Stiko empfiehlt die Impfung von gesunden Kindern

Jetzt werden die Kinder zu »Versuchskaninchen« gemacht

Die Ständige Impfkommission hat die Impfung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren empfohlen. Das Spritzen beginnt diese Woche.

Quelle: Wikipedia
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Nachdem die Ständige Impfkommission, Stiko, eine Empfehlung für das Impfen gegen Corona gegeben hat, wird der Impfstoff ab dieser Woche an Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren verspritzt. Dabei kommt ein speziell dosiertes nRNA-Vakzin der üblichen Herstellerfirmen zum Einsatz. Die Stiko empfiehlt das Verspritzen von zwei Dosen im Abstand von drei bis sechs Wochen. Ab wann geboostert wird, sagte sie nicht.

Unterstützung für diesen Großversuch mit einem Impfstoff, der noch immer nur eine Notfallzulassung hat, kommt von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, FDP. Sie rief Eltern dazu auf, das Impfangebot für ihre Kinder zu nutzen.

Nachdem etwa 70 Prozent der Bürger bereit sind, sich als, Originalton Bundeskanzler Scholz, »Versuchskaninchen« zur Verfügung zu stellen, folgen nun die Kinder. Jungen und Mädchen mit Vorerkrankungen sollen zwar bevorzugt gespritzt werden, allerdings wird auch die Impfung von völlig gesunden Kindern empfohlen. Eine bemerkenswerte Empfehlung, wenn man bedenkt, dass Corona Kinder nach allen bisherigen Erkenntnissen keinen Schaden zufügt. Über die Langzeitfolgen der Impfungen ist dagegen nichts bekannt und erst vor einigen Wochen ist ein 12-jähriges Mädchen nach einer Impfung gestorben.

Die Behörden greifen bei ihrer Absicht, Kinder diesem medizinischen Großversuch auszusetzen, zu jedem Mittel. So wird in Berlin speziell im Zoo und im Naturkundemuseum ein Impfzentrum eingerichtet, ebenso in Hannover. Bayern will seine Impfzentren kindergerecht einrichten und plant »Give-Aways« wie Buntstifte zu verteilen.

Indirekte Kritik kam von Kinderärzten. Von 87 in Sachsen Anhalt angeschriebenen Ärzten, die um Unterstützung gebeten wurden, erklärten lediglich 40 ihre Bereitschaft, sich an dem Großversuch zu beteiligen.

Einige Länder schicken ihre Impfteams in die Grundschulen. Das ist wohl auch der langfristig angedachte Weg, um die möglicherweise fehlende Bereitschaft der Ärzte zu umgehend. Dann sollen staatliche Impfteams systematisch die 5 bis 11-Jährigen behandeln. An den Schulen sind diese Teams besonders erfolgreich, weil der soziale Druck von Lehrern und Mitschülern hoch ist und Kinder, die sich nicht impfen lassen, schnell als Impfverweigerer ausgegrenzt werden. Diese Methode war bei Jugendlichen erfolgreich.

Der Öffentlichkeit wird das als eine hohe Bereitschaft der Jugendlichen verlauft, sich impfen zu lassen. So erklärte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, laut Welt, Jugendliche »impfen wir erst seit September, haben aber schon eine Quote von 50 Prozent erreicht«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maria theresia

Für mich sind das Rabeneltern, welche ihre Kinder impfen lassen. Sie sollten sich schämen.

Gravatar: Ingeborg Mayer

Also wenn die Eltern da nicht einschreiten und das hinnehmen, dann können einem nur die Kinder leid tun, nicht die Eltern. Ich würde das nicht zulassen.

Gravatar: hw

Sollten Kinder nach der Impfung an Spätfolgen leiden, oder sterben, dann
müssen deren Eltern sich die Frage stellen: Warum man sich von der Politik, den demagogischen Regierungsmedien und den Pharmaindustrie-Majonetten so den Kopf waschen ließ.

Gravatar: Schabulke

Schon damals ließen die ,welche um das goldene Kalb tanzten ihre Kinder durch das Feuer gehen ! In welchen Zeiten leben wir also?

Gravatar: Karl Biehler

Die Mörder scheinen mitten unter uns?!

Gravatar: Roland Brehm

Es ist an Bösartigkeit nicht mehr zu überbieten. In den Medien läuft die "Impf"propaganta auf Hochtouren. Diese Tod bringende Gen-Behandlung wird beworben wie Bonbons. Dabei wird gelogen das sich die Balken biegen. Die Nachrichtensprecherin verriet ihre wahre Empfindung durch das nervöse Fingerspiel, während das Gesicht, gut zugeschminkt, gute Mine zum bösen Spiel machte.
Diese Kinder werden die Rückgradlosigkeit ihrer Eltern mit ihrer Gesundheit, ja auch mit ihrem Leben bezahlen.
Die nächste Generation wird diese Generation verfluchen bis ans Ende aller Tage, während die mordenden Politiker, Beamten und Ärzte mit Geld zählen beschäftigt sind welches sie von der Pharmaindustrie erhalten haben.

Gravatar: Hajo

Ständige Impfkommission, vergleichbar mit der Verwaltung in der Hölle, wo man die Sünde auf Erden auch fördert um anschließend die Seelen aufzufangen, die auf das Konto der Oberteufel kommen.

Gravatar: Sven Hedin

Man läßt seine Kinder also nicht impfen, um sie vor einer gefährlichen Krankheit zu schützen, sondern weil der soziale Druck so hoch ist.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Es sind die Wohlstand verdorbenen !!! SIE opfern ihre eigenen Kinder für die Verderbtheit in endarteter Lust mit Opium vernebelten Restgehirnen !!!! Pfui Teufel !!!!

Gravatar: HrBrauser

Zunächst mal müssen die Eltern das "Impfen" der Kinder verbieten, bis zum Schluß, bis Gewalt durchgeführt wird. Dann diejenigen verklagen, die das angeordnet haben. Auch Geldstrafen gegen die Eltern muß so begegnet werden, alle! Nichts freiwillig zulassen! Wehrt Euch! Unser größtes Problem ist die Uneinigkeit der Bevölkerung.

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