andreas Schulz

Die Amerikaner müssen es erkennen, uns nützt das wenig.......

Gravatar: Wolfram

Dann müsste ihre Omi, als das Opi mal für Besorgungen in der Stadt war, schwach geworden sein und Fun mit einem afro-amerikanischem Sklaven gehabt haben ?

Das war nämlich gar keine Seltenheit, dass die Ehefrauen der Sklavenhalter ihren Herren während ihrer Abwesenheit ein Kuckuckskind unterjubelten - bei soviel schöner brauner Haut, praller Muskelkraft und stark ausgebeulten Jeans. Denn die farbigen Sklaven mussten sich draußen nackt waschen. Da kamen bei den amerikanischen Strohwitwen schon mal heftige Begierden auf Frischfleisch auf.

Denn als irische Einwanderer hätte die Enkelin eigentlich weiß und rothaarig sein müssen. Die Bewerberin für das Vizepräsidenten-Amt ist jedoch wunderschön schokobraun.

Sie ist also aus einer Mischlingsfamilie - wo Sklaven auch noch zum Zeugen von Kindern missbraucht wurden ? Das war dann ja damals auch schon auf eine ganz besondere Art multi-kulti.

Hoffentlich war der Erzeuger kein knackiger, minderjähriger Sklave? Denn die Jüngeren überlebten die unmenschlichen Transporte auf den Sklavenschiffen am Ehesten. Dann käme noch Missbrauch von minderjährigen Schutzbefohlenen hinzu ?

Natürlich jammerten die lüsternen, weißen Frauen dann herum, sie seien vergewaltigt worden und der Farbige wurde weggesperrt oder getötet, obwohl er eigentlich unschuldig war. Doch dem glaubte man kein Wort.

Hui, na wenn das keine Empfehlung für ein solch hohes Amt ist. Wir sind doch heute so schön divers - und da sind ehemalige Sklavenhalter-Clans natürlich mit eingeschlosssen ! Puh !!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Kein Opfer sondern Profiteur der Sklaverei: Kamala Harris Vater gibst selbst zu, von Hamilton Brown abzustammen, der im 19. Jahrhundert über 100 Sklaven in Jamaika besaß.“ ...

Nun ist mir klar, warum es dem Joe
https://www.tagesspiegel.de/politik/us-demokrat-brueskiert-schwarze-joe-biden-handelt-sich-rassismus-vorwurf-ein/25853952.html,
relativ leicht gefallen sein dürfte, auch eine ´Frau` vom Typ der Kamala zur Vize im von ihm angestrebten Amt des US-Präsidenten zu nominieren!!!

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