Unveräußerliche Freiheits- und Menschenrechte sind jetzt Kostenfaktoren

Jetzt werden Ungeimpfte als Kostenfaktor diffamiert

»Wirtschaftsexperten« rechnen vor, dass es günstiger sei, Ungeimpfte zu benachteiligen, als einen neuen Lockdown für alle umzusetzen.

Foto: Pixabay
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Werden generell unveräußerliche Freiheitsrechte und Menschenrechte jetzt nach Kostenfaktoren gewährt?

»Wirtschaftsexperten« rechnen vor, dass es günstiger sei, Ungeimpfte zu benachteiligen, als einen neuen Lockdown umzusetzen. Ein erneuter Lockdown für alle Bundesbürger würde Berechnungen des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) zufolge viermal so hohe finanzielle Schäden verursachen wie ein Ausschluss Ungeimpfter [siehe Bericht »n-tv«].

Würde die Regierung nur den Ungeimpften den Zugang zu bestimmten Orten und gewisse Rechte verwehren oder eine 2G-Regelung einführen, dann wären die Kosten geringer, als wenn man eine 3G-Regelung oder einen Gesamtlockdown umsetzen würde, heißt es.

Schon jetzt werden Ungeimpfte massiv benachteiligt. Mehrere Bundesländer führen Regelungen ein, nach welchen Nicht-Geimpfte keine Lohnfortzahlungen bei Corona-Quarantäne mehr bekommen sollen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Hänisch

Herr Werner Hill,

der absolute Klardenker,
schließe mich zu 100% an.

Gravatar: Peter Hänisch

Herr Werner Hill,

der absolute Klardenker.
Schließe mich zu 100% an.

Gravatar: Ingeborg Mayer

Die haben die Hosen voll.
Nochmal Lockdoun würde die Wahlen noch mehr gefährden, aber die Merkeltreuen führen das Ganze danach eh fort.
So gehen sie jetzt halt auf die ungeimpften los, das ist nicht so gefährlich, das ist ja inzwischen eine Minderheit.
Alles ein Affentheater!!
Ins Kino und Theater wollen wir nicht mehr, das hatten wir ja schon genug und außerdem haben wir genug Theater wenn wir die Nachrichten sehen, das reicht vollkommen.
Wir halten Durch und den Anstecken als Zeichen für ungeimpfte ist mir wurscht - landet in der Schublade, die können nicht jeden kontrollieren der Spazieren geht oder mal kurz einkauft! Ist halt ein neuer Blödsinn!!

Gravatar: maria theresia

Raucher, Alkoholiker und Drogensüchtige kosten der Solidargesellschaft jedes Jahr Unsummen an Geldern.
Davon wird natürlich nicht gesprochen. Allein die Ungeimpften sind jetzt die Buhmänner und das ist ein Riesenskandal.

Gravatar: Adi W.

Ich bin schon Kostenfaktor, meine private Krankenversicherung hat eben mal den Beitrag um 33 % erhöht; warum, na ja, es finden sich immer "neutrale" Prüfer, die Kranke als Kostenfaktor "entlarven". Und trotz allem werde ich mich nicht impfen lassen, meine mir zugesicherte Freiheit werde ich mit mir möglichen Mitteln verteidigen.

Gravatar: Lickert

Hallo Ungeimpfte!
Wir haben eine gute Chance die kopflosen Geimpften zu besiegen. Wir müssen nur 2 bis 5 Jahre durchhalten, dann sind wir die Deppen los. Es wird dem Land nicht schaden!

Gravatar: Doris Mahlberg

@dr.charly, 17.9.21, 8:40

"" ..........daß es kaum chemischen Dreck gibt, der jemals irgendwie geholfen hätte.""

Nu is aber mal gut hier, nich ???
Irgendwo muß es mal eine Grenze geben !! Ja, es gibt chemischen Dreck und ja, es gibt auch Ärzte die nichts taugen, aber eine derartige Pauschalisierung, wie Sie sie hier zum Besten geben, ist nicht hinnehmbar !!

