Go woke, go broke? Immer mehr Unternehmen wenden sich ab

Jetzt zieht auch Ford sich aus der Regenbogen-Ideologie zurück

Ford wird seine Richtlinien für Inklusion und Diversität überarbeiten und zukünftig nicht mehr am Corporate Equality Index der Human Rights Campaign teilnehmen.

Foto: Wikimedia Commons
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Es waren Schattenbanken wie zum Beispiel BlackRock und andere großes Investoren und Hedgefonds, die Druck auf die Wirtrschaft ausübten, sich der Regenbogen-Ideologie von Diversität und Inklusion anzuschließen. Doch seitdem immer mehr Verbraucher negativ darauf reagieren und auch der Druck der Investoren wie BlackRock nachlässt, lassen immer mehr Unternehmen die Fokussierung auf die Regenbogen-Agenda fallen. 

Nach Harley-Davidson und John Deere hat nun auch Ford in einer internen Rundmail angekündigt, dass der Inklusionsfokus fallen gelassen wird [siehe Bericht »Tichys Einblick«].

Ford werde also seine Richtlinien für Inklusion und Diversität überarbeiten. Und außerdem verkündete Ford, dass das Unternehmen zukünftig nicht mehr am Corporate Equality Index der Human Rights Campaign teilnehmen werde. Man sei sich bewusst, »dass die Mitarbeiter und Kunden ein breites Spektrum an Überzeugungen haben und dass sich das externe und rechtliche Umfeld in Bezug auf politische und soziale Fragen ständig weiterentwickelt.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfgang Lammert

Die Fordwerke in Köln wollen 7000 Mitarbeiter entlassen. Die hohen Energiekosten, die mit dem "green deal" von Bundeswirtschaftsminister ROBERT HABECK die deutsche Wirtschaft prägen, führen bei der Automobildindustrie zu einem Kahlschlag. "Grüne, linkswoke Werbung, kommt zudem bei den Autofahrern nicht gut an. Die GRÜNEN sind gesellschaftlich im Abstieg begriffen. Nach Thüringen könnten die GRÜNEN nun auch in BRANDENBURG aus dem Landtag fliegen.

Gravatar: Fritz der Witz

Weniger Regenbogen wagen...ein neuer Trend ?;-)

Gravatar: dankefürnichts

Versuch einer sachlichen Analyse dieser Woke-Strategie:

Dieser völlig verblödete Woke-Schwachsinn war nie links. BlackRock ist kein Kommunistisches Zentrum, nicht wahr. Und natürlich sind auch die Vorstands-Bosse keine linken Genossen.

Im Gegenteil: Dieser Schwachsinn wurde inszeniert, weil man die Linken spalten wollte: Heute sieht man, dass die Linkspartei und die Grünen als Hauptvertreter dieses Idiotismus erbitterte Feinde des BSW sind, das diesen Dreck deutlich ablehnt.

So konnte man die Gesellschaft insgesamt spalten und den Widerstand gegen einen Krieg der USA gegen Europa - denn nichts anderes ist der inszenierte Krieg in der Ukraine - von vornherein schwächen.

Den Firmen nutzte dieser Schwachsinn übrigens auch nie. Und mit zunehmenden Problemen konzentrieren die sich wieder mehr darauf, Geld zu verdienen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ford wird seine Richtlinien für Inklusion und Diversität überarbeiten und zukünftig nicht mehr am Corporate Equality Index der Human Rights Campaign teilnehmen.“ ...

Ja mei: Es werden immer mehr!

Was vermuten lässt, dass diesem Laden letztlich nur noch die unter Grün-göttlichem(?) Diktat stehenden Führungen der deutschen Altparteien die Stange halten???

Gravatar: maasmaennchen

Ich frage mich wieso sie diesen Kack erst mitgemacht haben? Was haben sie vom linkswoken Establishment erhalten das sie auf diesen Zug aufgesprungen sind.

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