Ikonoklasmus der Kulturrevolution setzt sich fort

Jetzt sind auch die Statuen von Kolumbus in San Francisco und Detroit entfernt worden

Ohne Christoph Kolumbus gäbe es nicht das heutige Amerika. Dennoch fallen die Kolumbus-Monumente reihenweise dem Bildersturm der links-fanatischen Kulturrevolution zum Opfer.

Screenshot YouTube, CBS SF Bay Area
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Die Mainstream-Medien tanzen um das Goldene Kalb des Kulturmarxismus. Die Mehrheit der Menschen im Westen schläft noch und merkt nicht, wie unsere abendländische Kultur der größten Kulturrevolution ihrer Geschichte entgegensteuert. Es droht der radikale Ikonoklasmus. Die Enthauptung unserer kulturellen Identität.

Reihenweise werden Tabus gebrochen, fallen Statuen, werden Monumente geschändet, Kirche und Kathedralen in Brand gesteckt, wird das historische Erbe in den Dreck gezogen.

Nachdem nun eine Reihe von Kolumbus-Denkmälern zerstört, abmontiert oder geschändet wurden, fällt nun auch die berühmte Kolumbus-Figur in San Francisco dem Kulturmaxismus-Wahn zum Opfer. Bereits vor einigen Monaten mit Farbe geschändet [»CBS News«, »KPIX CBS SF Bay Area«], ist sie nun von der Stadt von ihrem Podest entfernt worden [siehe Bericht »KPIX CBS SF Bay Area«].

Ebenfalls ist die Kolumbus-Statue in Detroit entfernt worden [siehe Bericht »Click On Detroit | Local 4 | WDIV«]

Zuvor waren bereits die Kolumbus-Monumente in St. Paul und in Minnesota gestürzt worden [siehe Bericht »Freie Welt«].

Aber es wird immer sinnfreier und verrückter: Sogar das nach dem Entdecker benannte »Columbus State Community College« in Columbus (Hauptstadt von Ohio) wird nun sein Kolumbus-Denkmal entfernen [siehe Berichte »NBC4 Columbus«].

Es ist, als würden Kinder die Denkmäler ihrer Eltern zerstören, aus Zorn darüber geboren zu sein. Ohne Kolumbus gäbe es nicht das heutige Amerika.

Die deutschen Mainstream-Medien berichten völlig verblendet von dem Ereignis. »San Francisco zollt Respekt« und »San Francisco entfernt umstrittene Kolumbus-Statue« heißt es etwa bei den »GMX-News«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schnully

Amerika gab es schon vor Kolumbus , nur wie die Ureinwohner es nannten weis ich nicht , aber gab es auch schon N**** dort oder wurden die aus Afrika als Arbeiter eingeschleppt ?
Fazit wäre dann , ohne Kolumbus keinen schwarzen Bevölkerungsanteil . Von der echten Urbevölkerung haben ja Spanien Frankreich und England nicht viele am Leben gelassen ,dafür kann aber Kolumbus nichts

Gravatar: Patriot

Von Bücherverbrennungen bis hin zu Taliban und Steinzeitislamisten, die Buddahstatuen wegsprengen: Alles schon dagewesen. Vernunft? Menschliche Intelligenz? Werte? Aus Geschichte lernen? Wenn ich zum lachen in den Keller gehen würde,- ich würde zu Lebzeiten da nicht mehr rauskommen. Idioten sind sich alle gleich,- lebendig und als Leich`..

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