Vor 10 Jahren war meine Schwester mit einer schweren Gehirnhautentzündung im Krankenhaus und ohne Infusionen und Antibiotika wäre sie gestorben. Ebenso erging es meinem Mann dieses Frühjahr mit einer sehr schmerzhaften Infektion am Fuß. 8 Tage Krankenhaus, 15 Infusionsbeutel und 2 verschiedene Antibiotika, andernfalls hätte man den Fuß amputieren müssen oder er wäre an einer Blutvergiftung gestorben. Jeder, der schon einmal unter heftigen Migräneattacken gelitten hat, weiß, daß das ohne Anti-Brechmittel und Schmerzmittel nicht auszuhalten ist. Und wer schon einmal eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt nötig hatte, weiß den Segen einer Betäubungsspritze zu schätzen !! Die Polio-Schluckimpfung hat Millionen Kinder auf dieser Welt vor Kinderlähmung bewahrt ,NICHT zu verwechseln mit der Covid-Spritze,die KEINE immunisierende Impfung ist.

Natürlich sollte man Medikamente niemals mißbrauchen und nur dann einsetzen, wo sie wirklich nötig oder hilfreich und lebensrettend sind. Ärzte, die gegen jedes kleinste Wehwehchen sofort Antibiotika verschreiben, sind auch nicht mein Fall. Aber richtig eingesetzt kann "chemischer Dreck" sehr wohl helfen und Leben retten !

Gravatar: Hans Brinkmann

Genauso fing es vor ca. 80 Jahren schon mal an.
Menschen auffordern Menschen zu denunzieren,
Politiker - Vorschlag: Ungeimpfte mit "Anstecker" zu
bestücken. Grünen - Politiker Volker Becks Aussage, .
Ungeimpfte als - Terroristen zu betiteln.
Gehts noch perverser und menschenverachternder.
Glaube, diese "Figuren", sind alle schon so mit
"Graphenoxid" versueucht, dass die nicht mehr Herr
über Ihre Sinne sind.
Leute: WERDET ENDLICH WACH und begreift was
hier ABGEHT......

Gravatar: dr.charly

Die meisten reden hier von Medikamenten ohne zu wissen, das es kaum chemischen Dreck gibt, der jemals irgendwie geholfen hätte.
Kapiert endlich, dass ihr euch selbst am besten helft, wenn ihr gar nicht erst richtig krank werden könnt. Dann können die schreien "Gratis Impfung" so oft sie wollen, kein normaler Mensch riskiert sein eigenes Leben, wenn er eine gesunde Alternative hat, nicht mehr krank zu werden ohne Chemie und Risiko.
Senden sie mir einfach ein Mail und ich sende ihnen meine Antwort darauf in Form einer gratis PDF wie sie sich in Zukunft vor Corona, Grippe, Influenza und sogar vor Pneumonie effektiv ohne Chemie, nur durch die Natur schützen können und sogar ihre Eltern oder Großeltern davor bewahren können damit sie nicht geimpft werden.
Mail an: dr.charly@kabsi.at

Gravatar: Anne R.

@R.S.
Die europäische Arzneimittelbehörde ist gegen eine Anwendung von Invermectin bei Covid-19, da in diesem Zusammenhang bislang noch keine Wirksamkeit festgestellt werden konnte.

Um Konzentrationen mit antiviraler Aktivität gegen SARS-COV-2 in der Lunge zu erzielen, wären jedoch wesentlich höhere Dosierungen notwendig, die wiederum zu verstärkten Nebenwirkungen führen können:
https://www.basg.gv.at/marktbeobachtung/amtliche-nachrichten/detail/warnung-vor-anwendung-von-ivermectin-zur-behandlung-von-covid-19

Außerhalb klinischer Studien Invermectin zur Selbstbehandlung einzunehmen birgt die Gefahr der Überdosierung, wie das z.B. in den USA passiert.
Ansonsten sehr kritisch den Impfstoffen gegenüber eingestellt, wird ohne zu zögern ein Medikament ohne eine vollständige und gründliche Überprüfung eingenommen. Verstehen muß man das nicht.

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