Papst Franziskus will über weltweiten Frieden sprechen.

Joe Biden wird sich kurz bevor er das Weiße Haus verlässt mit Franziskus treffen

Joe Biden wird am 10. Januar 2024 mit Papst Franziskus im Vatikan zusammentreffen. Diese Begegnung erfolgt kurz vor dem Ende seiner Amtszeit und folgt einem Gespräch, in dem Biden dem Papst für dessen kontinuierliche Bemühungen um die Minderung globaler Leiden dankte.

Bild: Vatican Media
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Der scheidende Präsident Joe Biden wird am 10. Januar 2024 ein letztes Mal den Vatikan besuchen, um mit Papst Franziskus zu sprechen. Laut einer Mitteilung des Weißen Hauses wird das Treffen einen Austausch über »die Bemühungen, den Weltfrieden während der Feiertage voranzutreiben«, umfassen. Biden und Franziskus hatten zuvor ein Telefonat, in dem der Präsident den Papst für sein fortwährendes Engagement in der Förderung von Menschenrechten und dem Schutz der Religionsfreiheit dankte, wie LifeSiteNews berichtet.

Papst Franziskus empfing Biden zuletzt im Jahr 2021, wobei ein weiteres Treffen während eines G7-Gipfels in Italien im Juni dieses Jahres stattfand. Doch dieses Treffen ist von besonderer Bedeutung, da es das letzte Mal ist, dass Biden als Präsident des Vereinigten Staates mit dem Papst zusammentrifft. Neben Franziskus wird Biden auch mit Italiens Premierministerin Giorgia Meloni und Präsident Sergio Mattarella zusammenkommen.

Interessanterweise hat der Papst in den letzten Jahren größtenteils geschwiegen über die vielen öffentlichen Taten und Haltungen, die Biden in Bezug auf die katholische Lehre eingenommen hat. Im Jahr 2021 hatte Biden nach einem Treffen im Vatikan den Medien gegenüber erklärt, dass der Papst ihn als »guten Katholiken« bezeichnet und ihm geraten habe, weiterhin die Kommunion zu empfangen. Diese Aussage des Präsidenten sorgte in den USA für Aufsehen und warf Fragen auf, da mehrere amerikanische Bischöfe, die sich für den Ausschluss von Biden von der Kommunion aufgrund seiner Haltung zu Abtreibung aussprachen, dadurch untergraben wurden.

Die Ereignisse rund um den Besuch und die Haltung des Papstes werfen einen Schatten auf die politische Rolle des Vatikans in Bezug auf öffentliche Figuren wie Biden, die wiederholt Entscheidungen treffen, die im Widerspruch zur katholischen Lehre stehen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gast

2 Gleichgesinnte.
"Biden" trifft sich zum Abschlußgespräch mit dem Befehlsgeber, ähh Papst.
Ob er "Biden" wohl begnadigt oder gratuliert? Vollkommen UNWICHTIG!
LG

Gravatar: Croata

Hier sehen wir das ....
Die mächtigen Kräfte entscheiden über Tod und Leben -
Falsche Propheten, zwischen uns....
Jesus hat mehrmals gewarnt.
Eine Regenbogen-Kirche.....

Gravatar: Kay Ron

Sie sehen sich bestimmt nochmal wieder ...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Interessanterweise hat der Papst in den letzten Jahren größtenteils geschwiegen über die vielen öffentlichen Taten und Haltungen, die Biden in Bezug auf die katholische Lehre eingenommen hat.“ ...

Weil er nicht der Stellvertreter Gottes ist sondern Papst von Gnaden Obamas, seiner Killary, Soros
https://www.pravda-tv.com/2017/02/wikileaks-clinton-obama-und-soros-stuerzten-papst-benedikt-bei-einem-putsch-im-vatikan/
und seiner protestantischen Alten (der Göttin(?), welche ihm sein Zepter scheinbar längst aus der Hand nahm?

Um auch jene zu unterwerfen
https://www.youtube.com/watch?v=3apVUl2mjoI
welche sich dem bisher noch verweigerten???

Standen die Amis nicht ganz besonders auch deshalb hinter dem versuchten Putsch in Süd-Korea???
https://rtde.me/asien/230726-was-putschversuch-in-suedkorea-mit/

Ja mei: Hallelujah!?
https://www.youtube.com/watch?v=XYKwqj5QViQ

Gravatar: Aufbruch

Ausgerechnet mit diesen Kriegstreiber will sich Bergoglio treffen und über Frieden reden. Die Lügen und Heucheleien nehmen einfach kein Ende. Die Kirchen haben sich zu Vervielfältigern der Vorstellungen des Mainstreams entwickelt. Der göttliche Auftrag an die Kirchen sieht anders aus. Vor allen Dingen ist das Aussperren einer ganzen Gruppe von Bürgern, die Gott in der Kirche begegnen wollen, gegen den Willen Gottes und eine schwere Sünde.

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