Wie »n-tv« berichtet, hat der Autozulieferer ZF in Friedrichshafen am Bodensee — einer der größten Automobil-Zulieferer-Unternehmen weltweit — für das Jahr 2024 tiefrote Zahlen zu verzeichnen. Der Verlust soll knapp über eine Milliarde Euro betragen, heißt es seitens des Unternehmens. Hohe Rückstellungen für Umbaukosten in Höhe von rund 600 Millionen Euro hätten zu dem Nettoergebnis geführt, wird erklärt.
Der ZF-Vorstandschef Holger Klein erklärte laut Pressemitteilung: »Das Jahr 2024 hat deutlich gemacht, unter welch enormem Druck unsere Branche und damit auch unser Unternehmen steht«.
Die Folgen sind massive Einsparungen und Stellenabbau, um das Unternehmen zu entschulden.
Kommentare zum Artikel
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210.000 junge Fachkräfte verlassen jährlich Deutschland – warum unsere klügsten Köpfe auswandern
https://www.nius.de/gesellschaft/news/warum-unsere-kluegsten-koepfe-auswandern/357ce3b2-e590-471c-8d2d-128d0e38fc5e
WIR SCHAFFEN DAS! DAS IST ALTERNATIVLOS!
Daß die Autozulieferer drastische Verluste haben ist logisch, wenn die Autohersteller weniger Autos verkaufen, brauchen sie auch weniger Zubehör-Teile.
... " Die Folgen sind massive Einsparungen und Stellenabbau" ...
Auch um damit zu unterstreichen, dass den beklagten Fachkräftemangel damit gar nicht gibt???
(DW: "Es gibt keinen Fachkräftemangel"!!!)
Es wird außer in der Bauindustrie- und Rüstungsindustrie eine Deindustrialisierung Deutschlands geben:
Hierzu eine Diskussion, u. a. mit Prof. Otte. Die Diskussion ist lange, lohnt sich aber komplett anzuhören.
https://www.youtube.com/watch?v=_nf5ygyuSHE&t=2s
freut mich dass alle dummdeppen in dummland mit der
wirtschaft und dem 1. merz zufrieden sind... ist kein april april, sondern merz merz...hurra wir gehen pleite super und respekt für soviel hirn....
das neue lachwort heißt nicht mehr 1. april-april sondern für alle zeit: 1.merz-merz hahah
Jetzt fahren WIR die Ernte von zwanzig Jahren MERKELISMUS (Merkel,Scholz,Merz) ein. HURRA!