Selfmade-Multimilliardär Jeffrey Gundlach:

»Joe Biden ist absolut unwählbar«

Jeffrey Edward Gundlach hat, wie der Name es erraten lässt, deutsche Wurzeln. Der fast 60-Jährige hat es aus eigener Kraft zum mehrfachen Multimilliardär geschafft; in den USA wird er der Bond-König genannt. Für ihn ist Joe Biden absolut unwählbar.

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Während man bei den US-Republikanern die Vorwahlen um die Präsidentschaftskandidatur sehr entspannt angehen kann - Amtsinhaber Donald Trump eilt unangefochten von Sieg zu Sieg - läuft es bei den US-Demokraten offensichtlich auf einen Zweikampf zwischen dem Sozialisten Bernie Sanders und dem skandalumwitterten Joe Biden hinaus. Doch wer auch immer von den beiden das Rennen machen dürfte, echte Chancen gegen Trump bei der Wahl im kommenden November wird dem Herausforderer nicht eingeräumt.

Derzeit hat Joe Biden zwar die Nase vorn, doch der sei genauso absolut unwählbar wie der Sozialist Sanders, sagt der deutschstämmige erfolgreiche Geschäftsmann und Selfmade-Multimilliardär Jeffrey Gundlach. In den USA trägt Gundlach den Beinamen »Bond-King«, weil er, der aus einem sehr bescheidenen Haus stammt, bereits als junger Mann große Erfolge auf dem Finanzsektor erzielen konnte.

In einem Interview mit CNBC machte Gundlach klar, was aus seiner Sicht alles gegen Biden spricht. Die jungen Leute würden eher für Bernie Sanders stimmen. Doch dessen sozialistischen Ideen würden von vielen US-Amerikanern als zu radikal, teilweise sogar als umstürzlerisch, betrachtet. So wird Sanders bereits in der Nominierungsphase scheitern. Genau die Stimmen der jungen Leute aber würde Biden brauchen, um auch nur eine Minimalchance gegen Trump zu haben, er wird sie aber nicht bekommen, ist sich Gundlach sicher.

Selbst Hillary Clinton erhielt bei ihrem grandiosen Scheitern vor vier Jahren in der Altersgruppe der 18- bis 29-jährigen Wähler 55 Prozent der Stimmen, konnte sich gegen Donald Trump nicht durchsetzen. Wenn aber, wie es sich bei den jüngsten Vorwahlen gezeigt hat, selbst Sanders diese Altersgruppe nicht an die Wahlurnen bringen kann, wird Biden das erst recht nicht gelingen. »Ich bin der Überzeugung, dass Joe Biden absolut unwählbar ist«, sagt Gundlach wörtlich in dem Interview.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: egon samu

Joe Biden, der Plünderer der Ukraine...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Derzeit hat Joe Biden zwar die Nase vorn, doch der sei genauso absolut unwählbar wie der Sozialist Sanders, sagt der deutschstämmige erfolgreiche Geschäftsmann und Selfmade-Multimilliardär Jeffrey Gundlach.“ ...

´Führer` der US-Demokraten sollten auch aus Sicht eines abgewrackten Holzfällers wie mir zumindest solang komplett von jeglicher Wahl ausgeschlossen sein, bis der „Internationale Gerichtshof“ über deren Verantwortung für die vom US-Militär begangenen Kriegsverbrechen unter den Bush´s und Obama entschied!
https://deutsch.rt.com/international/98934-usa-empoert-ueber-moegliche-ermittlungen-zu-kriegsverbrechen-in-afghanistan/

Ob bei diesem Prozess die Kriegsverbrechen christlich-vermerkelt- deutscher Militärs gleich mit verhandelt werden???
https://www.graswurzel.net/gwr/2012/09/vom-kriegsverbrecher-zum-general/ -

Gravatar: Marc Hofmann

Die Demokraten sind gespalten. Das ist ihr größtes Problem...der Sozialismus in ihren Reihen! Die Demokraten sind eigentlich zwei Parteien in einer Partei. Zwei die sich nicht lieben und bekämpfen. All dies wird Trump zum besten Wiederwahl Ergebnis aller Zeiten in der US Geschichte führen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Jeffrey Edward Gundlach hat, wie der Name es erraten lässt, deutsche Wurzeln. Der fast 60-Jährige hat es aus eigener Kraft zum mehrfachen Multimilliardär geschafft; in den USA wird er der Bond-König genannt. Für ihn ist Joe Biden absolut unwählbar.“ ...

Dabei bedient sich sich der Joe doch scheinbar weltweit völlig uneigennützig(?)
https://www.anti-spiegel.ru/2019/ukraine-skandal-neue-unterlagen-belegen-wie-biden-millionen-aus-kiew-erhalten-hat/
und versucht seinen Gegner Trump für dies bzgl. Ermittlungen gegen ihn zu verteufeln!!!

Wäre es nicht sakrisch gemein(?) und hinterfotzig(?), ihm nun auch noch die Nachfolge von Donald als US-Präsident zu verweigern???

Und außerdem wäre es bei einer Wahl(?) des Joe auch m. E. sogar denkbar, dass unsere(?) Göttin(?) ihrem(?) geliebten(?) Volk gegenüber die Gnade erweisen würde, es noch eine weitere Amtsperiode zu drangsalieren!!!

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