Früher machten sie Ausflüchte

Joe Biden schaut sich Umfragen an, bevor er Gewalt kritisiert

US-Politiker Mike Huckabee beschuldigt Joe Biden erst auf die Umfragen zu schauen, bevor er Plünderungen und Aufstände auf den Straßen kritisiert

Screenshot Fox
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Der einzige Grund, warum sich der demokratische Präsidentschaftskandidat jetzt gegen Gewalt und Proteste auf den Straßen von US-Großstädten ausspricht, seien fallende positive Rückmeldungen bei den Umfragen, so der ehemalige Gouverneur von Arkansas Huckabee in der Show The Ingraham Angle.

»Deshalb steckte er seinen Kopf aus dem Keller heraus…Er erkannte die Tatsache, dass Amerikaner es nicht mögen, wenn Menschen randalieren und plündern,« sie Fox News berichtet.

Am Montag erklärte Biden in Pittsburgh dass »Aufruhr kein Protest« und »Plündern kein Protest« sei.

Huckabee machte darauf aufmerksam, dass Demokraten erst vor Wochen Entschuldigungen für die Aufstände parat hatten und Ausflüchte für die Kriminellen machten.

Während ganze Läden niedergebrannt wurden und man auf Bildern Menschen mit elektrischem Equipment und Luxusgütern sehen konnte, wurde seitens der Demokraten – von Alexandria Ocasio-Cortez – erklärt, dass es »Arbeitslose« seien, die »sich ein bisschen Brot« klauten.

»Wenn jemand glaubt, dass dies eine aufrichtige Erklärung der Tatsachen war und er dabei bleiben wird, dann wird er auch Fracking unterstützen.« [Anm. d. R.: Fracking oder Hydraulic Fracturing ist eine Methode zur Erzeugung von Rissen im Gestein einer Lagerstätte]

Den Demokraten geht es nicht darum, die Gewalt zu verurteilen, weil sie aus Überzeugung dagegen sind. Die Aufstände und Plünderungen sind für sie ein willkommener politischer Moment, um Donald Trump für die Spaltung der amerikanischen Bevölkerung verantwortlich zu machen – wie man an den Worten des des Bürgermeisters von Portland erkennen kann. Tatsache ist, dass die Netzwerke der Demokraten es waren und sind, die diese Aufstände fördern und sogar finanzieren. Es handelt sich bei den BLM- und Antifa-Agitatoren um ausgebildete und bezahlte Schergen, die den amerikanischen Bürgern Angst und Schrecken einjagen sollen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Elke, die Erste

Wie schmutzig ist das Politikgeschäft! Wie versaut muß man sein, um da mitzumachen?

Gibt es keine höheren Werte für jene? Was erzählen sie ihren Kindern, ihrer Familie? Lügen, bis sich die Balken biegen?

Einfach nur schrecklich.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Tatsache ist, dass die Netzwerke der Demokraten es waren und sind, die diese Aufstände fördern und sogar finanzieren. Es handelt sich bei den BLM- und Antifa-Agitatoren um ausgebildete und bezahlte Schergen, die den amerikanischen Bürgern Angst und Schrecken einjagen sollen.“ ...

Nach deutsch-göttlichem(?) Vorbild auf dies bzgl. scheinbar fast allen Ebenen???
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/oekonom-malcolm-schauf-merkel-ist-deutschlands-grosses-problem/20880702.html

Gravatar: Schnully

Wenn er schlau ist ! Politiker überall sagen was gewünscht wird handeln aber später anders . Manche wie in Deutschland haben haben auch noch die manipulier Medien hinter sich

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