Joe Biden hat im Wahlkampf wiederholt versprochen, dass er »das Virus eindämmen« würde. Doch obwohl er ein paar Impfstoffe und ein Jahr lang Forschung und Wissen über das Virus geerbt hat, stiegen die Zahl der Fälle und Todesfälle mehrfach an, und unter seiner Leitung starben mehr Amerikaner als unter Trump. Für die meisten Menschen ist die Pandemie im Wesentlichen vorbei, und sie wollen einfach nur, dass die Dinge wieder zur Normalität zurückkehren, wie PJ Media berichtet.

Aber die Regierung Biden ist nicht bereit für die Normalität.

Am Sonntag trat Dr. Ashish Jha, der COVID-19-Koordinator von Joe Biden, in der ABC-Sendung »This Week« auf und »erinnerte« die Menschen daran, dass die Pandemie noch nicht vorbei ist und dass sie in der Öffentlichkeit Masken tragen sollten.

»Wissen Sie, ich muss sagen, dass ich diese Woche wieder auf Reisen war, in Flugzeugen, auf Flughäfen, so wenige Menschen tragen Masken. Und in New York City, wo die Positivitätsrate bei 15 Prozent liegt, beschreibt die New York Times die Reaktion auf diese Variante als eine Art ‚meh‘. Was tun Sie also?«, fragte die Moderatorin Martha Raddatz von ABCs This Week Jha.

»Ich denke, es ist wirklich wichtig, die Menschen an die Wissenschaft zu erinnern, an die Wissenschaft der öffentlichen Gesundheit. Und die Wissenschaft der öffentlichen Gesundheit ist sehr eindeutig«, antwortete Jha. »Wenn man sich in einem überfüllten Innenraum aufhält, vor allem wenn dieser schlecht belüftet ist, verringert das Tragen einer Maske das Infektionsrisiko und das Risiko, die Krankheit auf andere zu übertragen.«

Jha brachte auch seine Unterstützung für den Bezirk Los Angeles zum Ausdruck, der noch in diesem Monat seine allgemeine Maskenpflicht wieder einführen will.

»Meine Meinung dazu ist ganz klar: Lokale Gerichtsbarkeiten, Städte, Landkreise und Bundesstaaten sollten über die Maskenpflicht entscheiden, weil die Gemeinden unterschiedlich sind und ihre Übertragungsmuster unterschiedlich sind.«

Trotz aller gegenteiligen Beweise beharrt Jha darauf, dass das Tragen von Masken »wirklich einen Unterschied machen wird.«

Dr. Fauci wies sogar die Wirksamkeit von Masken zurück. »Masken sind eigentlich für Infizierte gedacht, um sie davor zu schützen, die Infektion auf Nicht-Infizierte zu übertragen, und nicht, um Nicht-Infizierte vor einer Ansteckung zu schützen«, schrieb Fauci am 5. Februar 2020. »Die typische Maske, die man in der Drogerie kauft, ist nicht wirklich wirksam, um [das] Virus abzuhalten, das klein genug ist, um das Material zu durchdringen.«

Allerdings hat die Wissenschaft die Regierung Biden nie davon abgehalten, die Wirksamkeit von Masken zu preisen. Obwohl mehrere Studien darauf hinwiesen, dass Masken in Schulen nicht notwendig sind, setzten sich die Lehrergewerkschaften im letzten Sommer bei der CDC dafür ein, dass die Maskenpflicht in Schulen beibehalten wird. Dann veröffentlichte die CDC eine gefälschte Studie, in der behauptet wurde, die Maskenpflicht sei wirksam.

Warum also preist die Regierung Biden die Maskierung immer noch als wirksame Strategie zum Schutz vor COVID an? Sogar CNN hat letztes Jahr zugegeben, dass die Maskierung COVID nicht aufhält. Wenn die Biden-Regierung also immer noch an die Maskierung glaubt, wo endet sie dann? Glaubt sie immer noch, dass Abriegelungen wirksam waren - obwohl es viele Studien gibt, die zeigen, dass sie die Verbreitung von COVID nicht verlangsamt haben?