Fridays-for-Future-Aktivisten demonstrieren vor Flughafen

Jetzt werden die Urlauber bloßgestellt

Sie haben ihr ganzes Jahr gespart, um sich mit der Familie einen Erholungsurlaub zu gönnen? Vorsicht: Die Fridays-for-Future-Aktivisten gönnen Ihnen das nicht. Die Urlauber werden jetzt zum Klimasünder abgestempelt.

Foto: Pixabay
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Ausgerechnet die Generation, die den ganzen Tag am Smartphone sitzt, sich auf YouTube Schleichwerbung anschaut und mehr konsumiert als alle andere Generationen zuvor, macht nun den Mund am weitesten auf: Die Klima-Aktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung, die durch Greta Thunberg und Luisa Neubauer angefeuert und um drei Ecken auch von den NGOs des George Soros mitfinanziert werden, haben ihr neues Ziel entdeckt: Jetzt sollen Touristen und Urlauber bloßgestellt und beschämt werden. Und das ausgerechnet in den großen Sommerferien, auf die sich alle Familien das ganze Jahr gefreut haben.

In Baden-Württemberg wollen die Klima-Bewegten eine Demonstration am Stuttgarter Flughafen veranstalten und »Reden halten, Krach machen, Banner runterhängen« [siehe Bericht »t-online«]. Ziel sei es, den Urlaubern ein schlechtes Gewissen zu machen. Fliegen sei schlecht für die Umwelt und das Klima.

In Baden-Württemberg beginnen jetzt die Sommerferien. Pro Tag werden am Stuttgarter Flughafen 30.000 bis 35.000 Fluggäste abgefertigt. Natürlich sind der Flughafen, die Fluglinien und die Reisegesellschaften auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Stuttgart. Aber wie bei der Autoindustrie scheint den Aktivisten das Thema Wirtschaft nicht nahe zu liegen. Wie denn auch? Es sind ja Schüler, die noch keine Familie versorgen und keine Kredite abbezahlen müssen. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erdö Rablok

Die Demonstranten einfangen, in einen Flieger setzen und nach den Franz-Josefs-Inseln exportieren. Dort können sie auf die Klimaerwärmung warten und leibhaftig die Eisbären schützen.

Gravatar: Freigeist

Sobald die ersten Einschränkungen das Volk drangsalieren, wird die Blase platzen. Die Kinder wurden verführt. Nicht mal ein so einfacher Vorschlag, wie den der ETH Zürich, Afrika begrünen, haben sie aufgenommen. Logisches Denken: Note 6, setzen.

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