AfD: Der Krieg der Grünen gegen die Automobilindustrie muss enden!

Jetzt ist der Autozulieferer Borgers insolvent

Der nordrhein-westfälische Automobilzulieferer Borgers mit über 6000 Mitarbeitern hat Insolvenz angemeldet. Die Geschäftsleitung nannte vor allem die hohen Energiepreise als Ursache für die Insolvenz.

Symboldbild und Logo. Foto: Pixabay
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Der nordrhein-westfälische Automobilzulieferer Borgers mit über 6000 Mitarbeitern hat Insolvenz angemeldet. Das Traditionsunternehmen betreibt unter anderem zwei Standorte in Krumbach sowie Ellzee und ist mit 750 Arbeitsplätzen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Günzburg.

Die Geschäftsleitung nannte vor allem die hohen Energiepreise als Ursache für die Insolvenz, doch auch weitere ungünstige Standortbedingungen in Deutschland dürften mitursächlich für den Niedergang des Unternehmens sein.

Der stellvertretende Vorsitzende, industrie- und energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Gerd Mannes, kommentiert dies wie folgt:

»Die Ampel-Koalition mit ihrem überforderten Wirtschaftsminister entpuppt sich jeden Tag mehr als Sargnagel unserer Wirtschaft, denn bisher hat sie keine nachhaltigen Maßnahmen zur Unterstützung der Unternehmen auf den Weg gebracht. Die linksgrüngelbe Bundesregierung treibt den Niedergang der mittelständischen Wirtschaft weiter voran, der bereits in der Ära Merkel eingeleitet wurde. Während Merkel den Unternehmen jedoch ‚nur‘ mit überbordender Bürokratie und hohen Steuerlasten zusetzte, versagt die Ampel auch vollständig bei der Beschaffung von Energie und Rohstoffen. Die hausgemachte Energiekrise macht es tausenden Betriebe unmöglich, eine wirtschaftliche Produktion in Deutschland aufrechtzuerhalten. Scholz, Habeck und auch Söder hätten viel früher auf die sich abzeichnenden Engpässe bei der Energie reagieren und alle verfügbaren Kohle- und Kernkraftwerke wieder ans Netz bringen müssen – wie es die AfD bereits Monate vor allen anderen Parteien gefordert hat.

Nun wird sowohl im Kanzleramt als auch in der Bayerischen Staatskanzlei hektisch nach Lösungen gesucht, während täglich mehr Unternehmen den Bach runtergehen. Der Krieg der grünen Ideologen gegen die Automobilindustrie und deren Zulieferer wird noch weitere Opfer fordern, sofern die Unternehmen nicht rechtzeitig ihre Produktionsstätten ins Ausland verlagern. Borgers wird nur einer von vielen traditionsreichen Arbeitgebern sein, die der Kinderbuchautor Habeck und der vergessliche Kanzler Scholz auf dem Gewissen haben.

Es wird dringend Zeit für eine andere Wirtschafts- und Energiepolitik: Schluss mit dem linksgrünen Ideologie-Irrsinn von der Energiewende bis zur Mobilitäts- und Ernährungswende und zurück zu Kernenergie, Kohle und Gas!«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Bei ETkann man lesen

Der ehemalige Bürgerrechtler und heutige tschechische EU-Abgeordnete Alexandr Vondra erhebt schwere Vorwürfe gegen die deutschen Regierungen der vergangenen Jahre. Die deutsche Energiepolitik gehöre zu den Hauptgründen für die aktuelle Energiekrise und den starken Anstieg der Strompreise.

Gravatar: Max

Ich wundere mich, dass noch keine Zeitung dichtgemacht hat, bei den Energiepreisen. Sind die Gleichgeschalteten systemrelevant? War nur Spaß. Wann werden die öffentlichen Schlechten endlich abgeschaltet und ich bekomme meine Zwangsabgabe erstattet? Warum wird der Schrott bis zum Endsieg geboostert? Brauchen wir das wirklich zum Leben?……

Gravatar: maasmaennchen

Wer braucht Autos wenn er keine Arbeit hat.Alle leben ab sofort vom Einheitsbürgergeld und das Geld wächst an den Bäumen.Wer Nahrung braucht geht in den Garten und bedient sich an den Flüssen mit Honig,Bier und Wein und dem Schnitzel,Käse und Wurst das vom Himmel fällt.Manchmal denke ich die Grenze der Dummheit ist. erreicht aber dieses Land schiesst den Vogel ab.Noch nie so ein Land gesehen das mit voller Absicht seine Lebensgrundlage zerstört.

Gravatar: Cobra

Mich wundert -NUR- das davon sowenig
in der deutschen PRESSE steht.!?

Gravatar: D.Eppendorfer

Wer braucht im bunten Grünlandparadies denn noch Autos, wenn er mit dem Lastenfahrrad glücklich werden kann, das klimaschonend nachhaltig auf Bäumen wächst?

Eselskarren würden nämlich an den unzulänglichen Haltungsmöglichkeiten in einer urbanen Hochhaus-Zweizimmer-Mietwohnung und somit am Tierschutz scheitern.

Dem weltrettenden Piefkehelden bleibt also zukünftig nur das altbewährte nach oben buckeln und nach unten treten, das schon seine mobilen Ahnen so erfolgreich praktiziert haben.

Alles wird dann grenzenlos gut, hübsch und sauber. Sogar die nur noch energiesparend kaum benutzten Waschlappen werden wie neu als Zeichen setzendes Erbstück durchhalten.

Gravatar: Werner Hill

Seltsamerweise schaufeln Autobosse (z.B. bei VW und Daimler) selbst fleißig mit am eigenen Grab. Warum sonst stellen sie gegen jegliche wirtschaftliche Vernunft massiv auf E-Mobilität um? Warum wehren sie sich nicht gegen die überstürzte Abschaffung fossiler Mobilität?

Man könnte meinen, daß auch hier die Schwab-Sekte ihr Unwesen treibt ...

Gravatar: Lutz

"...keine nachhaltigen Maßnahmen zur Unterstützung der Unternehmen auf den Weg gebracht."

Das war beim ideologisch verblendeten Kuhscheiße-Stapler und anderen "Fachkräften" auch nicht zu erwarten.

Ich habe den Eindruck, daß nur noch eine friedliche nationale Revolution das Steuer herumreißen kann - die ausgelaugten Knetenheinis in Kalkutta an der Spree müssen weg wie 1989 der Dreckshaufen in Ost-Berlin.

Als Tag der Entsorgung wäre der historische 9. November ideal - raus ohne Applaus nach 11 Monaten brüllender Stümperhaftigkeit!!!

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