10.000 Euro kostet eine Fahrt

Jetzt »fliehen« die Araber schon mit Wasser-Scootern in die EU

Weil es für die selbsternannten »Seenot-Retter« im Mittelmeer immer weniger EU-Häfen gibt, in die sie ihre aufgenommenen Fahrgäste austeigen lassen können, mieten sich die »armen« Flüchtlinge immer öfter Wasser-Scooter für ihre Passage. 10.000 Euro kostet eine Fahrt.

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Mit einem Wasser-Scooter oder auch Jet-Ski das Meer zu durchpflügen kann schon richtig Spaß machen, im Urlaub zum Beispiel. Sonderlich schwer zu erlernen ist es auch nicht: Draufsetzen, am Gashebel rechts drehen und schon geht die Fahrt los. Vor allem in den touristischen Zielgebieten rund ums Mittelmeer gibt es jede Menge Anbieter. Weil aber hier und da die Touristen ausbleiben - das Geld wird dringend benötigt, um sich auf die schwere Zeit  in der eigenen Heimat vorzubereiten - werden die Gefährte anderweitig verwendet: man bietet sie den »freundlichen Flüchtlingshelfern« an. Die wiederum werden aktuell dringend für eine Passage in die EU und vor allem in die soziale Hängematte in »Germoney« benötigt. Für eine kleine Pauschale von »nur« 10.000 Euro (hier nachzulesen) geht es dann ganz exklusiv von Nordafrika direkt in die EU.

Das bisher so lukrative Angebot der All-Inklusiv-Kreuzfahrten mit den selbsternannten dubiosen Seenot-Rettern von Nordafrika in EU-Hafenstädte ist in der Zwischenzeit extrem ausgedünnt. Das liegt vor allem daran, dass immer weniger Mittelmeer-Anrainer noch große Lust verspüren, sich mit Testosteron vollgepumpte, kräftige junge Männer ins Land zu holen, die morgen oder übermorgen zu einem messersschwingenden Mörder mutieren. Für die traditionellen Schlepper und ihre Helfershelfer sieht die Zukunft nicht rosig aus. Der aktuelle Trend geht weg von Pauschalveranstaltungen hin zu mehr Individualität - selbst bei der »Flucht« in die EU.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

Richtig. Die potentielle GRN Wähler kommen!

Gravatar: Cobra

Könnte man die armen Flüchtlinge nicht
mit einer beschlagnahmten Oligarchenjacht
einsammeln und nach Deutschland bringen !?????????

Gravatar: Paulo Cortone

Die EU ist schon lange ein Sammelbecken geworden.
Für was denn?

Gravatar: HrBrauser

Ja, der Winter ist nah und Viele brauchen zu essen und vor allem zu wohnen, also den Mindeststandard von Lebensqualität, wie er halt in der BRD problemlos erreichbar ist, den auch viele fleißige Deutsche erarbeitet haben und ihn gerne an Bedürftige hier im Inland weitergeben.
Das alles natürlich aus Barmherzigkeit und vor allem, auf Pump.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Für die traditionellen Schlepper und ihre Helfershelfer sieht die Zukunft nicht rosig aus. Der aktuelle Trend geht weg von Pauschalveranstaltungen hin zu mehr Individualität - selbst bei der »Flucht« in die EU.“

Woran die reichen Flüchtlinge aus der Ukraine die Schuld tragen – welche anstatt ihr Land zu verteidigen – besser mit ihren Luxus-Autos nach Deutschland fliehen, die auch weiterhin im Heimatland versichert und versteuert werden, während ihre Vermögen – nach denen sie von deutschen Behörden bei Vollalimentierung durch die deutschen Steuerzahler - offensichtlich grundsätzlich nicht gefragt werden … da diese ja in einer EU bzw. US-Steueroase lagern könnten?

Ist es da nicht schon ganz besonders erwähnenswert, dass es ´mindestens einen` jungen, wehrdiensttauglichen, ukrainischen Mann gibt, der sich ´zunächst` sogar zufrieden über seine ´Erstunterbringung` äußert?
https://www.ndr.de/ratgeber/Flucht-vor-Ukraine-Krieg-Weniger-Spenden-viele-Probleme,ukrainehilfe112.html

Gravatar: werner S.

Die Hampelmann-Regierung und hier vorallem die Grünen, wollen soviel wie möglich Illegale nach Deutschland holen. Schließlich werden sie hier sofort eingebürgert und sind potenzielle Wähler für sie.

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